Beugetiefe

[janden]

Äh wie von der untersten Position? Da müssen ja die Ablagen tiefer gelegt werden, dass man gleich auf der Brust loslegen kann?? Und dann noch ohne Hilfe herausheben - das kann ich mir in dem Zusammenhang gar nicht vorstellen. Da werden doch die meisten Athleten trotzdem ganz oben anfangen um Spannung aufzubauen.
Einzige Vorteil wird wohl sein, dass man oben nciht auf ein Startsignal warten muss.

Beine im rechten Winkel bedeutet dann wohl das Ende für die starken Brücken. Ist ja schon schwierig genug wenn die ganze Fußsohle am Boden sein muss.

[nebukadneza]

Ich denke damit ist eher gemeint, dass das Startsignal nicht mehr oben kommt sondern wenn man auf der Brust ist. Vorteil davon wäre, dass man sich keine Gedanken mehr über die Pause machen muss. Nachteil ist, dass ein strenger Hauptkampfrichter dann großen Einfluss auf die bewältigten Lasten haben kann.

Ich bezweifle aber stark, dass auch nur eine von diesen seltsamen Regeländerungen durchkommt.


Gruß, Joe

[anapolonia]

beim wpc-gpc ist die regel so,es darf das gewicht selbst oder mit hilfe herausgehoben werden--auf die gestreckten arme,der athlet senkt das gewicht zur brust ab,dann bekommt er das signal vom hauptkampfrichter press,er drückt nach oben -ohne abwärtsbewegung,bis die arme gestreckt sind,dann das signal rack.
beim hinaufdrücken darf das gewicht sogar "ruhen",d.h. nur keine abwärtsbewegung.

[INBY]

@nebu
ja, das war nicht gut ausgedrückt, so wie Du es erklärst, habe ich es gemeint, das Ganze wurde auf einem Seminar diskutiert, denke auch nicht, dass das Realität wird.
INBY

[anapolonia]

aber bei ppf kommt es auch auf den kampfrichter an,ob du das gewicht lange genug auf der brust lässt oder nicht

[anapolonia]

entschuldigung natürlich ipf

[nebukadneza]

Ja das stimmt natürlich, aber bei der jetzigen IPF Regelung urteilen 3 Kampfrichter über die Pausenzeit, bei der vorgeschlagenen nur der Hauptkampfrichter. Hat beides Vor- und Nachteile.

Gruß, Joe