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  1. #1
    Eisenbeißer/in Avatar von Jipp
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    Erfahrungen mit: Piracetam, D-Pinitol, Dimethylaminoethanol

    Hallo, wer hat Erfahrungen mit diesen Supplementen?
    Sind keine Hormone!!

  2. #2
    Eisenbeißer/in Avatar von Jipp
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    Hat denn jemand schon mal was darüber gehört?
    :/

  3. #3
    Eisenbeißer/in
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    links???

    .. is mir völlig unbekannt!

  4. #4
    Sportbild Leser/in Avatar von Red Scalpel
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    Pinitol

    Pinitol kommt in vielen Gemüsesorten, Sojabohnen, Pinien und anderen Pflanzen als natürlicher Inhaltsstoff vor.

    Pinitol hat durch Studien, in welchen es den Blutzuckerspiegel senken kann und die Retention von Creatine im Körper verbessert, Aufmerksamkeit bei Diabetikern und bei Sportlern, die es als anaboles Ergogenic nutzen, erregt.

    Wie leider bei neuen, in gewisser Weise „sensationellen“ Substraten oft üblich, wird auch Pinitol derzeit als „Wundermittel“ mittels einiger Studien hochgelobt und von der Gegenseite mittels anderer Studien als wirkungslos bezeichnet.

    Bei der folgenden objektiven Betrachtung stellt man leicht fest, dass Pinitol in gewissen Fällen (bei hypoinsulogenen Menschen, Sportlern mit nicht übermässigem Kohlenhydratverzehr) vielleicht nicht gerade Wunder bewirken kann, aber doch äußerst respektable Wirkungen erzielt und in anderen Fällen (bei Diabetikern Typ II, Sportlern die eine Kohlenhydratmast durchführen) gar nichts bewirkt.

    Im Folgenden sollen vor allem die ergogenen Eigenschaften von Pinitol für Sportler betrachtet werden, daher wir der Effekt von Pinitol im Diabetesbereich allenfalls nebenbei angesprochen.

    Um die Zusammenhänge zu verstehen, muss man zunächst, zu mindestens ganz kurz, Insulin betrachten:
    Insulin gilt als anabolstes Hormon (anaboler als Testosteron), weil es den Transport von Nährstoffen in die (Muskel-) Zellen stark fördert und die Synthese von endogenen Proteinen in den Muskeln anregt.

    Sportler sorgen für hohe Insulinvorkommen im Blutpool üblicherweise durch den Verzehr von 100 g Dextrose oder Maltodextrin (evtl. mehrmals am Tag – was meist zu Körperfettansatz führt und auf Dauer die Gefahr von Diabetes heraufbeschwört) oder durch Insulininjektionen, was illegal und weitaus gefährlicher als ein hoher Kohlenhydratkonsum ist.

    Pinitol induziert bzw. erzeugt kein Insulin, aber es wirkt bezüglich des Transports von Nährstoffen (Glucose, Creatine, Aminos ...) in die Zellen ähnlich wie Insulin.

    Der Wirkmechanismus ist noch nicht ganz geklärt (aber in der Praxis nachgewiesen). Offensichtlich werden, wenn Insulin an den Rezeptoren der (Muskel-) Zellen andockt, Phophatidylinositol-Phosphate gebildet, die den Zellen signalisieren, über die Aktivierung von Phosphatidylinositol-3-kinase (PI3K) und Protein Kinase B (PKB) den Transport der Nährstoffe in die Zellen zu verstärken.

    D-Pinitol und das daraus endogen gebildete D-chiroinositol sind chemisch sehr ähnlich den oben genannten Phophatidylinositol-Phosphaten und regen die Zellen zur Aufnahme der Nährstoffe über den eben beschriebenen Mechanismus, allerdings ohne dass Insulin nötig ist, an. Einfach gesagt sind die Signale, die von Insulin an die Zellen geschickt werden mit denen gleich, die durch Pinitol geschickt werden.

    Insulin kommt – bezüglich des verstärkten Nährstofftransports – wirklich signifikant wirkungsvoll nur durch hohe (100 g) Mengen von hochglykämischen Kohlenhydraten oder Insulininjektionen (wie von Diabetikern angewendet) in den Blutpool bzw. an die Zellen, was beides auf Dauer beim gesunden Menschen ungesund und schädlich ist.

    Pinitol erreicht diesen Zelltransport-Effekt aber schon bei 2 – 3 Gaben à 500 mg am Tag und Pinitol ist unschädlich (in Asien werden durch den Sojaverzehr täglich über 1000 mg verzehrt).

    Aus oben beschriebenem Prinzip wird ersichtlich, dass Pinitol bei übergewichtigen Diabetikern Typ II nicht wirken kann. Bei diesen Leuten ist das Signalsystem, welches die normalerweise bei gesunden Menschen durch Insulin oder Pinitol induzierten Nährstoffaufnahmemechanismen der Zellen anregt, "kaputt".

    Mit dem oben beschriebenen Wirkprinzip lässt sich auch erklären, dass (ist durch neuere Studien belegt) Pinitol besonders gut wirkt, wenn zu wenig Insulin im Blutpool ist, also bei hypoinsulogenen Diabetikern Typ I und/oder bei gesunden Menschen, die aus bestimmten Gründen (z.B. um nicht fett zu werden) nicht all zu viele hochglykämische Kohlenhydrate zu sich nehmen und dennoch den vollen anabolen Insulineffekt erzielen wollen.
    Bei Menschen, deren Kohlenhydratverzehr recht hoch ist, wirkt daher auch Pinitol weniger oder bei einem Kohlenhydratverzehr der so hoch ist, dass Insulin in optimal hoher Menge erzeugt wird, wirkt Pinitol gar nicht.

    Gleichzeitig lässt sich mit dem oben beschriebenen Wirkmechanismus auch erklären, dass Insulin und Pinitol sich nicht synergistisch ergänzen, sondern gegeneinander konkurrieren (durch in vitro Studie nachgewiesen – wobei sich die Wirkung von Insulin durch Pinitol leicht reduziert). Beide Substrate greifen offensichtlich auf das gleiche Enzymsystem zu und entleeren dieses.

    In der sportlichen Praxis heißt das, dass der Athlet, der 100 g Dextrose mit seinem Creatine/Aminos nimmt, um einem maximalen insulogen-anabolen Nährstofftransport in die Muskelzellen zu erzeugen, nichts davon hat, wenn er noch zusätzlich Pinitol nimmt. Umgekehrt braucht er, wenn er Pinitol nimmt, nicht die 100 g Kohlenhydrate um den maximalen Transport der Nährstoffe in die Zellen zu erzielen.

    Aus oben ausgeführtem lässt sich auch ersehen, dass Pinitol kein Muskelwachstum über die natürlichen Grenzen hinaus ermöglicht (wie z.B. weit über das Normalmass zugeführte Steroide, HGH, Insulin usw.).

    ALLERDINGS KANN PINITOL SEHR EFFEKTIV DAZU BEITRAGEN EIN MAXIMALES NATÜRLICHES MUSKELWACHSTUM BEI GERINGEM KÖRPERFETTGEHALT ZU ERZIELEN,
    da man nicht die fett machenden hohen Kohlenhydratmengen, die für eine maximale Insulinausschüttung notwendig sind, verzehren muss sondern sie durch praktisch kalorienfreies Pinitol ersetzen kann.

    Was noch zu klären wäre, ist die Wirkung von Pinitol bei Hardgainern, also bei Menschen, die viel essen und trotz hohem Kohlenhydratverzehr „zu dürr“ bleiben.
    Es steht zu vermuten, dass solche Athleten obwohl sie natürlich keine Diabetiker sind, dennoch auch bei hohem Kohlenhydratverzehr zu wenig Insulin endogen synthetisieren und daher schlecht Muskelmasse und Körperfett aufbauen. Hier könnte Pinitol natürlich auch voll seine Wirkung entfalten (aber das muss noch in Studien und in der Praxis überprüft werden bevor man definitiv eine solche Behauptung aufstellen kann).

    Übrigens ist die hohe anabol-aufbauende Wirkung der Protein-Kohlenhydrat-Vitamin-Mineral-Formular "Createston" zum Großteil auf Pinitol zurückzuführen. Obwohl diese All-in-One-Formular nur etwa 25 g Kohlenhydrate enthält, wird ein maximaler insulogen-anaboler Nährstofftransport in die Muskelzellen erreicht, da das zugesetzte Pinitol bzw. dessen Wirkung, mit der, durch die Kohlenhydrat-Proteinmischung, induzierten (kleineren) insulogenen Wirkung addiert wird und so ein maximaler Aufbausubstrattransport in die Muskelzellen stattfindet.
    Eventuell kann die Createston-Wirkung durch den pinitolhaltigen „Anabolic Juice“ noch etwas gesteigert werden kann (Createston enthält im Moment eventuell etwas zu wenig Pinitol um mit den zusätzlichen 25 g Kohlenhydraten und den 35 g Protein den maximal erzielbaren Nährstofftransport in die Zellen zu erzielen). Das ist aber vorerst nur eine Vermutung und wir müssen noch die praktischen Erfahrungen unserer Athleten bezüglich Createston in Verbindung mit Anabolic Juice abwarten, um Näheres sagen zu können.

    Letztendlich noch was zu den Kohlenhydraten….
    Kohlenhydrate sind an sich ja Nährstoffe (Energielieferanten) und ihre insulogene Wirkung ist eigentlich nur Nebensache (die zum Muskelaufbau gewünscht - wegen dem Fettaufbau aber geschmäht wird).
    Kohlenhydrate wären, dank Pinitol theoretisch eigentlich nicht mehr notwendig um Aminosäuren, Creatine usw. in die Muskelzellen zu bringen (also um die anabol-insulogene Wirkung zu erzielen), aber sie sind als Energielieferanten zur Regeneration, Gehirnleistung, Bildung von ATP, Enzymen, Hormonen usw. als Nährstoffe notwendig.

    Daher wäre es schwachsinnig jetzt alle Kohlenhydrate durch Pinitol ersetzen zu wollen, da Pinitol auf keinen Fall nennenswerte Engergie liefert und schon allein aus Energiemangel viele Körperfunktionen nicht optimal ablaufen könnten.

    WICHTIG IST ES VIELMEHR NUR SO VIELE KOHLENHYDRATE ZUZUFÜHREN WIE ES FÜR DEN REINEN NÄHRSTOFFBEDARF NOTWENDIG IST UND SIE NICHT IM ÜBERMASS ZU FUTTERN, UM MEHRMALS TÄGLICH DEN INSULOGEN-ANABOLEN EFFEKT DAMIT ZU ERZIELEN - DAS KANN DANN PINITOL BESSER, GESUNDER UND OHNE DIE GEFAHR VON KÖRPERFETTANSATZ.






    DMAE

    GRUNDLAGEN:

    DMAE ist immer in kleinen Mengen im Gehirn zu finden. Wenn man es künstlich zuführt, sind die verbesserten Gehirnfunktionen deutlich nachweisbar. DMAE wird als nootropische Substanz bezeichnet. Nootropika sind Stoffe, welche die Hirnleistung (im Sinne einer Aktivierung gestörter Adaptationsleistungen) verbessern sollen.

    Sie aktivieren höhere Gehirnfunktionen und regen die kortikale Vigilanz an. Weiters werden sie für die funktionale Trennschärfe im Telenzephalon (Endhirn) sowie für die Wiederherstellung bestimmter Teile des höheren Nervensystems verantwortlich gemacht.

    Bemerkenswert bei nootropischen Substanzen ist, dass sie nicht in die subkortikalen Abläufe eingreifen, wie sie im Hirnstamm (retikuläres und limbisches System) stattfinden, sondern nur über die kortikalen Systeme direkt auf das Bewusstsein einwirken. Obwohl die neurochemischen Abläufe noch nicht vollständig erforscht sind, ist bekannt, dass die nootropischen Aktivitäten nur bestimmte Hirnregionen beeinflussen.

    Diese Stoffe beeinflussen die Zellmembranen hinsichtlich Durchlässigkeit und Stressresistenz, außerdem wirken sie auf die Serotoninbildung ein. Nootropische Substanzen wie DMAE werden vor allem hinsichtlich der altersbedingten Abnahme der Geistesfunktionen (z.B. Morbus Alzheimer) und des Alterungsprozesses erforscht.

    WIRKUNGEN:

    Dimethylaminoethanol (DMAE) ist eine nootropische Substanz, deren Wirkung möglicherweise über eine Erhöhung der Konzentration des Neurotransmitters Acetylcholin im Gehirn vermittelt wird. Klinisch zeigt sich diese Wirkung in einer Besserung von Störungen der Hirnfunktionen und der Hirnleistung, insbesondere der Symptome Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwäche, Antriebsarmut, gesteigerte Ermüdbarkeit und depressive Verstimmung.

    Beispielsweise wurden Patienten untersucht, die unter Angstzuständen litten. Bei den Versuchspersonen, die DMAE erhielten, wurde eine deutliche Steigerung der Synchronisation der beiden Gehirnhälften festgestellt. Die neuromotorische Kontrolle wurde verbessert, das Vokabelgedächtnis gesteigert und die Angstzustände konnten leichter verarbeitet werden.

    DMAE ist positiv einsetzbar bei Verhaltensund Lernproblemen wie Hyperaktivität, Hyperkinese (unwillkürlich ablaufende Bewegungen) und Aufmerksamkeitsdefiziten, die vor allem, aber nicht nur, bei Kindern auftreten.

    In einer Studie an 100 Versuchspersonen wurde gezeigt, daß DMAE gegen chronische Müdigkeit und leichte Depressionen wirkt. Motivation und Persönlichkeitsentfaltung konnten ebenso wie der Schlaf verbessert werden.

    In einem Tierversuch mit Ratten wurde festgestellt, dass DMAE wasserunlösliche Proteinstrukturen, die mit zunehmendem Alter u.a. im Gehirngewebe auftreten, auflöste. Diese Proteinstrukturen werden von freien Radikalen verursacht.

    In anderen Studien konnte DMAE das vermehrte Auftreten von Abnutzungspigmenten (Lipofuzin), einer Alterserscheinung im Gehirn und im Herzmuskel, verhindern. DMAE unterstützt dabei Enzyme, die als Antioxidantien die Entstehung der freien Radikale hemmen.

    Spätdyskinesie (Dyskinesia tarda), eine Krankheit, die vor allem die Muskelmotorik im Gesicht befällt, wird meist durch langjährige Behandlung mit Neuroleptika ausgelöst. Bei langjährigen Tests wurde festgestellt, dass die gleichzeitige Zugabe von DMAE den Krankheitsverlauf der Spätdyskinesie hemmt und so die Neuroleptika weiter verabreicht werden konnten. Auch bei anderen Erkrankungen des extrapyramidalen Systems wie z.B. bei Akathisie (Unvermögen, ruhig zu sitzen) konnte mit DMAE nachweislich Linderung verschafft werden.

    INDIKATIONEN:

    Hauptanwendung ist die Verbesserung von Hirnleistung und Hirnfunktion und der Stimmungslage.

    DMAE - Dimethylaminoethanol zielt auf die Verbesserung höherer Hirnfunktionen wie Denken und Gedächtnis sowie Lernen und Konzentration ab. Damit verbunden ist eine Anhebung der Vigilanz und der Stimmung.

    Zusätzlich fördert DMAE ein normales Schlafmuster - der Schlaf wird tiefer und die Müdigkeit während des Tages geringer.

    Aufgrund der Unterstützung von Antioxidantien und der Hemmung freier Radikale werden auch Alterungsprozesse, insbesondere im Gehirn, verlangsamt.

    ZUSAMMENSETZUNG:
    1 Kapsel enthält 125 mg reines pharmazeutisches DMAE (Dimethylaminoethanol) aus 344 mg DMAE-Bitartrat in einer hypoallergenen Reisstärke-Basis.

    DOSIERUNG:

    Wenn nicht anders vom Arzt angeordnet, 1 bis 4 Kapseln täglich 30 Minuten vor dem Frühstück einnehmen. Bei Auftreten von Schlaflosigkeit, Kopf- und Muskelschmerzen die Dosis reduzieren.

    NEBENWIRKUNGEN/KONTRAINDIKATIONEN:

    Es sind keine wesentlichen Nebenwirkungen von DMAE bekannt.

    In klinischen Studien wurde festgestellt, dass DMAE in einigen Fällen die depressive Phase steigern kann. DMAE darf daher nicht von Epileptikern und Personen, die an manisch-depressiver Krankheit leiden, eingenommen werden.

    Bei Überdosierung kann es zu Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und Muskelverspannungen kommen. Diese Symptome verschwinden aber bei Reduzierung der Dosis.


    PS: diese infos habe ich vom Netz...!

  5. #5
    Eisenbeißer/in Avatar von Jipp
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    danke dir, aber was es ist weiss ich ja.
    Mich würde nur interessieren wer damit schon Erfahrungen hat bzw. über Erfahrungen schon was gehört hat.
    Was mich noch mehr interessieren würde:
    wer kommt rann? Denn ein Rezept bekomme ich, denke ich mal nicht

  6. #6
    Sportbild Leser/in Avatar von Red Scalpel
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    Zitat Zitat von Jipp
    danke dir, aber was es ist weiss ich ja.
    Mich würde nur interessieren wer damit schon Erfahrungen hat bzw. über Erfahrungen schon was gehört hat.
    Was mich noch mehr interessieren würde:
    wer kommt rann? Denn ein Rezept bekomme ich, denke ich mal nicht
    Tut mir leid erfahrungen damit habe ich nicht gemacht und werde es auch nicht...!
    Aber ich könnt mich mal schlau machen, so schwer kann das doch nicht sein...

  7. #7
    Eisenbeißer/in Avatar von Jipp
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    wäre cool, danke

  8. #8
    60-kg-Experte/in
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    Ich nahm D-Pinitol. Mache z.Z. Atkins, deswegen kam ich drauf. Kann man als Anabolic Juice von Peak bekommen. Wenn es wirkt, dann nicht so, dass man es unbedingt merken würde- so bei mir. Nahm es mehrere Wochen immer nach dem Train mit Whey und Crea, jetzt gerade wieder abgesetzt. Muss noch einige Wochen warten und Schauen, wie es ohne geht. Würde mich ebenfalls für Erfahrungen interessieren.

  9. #9
    Discopumper/in Avatar von ruff.neck
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    war grad auf der seite 11fast400.com.da gibt´s bzw. gab es d-pinitol.ist aber im moment vergriffen.

  10. #10
    Sportbild Leser/in Avatar von madmacke
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    Pinitol gibt es auch von PEAK...heißt da Anabolic Juice

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