Ergebnis 1 bis 8 von 8
  1. #1
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    Viele Wiederholungen vs weniger wiederholungen mehr Gew. fun

    Hallo,

    allgemein wird ja Behauptet, dass beim trainiert mit weniger Gewicht, aber mehr wiederholungen der Muskel mehr diffiniert wird, bzw. umgekehrt beim training mit viel Gewicht und weniger Wiederholungen mehr auf Masse trainiert wird.

    Ist das wirklich so? Wenn ja würde mich mal eine wirklich fundierte & wissenschaftlich Belegte Antwort dazu interessieren. Biologische, biochemische oder physische-Ansätze ... ?

    Gerne auch Links oder wo ihr eure Infos sonst herhabt.

    Danke

  2. #2
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    lies die anfänger stickies

    definition der muskulatur erreichst du durch verringerung des kf

    anzahl der whd ergibt prioritäten von kraftausdauer, hypertrphie, kraft usw.

  3. #3
    Sportstudent/in Avatar von G`Ecksel
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    Mit den Daten solche Fragen ... tztzt.

    Wie gesagt - Wiederholungszahlen haben keinen Einfluss auf dein KFA.

  4. #4
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    bla ....


    Wieso wusste ich das diese Antwort kommt?
    Mir ist schon klar, das wenn ich muskeln sichbarar machen möchte mein KF senken muss, und das dazu eine negative kcal bilanz nötig ist. Wie hier aber leider immer fälschicherweise dargstellt wird hat das nichts mit muskelhärte bzw. seinerm volumen zu tun.

    Aber, ich kann mir nicht vorstellen, das es keinen unterschied für den muskel macht wie ich ihn trainiere. Abgesehen mal von der kraft bzw. ausdauer enwicklung.

  5. #5
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    Hypertrphie & Hyperplasie kann man noch garnix zu sagen, da sind die geister noch am streiten!

    anzahl der whd ergibt prioritäten von kraftausdauer, hypertrphie, kraft usw.
    Verstehe ich nicht? Soll das die reinfolge sein die durch die anzahl der wiederholungen beeinfluss wird?

  6. #6
    BB-Schwergewicht Avatar von Pottproll
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    Zitat Zitat von Batasaa
    bla ....


    Wieso wusste ich das diese Antwort kommt?
    Mir ist schon klar, das wenn ich muskeln sichbarar machen möchte mein KF senken muss, und das dazu eine negative kcal bilanz nötig ist. Wie hier aber leider immer fälschicherweise dargstellt wird hat das nichts mit muskelhärte bzw. seinerm volumen zu tun.

    Aber, ich kann mir nicht vorstellen, das es keinen unterschied für den muskel macht wie ich ihn trainiere. Abgesehen mal von der kraft bzw. ausdauer enwicklung.
    Warum sollte ein Muskel der auf Kraftausdauer oder Ausdauer trainiert ist härter aussehen? Das ist Schwachsinn, ein Muskel hat immer die gleiche "Härte" (abgesehen bei aufgepumpt - unaufgepumpt, angespannt - unangespannt).
    Die "Härte" ist der KFA und nix anderes.

    Verstehe ich nicht? Soll das die reinfolge sein die durch die anzahl der wiederholungen beeinfluss wird
    Viele Wdh ca. 15+ = primär Kraftausdauer
    ca. 6-12 = primär Hypertrophie
    ca. 1-5 = primär Maximalkraft

  7. #7
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    nochmal bla...


    Es geht mir nicht darum wie hart mein Muskel aussieht, sondern wie hart er sich anfuühlt. Es gibt streitigkeiten darüber ob nun ein muskel nur zwei zuständekennt, nehmlich angespannt & nicht angespannt.

    Ich denke es gibt auch "mittelwerte".

    Wodurch diich die härte veränder könnte? Wassereinlagrung, Blutdurchfluss, stärke/dichte der muskel fasern ... ?

  8. #8
    BB-Schwergewicht Avatar von Pottproll
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    Wassereinlagrung
    Wird durch die Nahrung/Supplements geregelt.

    Blutdurchfluss
    Kraftausdauer hat positive Effekte auf den "Blutdurchfluss" = erhöhte Kapillarisierung

    stärke/dichte der muskel fasern
    Hypertrohie ändert den Durchschnitt/Stärke der Muskelfaser, sprich wdh-Bereich 65-85% des 1RM
    Dichte der Muskelfasern könnte durch Hyperplasie begünstigt werden, wenn überhaupt. Dazu müsste sich die Wissenschaft einmal einig werden, ob das beim Menschen überhaupt möglich ist.
    Einige Behauptungen gehen dahin, das die Einbeziehung der Satelitenzellen (Stammzellen die "am Muskel liegen") durch starke exentrische Kontraktion verstärkt wird, sprich sogenannte Negative mit einem Mehr des Maximalgewichtes. Dadurch sollen dann neue Muskelfasern entstehen und ganz nebenbei erhöht IGF-1 ausgeschüttet werden.

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