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Danke für dein Posting, Rantanplan!
Die von dir angegebenen Graphen steigen ja in dem angegebenem Intervall linear an, was für eine Menge an gesättigten FS würdest du pro kg Kgw, bzw. pro kcal-Gesamtaufnahme empfehlen(irgendwo hab ich mal ~5% der Gesamtkcal gelesen; wäre für die Hormonwerte ein 'Mehr' sinnvoll?)?
Kann man das Ganze in Richtung "lieber einen Burger bei McDonald's, bzw. ein halbes Snickers, als gar keine gesätttigten FS, außer denen in Ölen, etc." interpretieren, oder reicht die in Nüssen und Ölen Menge an gesättigten FS aus?
Wie kommt es dann eigentlich, dass die Nahrungspläne von den BB praktisch keine gesättigten FS enthalten, sondern nur ein paar EL Leinöl?
Danke&Gruß, J.C.
Achja eine Offtopic-Frage hätte ich noch:
Was ist von Fruchtzucker zu halten? Meines Wissens nach füllt dieser ja die Glykogenspeicher der Muskulatur nicht aus. Ist dies der eigentliche Grund von Haushaltszucker abzuraten? Von einer kiloweisen Obst- und Gemüse'mast' ist demnach wohl auch nur sehr wenig zu halten, oder?
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BB-Schwergewicht
Insgeheim hatte ich ja auf eine Aufklärung Rantanplans gehofft, der kann das immer so überzeugend darstellen.
Naja, ein Möchtegernguru mehr abgeschmettert...
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Zitat von Hadl
Danke für dein Posting, Rantanplan!
Die von dir angegebenen Graphen steigen ja in dem angegebenem Intervall linear an, was für eine Menge an gesättigten FS würdest du pro kg Kgw, bzw. pro kcal-Gesamtaufnahme empfehlen(irgendwo hab ich mal ~5% der Gesamtkcal gelesen; wäre für die Hormonwerte ein 'Mehr' sinnvoll?)?
Ich empfehle nur, dass man sich nicht vor (gesättigtem) Fett zu Tode fürchten sollte.
Snickers und Burger würde ich trotzdem nicht in Massen essen. Gerade Schokoriegel dürften m.E. zum Beispiel mitunter recht ordentliche Mengen an Transfettsäuren enthalten. Im Übrigen war ich noch nie in meinem Leben bei KFC.
Wie kommt es dann eigentlich, dass die Nahrungspläne von den BB praktisch keine gesättigten FS enthalten, sondern nur ein paar EL Leinöl?
Weil auch BB nur Menschen sind und sich m.E. oft nach den gerade populären Ernährungsmoden richten und diese oft auf die Spitze treiben - a la "Um so mehr Carbs und um so weniger Fett, desto besser".
Was ist von Fruchtzucker zu halten? Meines Wissens nach füllt dieser ja die Glykogenspeicher der Muskulatur nicht aus. Ist dies der eigentliche Grund von Haushaltszucker abzuraten? Von einer kiloweisen Obst- und Gemüse'mast' ist demnach wohl auch nur sehr wenig zu halten, oder?
...ich glaube nicht, dass man mit Obst und Gemüse etwas falsch machen kann. Gerade wenn man viel Fleisch und tierische Produkte isst, sollte m.E. immer auch eine ordentliche Menge "Grünzeug" dabei sein.
Der größte Fruktoselieferant ist sowieso ganz normaler Haushaltszucker, also Süßigeiten, Limonaden ect.
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Zitat von zapp brannigan
Die Quellen jetzt einzeln raus zu suchen wäre extrem umständig, zumal ich vieles von Profs. und Dozenten gehört hab die sich seit Jahren mit dem Thema Biochemie beschäftigen.
Soll ich etwa schreiben:
Quelle: Prof. Dr. Max Musterman 11:23 am 12.10.2005 wärend einer Biochemievorlesung an der Uni So-und-so?
Ohne Dich angreifen zu wollen, aber Du solltest mal darüber nachdenken, während Deinen Vorlesungen nicht nur blind mitzuschreiben. Vielleicht wäre es sinnvoll mal öfter selbst das Gehirn einzuschalten und mitzudenken oder sich mal mit den gegenwärtigen kontroversen Diskussionen in der Wissenschaft vertraut zu machen. Vieles was Du hier von Dir gegeben hast, ist - auf den Punkt gebracht - Halbwissen. Es reicht eben manchmal nicht aus, das wiederzugeben, was man im Vorbeigehen irgendwo aufgeschnappt hat (das reicht auch nicht, um ein Studium abzuschließen).
Und wenn Du tatsächlich studierst, solltest du auch in der Lage sein, entsprechende Quellen anzugeben (außer vielleicht, Du bist gerade im ersten oder zweiten Semester).
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