Ergebnis 1 bis 10 von 10
  1. #1
    Sportbild Leser/in
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    Nachtarbeit und BB

    Hi! Ich werde die nächsten 2 Monate Nachts arbeiten müssen, von 23h bis 7.30h. Keine körperliche Arbeit, sitze die ganze Zeit vorm PC. Ich gehe dann um ca.9h ins Bett und wache schon um 13h auf.
    Ich mach das jetzt schon seit einer Woche und bin völlig hinüber, kann nicht mehr hart trainieren und bin nur noch depressiv. Hat jemand erfahrung damit? Gewöht sich der Körper daran?

  2. #2
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Hab mal ein halbes Jahr Nachtarbeit gemacht und am Anfang die gleichen Probleme gehabt. Hab mich aber schnell daran gewöhnt.

  3. #3
    60-kg-Experte/in
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    hmm.... sowas ist mal richtige kacka..
    kenne das problem - nur dass ich nicht immer nachtschicht am stück schiebe, sondern mal von früh auf spät gehe oder von spät auf mittel etc...
    letztes jahr habe ich 3 monate lang von 20 - 6h gearbeitet....
    und ich muss sagen, der körper gewöhnt sich dran..
    anfangs wirst du zwar in den unpassendsten momenten vom schlaf heimgesucht, aber irgendwann klappte das dann soweit..

    4 std. schlaf is leider nicht viel, aber du solltest auf jeden fall aktiv zur erholung beitragen...
    z.b. nur jeden 2 tag trainieren, supps zur regeneration nehmen (glutamin, ghb etc.) u den schlaf halt voll nutzen...
    logisch kommt alles durcheinander bei solchen wach- und schlafzeiten...
    aber der weg ist das ziel...

    bleib weiter am eisen und seh es alles nicht zu depressiv - das problem haben und mussten xxxx Leute auch bewältigen...

    evtl. musst halt das trainingsvolumen auch etwas reduzieren - aber das ist immer noch besser als gar nix!!!

    Halt durch!

    Gruß
    Roid

  4. #4
    75-kg-Experte/in Avatar von Gorgeous
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    Du wirst dich schon anpassen, achte auf die Erholung und auf deine Ernährung. Ich mach 3 Schichten und wenn ich die Diät dementsprechend halte, gibt es keine Probleme. Beim Aufstehen Frühstück und alle 2-3 Std die gewohnten Mahlzeiten. Ist am Anfang ein bisschen komisch um 6-7 Uhr Morgens Fisch und Salat zum Abendessen zu nehmen, aber man gewohnt sich.

  5. #5
    Men`s Health Abonnent Avatar von Ronnt
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    einfach einen Tag durchmachen mit genug kaffee oder Ephe und dann schlafen wenns sein soll dann stellt sich der Körper leichter um.

  6. #6
    Sportbild Leser/in
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    Ok, das beruhigt mich dann etwas, vielen dank! Wollte schon kündigen nachdem ich 2kg weniger wiege und mich beim Training fühle wie ein leerer Sack. Ich hätte auch nur zwei Nachschichten pro Woche haben können, aber ich dachte besser gleich 2 Monate am Stück nachts und dann wieder für ein paar Monate nur Tagdiesnst.

  7. #7
    Sportbild Leser/in
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    Werde demnächst auch Nachtschicht machen (22 Uhr bis 6 Uhr).
    Die meisten gehen nach der Arbeit bald ins Bett. Ich will es genau andersrum versuchen: nach der Arbeit fett Kaffee oder Powerbooster reinpfeifen, dann ab 9 trainieren, dann Besorgungen machen etc und dann von 14-20 Uhr pennen.
    Mal sehen, wie das ist.

  8. #8
    Discopumper/in
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    hmm
    denke das is gewöhnungssache

    in den sem. ferien arbeite ich ab und an bei einer gößeren firma als produktionshelfer ( fliesband)
    wenn ich dort nachtschicht fahre is trainieren eigentlich kein problem, hab auch viel energie,
    ABER wenn ich eine Woche frühschicht habe, könnte man freitags meinen ich wär kurz vorm tod.
    Denke mal wenn du dich dran gewöhnt hast wird das besser gehn

  9. #9
    Sportstudent/in Avatar von lifty76
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    Ich arbeite seit 6,5 Jahren 4 - 5 Nachtschichten/Woche, davor Wechselschicht. Zeit mind. 10 Stunden. Das mit dem Training is eigentlich kein Problem, habe auch immer wieder Phasen wo ich schon um 12.00 Uhr wach werde, obwohl ich erst um 07.00 Uhr ins Bett gegangen bin. Irgendwann kompensier ich das wieder mit ner 12-14 Stunden-Schlafsession. Trainiere im Moment 5-7 TE's/Woche und es klappt. Muß aber auch dazu sagen, daß ich absoluter "Frühaufsteh-Hasser" bin. Also kommt mir der Dienst als Nachtmensch entgegen. Versuche deinen Schlafrhytmus zu finden, meinetwegen mal etwas später ins Bett und dann länger in den Nachmittag reinschlafen. Somit is deine darauffolgende Wachphase nicht so lang.



    Gruß Lifty

  10. #10
    Flex Leser Avatar von Mr.Sonnenstrand
    Registriert seit
    26.11.2001
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    Mache seit ca. 20 Jahren Wechselschicht. Arbeitszeiten 10 oder 12 Stunden. Man gewöhnt sich dran, sodass ich beim Training ansich keine Einbußen verspüre.
    Man wird aber dann nach einiger Zeit mehr u. mehr zum Nachtmenschen,
    und ist früh morgens eher nicht so gut belastbar.

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