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75-kg-Experte/in
nur einmal am tag essen
hat jemand von euch erfahrungen damit nur einmal am tag zu essen?
momentan verteile ich meine kalorien auf 3 mahlzeiten.
1. 800-900 kcal.
2. 1000-1200 kcal ( mache mir immer einen großen fleischteller )
3. 300-500 kcal.
mir ist aufgefallen das ich beim essen hunger bekomme und um das zu umgehen, bin ich am überlegen auf eine große mahlzeit ( 2500 kcal) zu reduzieren.
(anabole-diät)
auf die idee der möglichkeit, bin ich durch diesen bericht gekommen.
http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...g/protein.html
( die leber speichert aminosäuren bis zu 24 std und sorgt damit für einen immer gleichen as-spiegel im blut)
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75-kg-Experte/in
schlechte idee mMn, da du dann zu einer zeit einen sehr hohen energieüberschuss hast, der in fett angesetzt wird und du gaukelst deinem körper glaube ich damit eine hungersituation vor, wenn du nur einmal am tag ißt und er fährt den stoffwechsel runter und hält an jedem gramm fett fest afaik
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75-kg-Experte/in
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75-kg-Experte/in
[quote="ElPulpo"]schlechte idee mMn, da du dann zu einer zeit einen sehr hohen energieüberschuss hast, der in fett angesetzt wird und du gaukelst deinem körper glaube ich damit eine hungersituation vor, wenn du nur einmal am tag ißt und er fährt den stoffwechsel runter und hält an jedem gramm fett fest afaik[/quot
ich ernähre mich nur von fett und eiweiss (anabole- diät)
wenn man durch die anzahl seiner mahlzeiten seinen stoffwechsel beschleunigen kann, müssten dicke die den ganzen tag essen, ja einen turbo stoffwechsel haben.
ich denke das der stoffwechsel in erster linie durch bewegung beschleunigt wird.
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In der letzten Zeit treten immer wieder selbsternannte Ernährungsfachmänner in der Bodybuildingwelt auf den Plan die behaupten, daß es für den Aufbau vollkommen irrelevant sei, ob man seine Mahlzeiten auf lediglich 3 große oder 6 kleine verteilt. Nach Ihrer Meinung ist einzig entscheidend, daß dem Körper ausreichend Nährstoffe zugeführt werden und eine positive Kalorienbilanz erreicht wird.
Natürlich ist das nicht grundsätzlich falsch, denn bei einer positiven Bilanz nimmt man zu. Aber (und das ist die Crux) man sollte immer unterscheiden zwischen Quantität und Qualität der Gewichtszunahmen. Zum einen ist nämlich in der Folge das Problem, daß sie zum Aufbau von Muskelmasse unweigerlich sehr große Portionen essen müssen um ihren gestiegenen Bedarf zu decken, was bereits ein praktisches Problem ist.
Der weitaus größere Knackpunkt ist aber, daß der Blutzuckerspiegel bei wenigen, aber dafür großen Mahlzeiten letztlich Achterbahn fährt. Der Körper bekommt ein Überangebot an Nährstoffen, die er in diesem Moment gar nicht benötigt. Was tut er in diesem Fall? Richtig, er speichert diese. Da aber bei einer positiven Kalorienbilanz die Glykogendepots in der Muskulatur in der Regel weitgehend voll sind, speichert er diese dort, wo man sie gerade nicht haben möchte, im Fettgewebe. Sind nach einiger Zeit alle Nährstoffe im Magen verdaut und der Körper benötigt Energie, so müsste ihm eigentlich wieder neue Nahrung zugeführt werden. Dies geschieht aber bei dieser Praxis erst viel später durch die längeren Pausen zwischen den Mahlzeiten. Entsprechend muss der Körper nun seinen Bedarf aus den Depots decken, also der Muskulatur und dem Fett mit dem bereits beschriebenen Problem, daß er Muskelmasse leichter wieder in Energie verwandeln kann als letzteres.
Das Aufteilen der täglichen Mahlzeiten auf viele, aber dafür kleinere Mahlzeiten, verhindert diese starken Schwankungen und sorgt für einen stabileren Blutzuckerspiegel. Daneben werden dem Körper die Nährstoffe in kleineren Einzelportionen angeboten, wodurch er seinen Bedarf punktgerechter decken kann und unnötige Speicherprozesse verhindert werden. Hierdurch wird der Fettanteil beim Zunehmen niedriger gehalten und der Muskelaufbau begünstigt.
http://www.bambamscorner.com/ernaehr...erntipps7.html
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als "fitnesssportler" mit nicht ganz so ausgeprägter muskulatur kann man es sich erlauben nur 1 oder 2 mahlzeiten zu essen, aber wer viel muskulatur aufweist und diese auch erhalten möchte, der sollte lieber seine mahlzeiten splitten. es müssen aber nicht mindestens 5-6 sein. das hängt wieder vom körpergewicht ab. je schwerer, desto mehr mahlzeiten sollte man konsumieren, weil es sonst schwer ist auf seine kalorien zu kommen.
bambams text ist aber auch nicht korrekt, denn dann würde folgendes nicht funktionieren:
als ich diese ernährungsform durchgezogen habe war mein körperfettanteil so niedrig(trotz kalorienaufnahme in nur 1 mahlzeit bis zu 3000 oder manchmal sogar etwas mehr), da komme ich nie wieder hin. wie ich aber auch schon oft erwähnt habe ist diese ernährungsform nichts für schwere athleten.
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jo, weiß ich, habs doch ähnlich gemacht. Aber für die meisten funzt es besser, wenn sie mehrmals essen
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Zitat von Angulus
als ich diese ernährungsform durchgezogen habe war mein körperfettanteil so niedrig(trotz kalorienaufnahme in nur 1 mahlzeit bis zu 3000 oder manchmal sogar etwas mehr), da komme ich nie wieder hin. wie ich aber auch schon oft erwähnt habe ist diese ernährungsform nichts für schwere athleten.
wie hast du es geschafft mit einer mahlzeit 3000 kalorien zu dir zunehmen?
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Zitat von MrTwain
Zitat von Angulus
als ich diese ernährungsform durchgezogen habe war mein körperfettanteil so niedrig(trotz kalorienaufnahme in nur 1 mahlzeit bis zu 3000 oder manchmal sogar etwas mehr), da komme ich nie wieder hin. wie ich aber auch schon oft erwähnt habe ist diese ernährungsform nichts für schwere athleten.
wie hast du es geschafft mit einer mahlzeit 3000 kalorien zu dir zunehmen?
soetwas schafft man nicht von heute auf morgen. ist alles eine frage des trainings .
wenn du das ständig machst, dann hast du nach einiger zeit keine probleme mit so großen portionen. die mahlzeit muss dann nur eben sehr kalorienhaltig sein.
will jetzt aber niemanden dazu überreden. wer wirklich viel aufbauen möchte, der sollte seine mahlzeiten aufteilen.
jo, weiß ich, habs doch ähnlich gemacht. Aber für die meisten funzt es besser, wenn sie mehrmals essen
ja, klar. ist auch so. die angegebenen gründe für eine mahlzeitenaufteilung sind aber meistens nicht korrekt. die einzigen gründe sind große kalorienmengen, viel muskulatur die versorgt werden muss und man fühlt sich mit vielen kleinen wohler.
aber es ist keine frage des stoffwechsels und man kann damit auch nicht den heißhunger bekämpfen, weil dieser hauptsächlich eine frage des kopfes ist.
bei einer typischen bb-ernährung, die ballaststoff- und proteinreich ist, kommt es auch bei wenigen großen nicht zu großen bz-schwankungen. deshalb ist die aussage mit der achterbahnfahrt des bz-spiegels auch falsch.
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Zitat von MrTwain
Zitat von Angulus
als ich diese ernährungsform durchgezogen habe war mein körperfettanteil so niedrig(trotz kalorienaufnahme in nur 1 mahlzeit bis zu 3000 oder manchmal sogar etwas mehr), da komme ich nie wieder hin. wie ich aber auch schon oft erwähnt habe ist diese ernährungsform nichts für schwere athleten.
wie hast du es geschafft mit einer mahlzeit 3000 kalorien zu dir zunehmen?
Ich trink immer nen halben Liter Öl.
Dann hab ich meine kcal.
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