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  1. #1
    Discopumper/in
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    AD und Creatin

    Hi,

    Ich mach jetzt schon ein paar Wochen die Anabole Diät und überlege jetzt mit Creatin zu supplementieren. Ist das sinnvoll?
    Wenn ja, wie nehm ich es am Besten wenn Zucker und co. wegen AD nicht erlaubt sund?

  2. #2
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    Ich denke doch ganz normal morgens und nach dem Train. Oder ist das jetzt bei AD nicht erlaubt? Bei mir habe ich keine Unterschiede festgestellt. Ob mit oder ohne, Ketostreifen bleiben Lila.

  3. #3
    Discopumper/in
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    Zitat Zitat von Mr. Schmal
    Ich denke doch ganz normal morgens und nach dem Train. Oder ist das jetzt bei AD nicht erlaubt?
    Verboten ist es nicht. Aber macht es Sinn das Ganze ohne Zucker zu nehmen?

  4. #4
    60-kg-Experte/in
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    Ich nehme zu Creatin D-Pinitol bzw. Anabolic Jujce von Peak. Laut Aussagen von Peak soll es was bringen. Bin aber noch in der Testphase, meine Muskeln wachsen trotz Atkins- Diät, aber ob es an Creatin und Anabolic Juice und nicht nur am harten Training liegt, kann ich nicht wirklich beurteilen. Einen Versuch ist es wert, denke ich mal.

  5. #5
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    Es ergibt grundsätzlich auch einen Sinn, Crea ohne Zucker aufzunehmen. Die Speicherung fällt evtl. etwas gerigfügiger aus. Wenn du ein möglichst hohes Potential herausholen willst, aber auf viele KH verzichten willst, dann bietet sich gerade bei AD folgendes an: Mach an den Ladetagen eine Art Crea-Mini-Load mit Glukose/Whey über zwei Tage. Studien zeigen, dass bei Beginn einer Crea-Einnahme nach ca. 24-48 Std. der Zusatznutzen von Zucker stark nachlässt und es dann kaum noch einen Unterschied macht, ob man Crea mit Protein oder mit KH oder mit einem PRO/KH-Gemisch einnimmt.

    Allerdings: Man kann natürlich auch eine abgewandelte Form der AD durchführen, indem man nach jedem BB-Training um die 50g Glukose zu sich nimmt. Das wäre dann der perfekte Zeitpunkt, um seine 5g Crea in den PW-Shake reinzugeben.

    Gruß

  6. #6
    Discopumper/in
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    Zitat Zitat von jimmy.klitschi
    Allerdings: Man kann natürlich auch eine abgewandelte Form der AD durchführen, indem man nach jedem BB-Training um die 50g Glukose zu sich nimmt. Das wäre dann der perfekte Zeitpunkt, um seine 5g Crea in den PW-Shake reinzugeben.
    Gruß
    Das wäre so eine Art Targeted Ketogenic Diet. So würde ich es dann machen.
    Ist der Wechsel von "normaler" AD auf TKD problematisch?

  7. #7
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von Un3erc0v3rnerd
    Zitat Zitat von jimmy.klitschi
    Allerdings: Man kann natürlich auch eine abgewandelte Form der AD durchführen, indem man nach jedem BB-Training um die 50g Glukose zu sich nimmt. Das wäre dann der perfekte Zeitpunkt, um seine 5g Crea in den PW-Shake reinzugeben.
    Gruß
    Das wäre so eine Art Targeted Ketogenic Diet. So würde ich es dann machen.
    Ist der Wechsel von "normaler" AD auf TKD problematisch?
    TKD - du sagst es. Der Begriff war mir entfallen, danke.

    Ich habe noch nie einen direkten planvollen Wechsel "von ... auf" gemacht, aber immer wieder einfach nach Gefühl mal mehr KH zugeführt, als "erlaubt" - ohne merkliche Probleme.
    Außerdem dürften die 50g KH - zumal sie nach dem Training geschluckt werden - gerade bei sonstiger Keto-Ernährung ausschließlich in die Glykogenspeicher fließen. Man sollte wohl der Logik zufolge den restlichen Tag mit der KH-Aufnahme nicht allzu nachlässig umgehen, sodass man insgesamt nicht über 70g KH kommt, aber auch das ist von Typ zu Typ verschieden. Alles in allem kann eine TKD eine noch ausgefeiltere(bessere) Variante der AD darstellen, was aber auch individuell unterschiedlich zu sein scheint. Ich würde dann allerdings nur einen richtigen Refeed-Tag pro Woche einlegen - vielleicht auch in größeren zeitlichen Abständen.

  8. #8
    Discopumper/in
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    Ich mach dat mal.

  9. #9
    Discopumper/in
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    Falls es noch jemand interessiert, ich habe auf www.myogenic.de noch
    folgenden hilfreichen Text gefunden:




    Creatin in Verbindung mit Kohlenhydraten UND Protein genommen
    steht der Einnahme mit Kohlenhydraten ONLY in NICHTS nach.


    Eine Fülle von Informationen belegt die positiven Wirkungen von
    Creatin auf Muskelaufbau, Kraft und Leistungssteigerung während
    kurzen, hochintensiven Belastungen. Allerdings profitiert nicht
    jeder von Creatin, ca. 20-30% sprechen auf dessen Zufuhr nicht
    an, so genannte NON-RESPONDER.


    Wie auch immer, Studien belegen ebenfalls, dass eine
    Kombination von Creatin UND Kohlenhydraten dessen Aufnahme
    drastisch verbessert.


    Kohlenhydrate erhöhen den Insulinausstoß, welcher hilfreich bei
    der Aufnahme von Creatin in die Muskelzelle ist. Je mehr Creatin
    in die Zelle eingelagert wird, desto besser spricht man auf
    diese Supplementation an, klar.


    Große Mengen an Kohlenhydraten (96g) scheinen wirkungsvoller im
    Hinblick auf die Creatinaufnahme zu sein als "geringere" Mengen
    (50g). Was aber machen, wenn man aus dietätischen Gründen,
    beispielsweise während einer ketogenen Diät, ganz einfach NICHT
    in der Lage dazu ist, fast 100g Kohlenhydrate auf einen Schlag
    zu konsumieren?
    Muss man infolge dessen in den sauren Apfel beißen und auf eine
    verbesserte Creatinaufnahme verzichten, oder gibt es eine
    Alternative, auch ohne Unmengen an Kohlenhydraten dessen
    Aufnahme zu begünstigen?


    Diese Fragen veranlasste einige Wissenschaftler des Queen's
    Medical Centre, Nottingham, dazu, die Aufnahme von Creatin mit
    Kohlenhydrate ONLY (94g) und einem Mix aus Kohlenhydraten (47g)
    und Protein (50g) zu vergleichen.


    Die Ergebnisse zeigten, dass Creatin mit Hilfe von
    Kohlenhydraten (ONLY) zu 48% aufgenommen wurde. Das bedeutet,
    dass der Körper bei einer Zufuhr von 10g Creatin weniger als 5g
    effektiv verwertet. Exakt die gleiche Menge an Creatin wurde
    aber auch nach der Verabreichung von Protein UND Kohlenhydraten
    aufgenommen, was auf die insulinogene Wirkung bestimmter
    Aminosäuren zurückzuführen ist.


    Als Fazit kann demnach festgehalten werden, dass Creatin in
    Verbindung mit
    Kohlenhydraten UND Protein genauso gut aufgenommen wird wie bei
    einer Einnahme mit Kohlenhydraten ONLY.

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