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  1. #1
    75-kg-Experte/in
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    Wie lange braucht der Körper um seinen Wasservorrat wieder a

    Ich hoffe mal, dass ich nicht der einzige bin, der Silverstern ordentlich ins Glas geguckt hat, und am nächsten Tag einen üblen Kater hatte.
    Zumindest ist ja durch den ganzen Alkohol mein Wasserspiegel ganz unten, und es würde mich mal interessieren, wie lange mein Körper etwa braucht, um wieder auf den normalen Wasserstand zu kommen. Ist zwar jetzt schon 2 Tage her, aber ich komm mir immer noch deutlich schmaler vor, als vorher

  2. #2
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    nee bist nicht der einzigste ;P
    bei mir dauerts normal immer 2 tage un dann muss ich den versoffenen abend noch mit mind. 1 gutem training ausgleichen.
    faszit: ich verlier immer fast ne woche wenn ich mir richtig die kanne gebe.
    deswegen kommt das auch nur noch sehr selten vor.

  3. #3
    Flex Leser
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    wenn ich mal richtig saufen war, saufe ich am tag 10 liter wasser, minimum...


    am nächsten tag hab ich dann idR alles wieder drinnen, musst dem körper halt nur genug geben am tag danach!

  4. #4
    BB-Schwergewicht Avatar von Pottproll
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    Zitat Zitat von Ruhrge`BeaT
    wenn ich mal richtig saufen war, saufe ich am tag 10 liter wasser, minimum...


    am nächsten tag hab ich dann idR alles wieder drinnen, musst dem körper halt nur genug geben am tag danach!
    Ich habs erst heute geschafft mein Urin auf normale Betriebsfarbe zu bringen.
    Das Neon hätte sogar Tschernobyl Konkurrenz machen können...

  5. #5
    Neuer Benutzer
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    Zitat Zitat von Pottproll
    Ich habs erst heute geschafft mein Urin auf normale Betriebsfarbe zu bringen.
    Das Neon hätte sogar Tschernobyl Konkurrenz machen können...

    naja ich kann mich auch an die eigene nase fassen, denn ich hatte eigentlich vor nur bier zu trinken ... so 2 oder 3 fläschen, damit ich dann wieder normal trainieren kann ... naja war kein bier da bei den kumpels also wurds ein wodka/korn abend gorbatschow jelzin und company naja mitten in der nacht aufgewacht und miene zunge klebte im mund schon regelrecht fest ich schnell aufgesprungen weil ich meinte am tag davor im zimmer ne flasche wasser gesehen zu haben .... naja war leider weg und ich war nicht mehr in der verfassung um nach unten zu laufen ... also hab ich mich mit dem speichel begnügt ... naja

    ja auf jedenfall den tag danach sehr viel wasser trinken ( wenn man in der lage ist es sich zu holen, oder einfach gleich ne flasche neben dem bett stehen haben ) oder am besten aus der flasche schon in der nacht falls man nen trockenen mund hat

  6. #6
    Flex Leser Avatar von Die_City_Cobra
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    Hatte noch nie einen Kater.
    Wenn ich irgendwo gehörig feiern bin, gibts Alk bis ich meinen Level hab.
    Alle volle Stunde gehts für 5 Minuten raus ins Freie um frische Luft zu schnappen, außerdem jede Stunde einige Schlucke Mineralwasser.
    So kannste richtig geil die ganze Nacht durchfeiern ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu bekommen.
    "Ich bin beim Berliner" John F. Kennedy 26.6.1963.

    "Everybody loves free speech until you use free speech" John Bradshaw Layfield.

    ___VIP_des___
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    --RaWWalter--

  7. #7
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    alk bis zum gewissen level is natürlich n prima vorsatz nur schafft man das nicht mit meinen kumpeln.

  8. #8
    75-kg-Experte/in Avatar von HRZ
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    So nen Käse wie frische Luft und Mini-Wasser zwischendurch braucht man (ich) nicht!

    Bevor ich ins Bett fall trink ich noch ne 1,5l Flasch Wasser. Wirkt bei mir Wunder!

  9. #9
    Neuer Benutzer
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    Sport und Wasser

    Bevor ich ins Bett fall trink ich noch ne 1,5l Flasch Wasser. Wirkt bei mir Wunder!
    Sport, Mineralien & Wasser
    Für Sportler ist wichtig, dass der Körper auch bei und nach Höchstleistungen optimal funktioniert.
    Dafür ist es erforderlich, dass die benötigten Nährstoffe und Spurenelemente optimal in die Körperzellen transportiert und bei deren Verwertung entstehende Schlacken, Abbauprodukte und
    Gifte durch den Stoffwechsel wieder ausgeschieden werden können.
    Wasser ist an allen Stoffwechselprozessen des Menschen maßgeblich beteiligt. Es ist das Lösungs- und Transportmittel unseres Körpers. Die Muskulatur besteht zu 80% aus (Zell-) Wasser. Eine
    ausreichende und richtige Wasserzufuhr hat daher auf die Leistungsfähigkeit des Sportlers ebenso entscheidenden Einfluss wie geeignetes Training und Ernährung.
    Bei sportlichen Aktivitäten reinigt sich der Körper von den erhöhten Abbauprodukten des Stoffwechsels über Urin/Nieren, Darm, Atem/Lunge und Schweiß/Haut. Wenn sich nach sportlichen Aktivitäten an der Kleidung helle Schweißränder bilden, so zeigt dies, dass der Körper über den
    Schweiß nicht nur Schlacken und Gifte, sondern auch überschüssige Mineralsalze ausgeschieden hat, die ansonsten den sinkenden Wasservorrat des Körpers binden würden.
    Zum einen benötigt der Körper des Sportlers also die Zufuhr von Wasser, um bestimmte Stoffe intern transportieren und ausscheiden zu können, und zum anderen auch eine Quelle, aus der der durch Sport entstehende Mineralsalzverlust wieder ausgeglichen werden kann.
    Die Getränkeindustrie vermittelt in ihren Werbebotschaften, dass gerade mineralhaltige und isotonische Getränke an dieser Stelle genau das Richtige seien.
    Bekannte Sportmediziner wie Dr. Thorsten Albers vertreten an dieser Stelle allerdings eine ganz andere Auffassung. Man solle „nie ein Augenmerk auf den Mineralstoffgehalt des Wassers legen,
    außer um zu sehen, wie WENIG Mineralien im Wasser gelöst sind. Denn: Je weniger Mineralien im Wasser gelöst sind, desto besser kann das Wasser seine Entgiftungsfunktion erfüllen. … Eine Aufbereitung des Leitungswassers mittels der Umkehr-Osmose gilt als das beste Verfahren, um wirklich reinstes Wasser zu bekommen ... Die Resorption der im Wasser enthaltenen Mineralien ist wissenschaftlich sehr umstritten. In keinem Fall ist durch Wasser eine so gute Mineralstoffversorgung
    möglich wie durch Obst oder durch Gemüse“, so Dr. Albers1
    Auch Krankenkassen informieren: „Sportler müssen stets darauf achten, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen“, so der AOK Bundesverband. „Eine vollwertige Ernährung mit Vollkorn, Gemüse,
    Obst und fettarmen Milchprodukten beugt einer Unterversorgung an Mineralstoffen wie beispielsweise Magnesium ausreichend vor. Abzuraten ist von einer unkontrollierten Einnahme von Mineraltabletten. Nur eine gute Lebensmittelkombination ermöglicht eine optimale Aufnahme von
    Magnesium, Natrium und Kalzium im Körper.“2
    Die moderne wissenschaftliche Sportmedizin hat hier also ganz anders lautende Erkenntnisse als die Getränkewerbung. Mineralwasser und daraus abgeleitete Getränke empfiehlt sie jedenfalls
    nicht. Vielmehr weist sie darauf hin, dass die meisten Mineralwässer sogar einen hohen Anteil an Natrium / Natriumchlorid (= Kochsalz) haben, der neben dem Kochsalz aus der Nahrung zu einer
    Übersalzung des Körpers und Bindung/Speicherung von Wasser führt, statt das Wasser dem Stoffwechsel für seine Reinigungsaufgaben zur Verfügung zu stellen.

    Sportmediziner empfehlen also für den erhöhten Flüssigkeitsbedarf des Sportlers ein kohlensäurefreies, mineralarmes/-freies Wasser und zum Ausgleich des Mineralverlustes Milch, Obst- und Gemüse bzw. Säfte, in denen Mineralien und Spurenelemente pflanzlich-organisch
    aufbereitet und nicht anorganisch wie in Mineralwasser vorkommen.
    Dr. Lewis Maharam, medizinischer Leiter des renommierten New York City Marathon, empfiehlt Sportlern, „dem Natriummangel mit einer salzreichen Mahlzeit vor dem Rennen vorzubeugen und
    nur zu trinken, wenn Ihnen Ihr Gefühl sagt, dass Sie es brauchen. Mehr als 800 Milliliter pro Stunde sollte es nicht sein“, so der erfahrene Sportmediziner, der nur mineralarmes Wasser empfiehlt. „Wenn der Körper dabei in ein kleines Flüssigkeitsdefizit von einem bis zwei Litern gerät, ist das kaum leistungshemmend und ungefährlicher als eine Vergiftung mit Leitungswasser. Etwas Schwund ist erlaubt und gehört bei einem harten Sport wie dem Marathon dazu.“
    Der südafrikanische Sportwissenschaftler Tim Noakes schließt sich dem an: Menschen seien keine Kamele und könnten kein Wasser, wohl aber Mineralien speichern. Die Empfehlung, in den letzten
    zwei Stunden vor dem Startschuss "vorzutrinken", um im Rennen genug körpereigene Wasserreserven zu haben, führe lediglich zu einer vermehrten Ausscheidung über die Nieren. Das Durstgefühl
    sei der beste Indikator dafür, wieviel Flüssigkeit der Körper gerade brauche, so Noakes.
    Auch Allgemeinmediziner haben zum Wasser- und Mineralhaushalt des Menschen ihre langjährigen Erkenntnisse: „Nur mineralarmes Wasser ist in der Lage, den Körper von überschüssigen,
    abgelagerten Mineralien zu befreien“, ihn folglich zu entschlacken, so Dr.med. Ambrosius Schmidt; und sein Kollege Dr.med. Helmut Elmau fährt fort: „Optimal für die Gesundheit des Menschen wird
    immer naturbelassenes, mineralarmes Quellwasser bleiben. Wo es … nicht zur Verfügung steht, kommt dem Optimum ein aufbereitetes Wasser am nächsten, das nach dem Prinzip der Umkehrosmose enthärtet und von allen Schadstoffen befreit ist.“
    Mineralien im Wasser – so weiß die Biomedizin - liegen in anorganischer Form vor, die der menschliche Stoffwechsel kaum verarbeiten kann. Um dem sportlich aktiven Körper die Entsorgungs-Arbeit“ zu erleichtern und ihn nicht zusätzlich zu belasten, ist es für den Sportler also sogar kontraproduktiv, mineralreiches Wasser zu trinken, da er die so zugeführten anorganischen Minerale zusätzlich zu den bei Höchstleistung entstehenden Schlacken ausscheiden muss.
    Besser ist – fasst man die Empfehlungen zusammen –, ein weiches, reines Wasser zu trinken, damit der Reinigungsprozess des Schwitzens nicht durch die zusätzliche Aufgabe des Ausscheidens
    von Mineralien zunichte gemacht wird. Die hellen Schweißränder an der Sportkleidung verschwinden und der Körper wird leistungsfähiger. Die Mineralien, die die Steuerung des Flüssigkeitshaushaltes
    übernehmen, sind in den meisten Nahrungsmitteln schon ausreichend und vor allem in richtiger, organischer Form vorhanden - in industriell konservierter Nahrung ohnehin im Überfluss.
    Daher ist die ideale Getränkekombination für Sportler einerseits ein kohlensäurefreies, mineralarmes, reines und lebendiges Wasser und andererseits reiner Obst-/Gemüsesaft, in dem Mineralien ausreichend und – anders als im Wasser – in bioverfügbarer Form vorkommen.
    Als Sportler liegen Sie daher auf Spitzenposition mit - einem mittels Umkehrosmose mineralarm (max. 10 mg/l) und vital aufbereiteten Wasser in der Qualität eines natürlichen Quellwassers. Verbunden mit einem direktgepressten (nicht aus Saftkonzentrat zu „100%-Fruchtgehalt“ verlängertem) Obst-/Gemüsesaft haben Sportler für den Flüssigkeits- und
    Mineralbedarf ihres Körpers alles Notwendige in optimaler Form für Höchstleistungen.

    1 Dr.med. Thorsten Albers ist Fachbereichsleiter Ernährung / Leistungssport an der BSA-Akademie und wissenschaftlicher Mitarbeiter
    der anerkannten Bodybuilding- und Fitness-Fachzeitschrift SPORTREVUE
    2 AOK Bundesverband: Fitness-News, 28.5.2001

    Wenn Sie noch mehr wissen möchten, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
    MfG
    Kaiser[/quote]

  10. #10
    75-kg-Experte/in Avatar von HRZ
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    Hab ich was falsches gesagt

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