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Wäre nett, wenn hier die verschiedenen Mitglieder erläutern würden, was sie unter HIT verstehen. Ausführungskadenz, Wdh.zahl, Satzzahl, Trainingshäufigkeit, Trainingsdichte. Hit ist nicht gleich Hit. Langsame Bewegungsausführung beansprucht den Muskel anders als eine explosive, je nach Trainingsmodalität ist die Gewichtung der Anpassungen unterschiedlich.
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Es kann nicht sein, was nicht sein darf...
Michael
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ich denke, dass es schon oft genug diskutiert wurde. und es wird nie aufgehört werden, zu diskutieren
Also, um es mal zusammenzufassen:
jedes system funzt, welches bei wem am besten funzt, muss jeder selbst entscheiden, fortgeschrittene dürften, da sich kraft um 300% erholung aber nur um 50% steigern kann von diesem training sehr profitieren (und hit bleibt eine trainingsphilosophie)
gruß bbu
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[QUOTE=Hitta]
Ein wichtiger Punkt noch: Man kann auch mit anderen Philosophien und Methoden Muskel und Kraft mit Erfolg trainieren, doch dass HIT die zweifelsohne logischste und sinnvollste ist, das steht für mich ausser Frage.
Nun ja, für Dich mag das "logisch" erscheinen...
Aber selbst Mike Mentzer hat SO nicht trainiert - er hat oftmals stundenlang Volumen geballert
- mit MV und auf hohen Stoffdosen. Glücklicherweise gibt es dazu noch Aussagen von einem
Studioleiter und Sportlern, die Ende der 70ger mit ihm trainiert haben.
HIT - so kurz und knapp das ist - ist was für "faule". Es gibt keine Abkürzungen!
Gruß
Wolfgang
www.WKM - Training.de
Hanteltraining - Athletiktraining - Übungsbeschreibungen - Videoanalysen - Personal Training - Trainingsseminare
-
@WKM
Ich meine mich zu Erinnern das du vor längerer Zeit in einem Thread wärmstens ein GK Programm mit 1-3 Sätzen pro Übung empfohlen hast um in den Grundies stärker zu werden und Masse aufzubauen.
(Korrigiere mich bitte falls ich was falsches sage!)
Nur wie unterscheidet sich das ganze dann noch groß von einem Hit-GK Plan?
Kommt doch im Endeffekt beinahe aufs gleiche raus oder?
(Also angenommen man trainiert nicht nur 1 x in 2 Wochen =)
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"Es kann nicht sein, was nicht sein darf..."
Meine Schlussfolgerung entspricht den Tatsachen, wenn ich sage, HIT ist nicht gleich HIT. Was soll dann eine solch "geistreiche" Antwort?
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Zitat von raven-86
@WKM
Ich meine mich zu Erinnern das du vor längerer Zeit in einem Thread wärmstens ein GK Programm mit 1-3 Sätzen pro Übung empfohlen hast um in den Grundies stärker zu werden und Masse aufzubauen.
(Korrigiere mich bitte falls ich was falsches sage!)
Nur wie unterscheidet sich das ganze dann noch groß von einem Hit-GK Plan?
Kommt doch im Endeffekt beinahe aufs gleiche raus oder?
(Also angenommen man trainiert nicht nur 1 x in 2 Wochen =)
Was bitte hat der Grundlagenplan mit HIT zu tun??? Ausser GAR NICHTS ?!?!?!!!
Oh je - wenn der nun schon als HIT angesehen wird - dann sollte wirklich jeder
"HIT-Fan" erst einmal seinen Post mit "unter HIT verstehe ich " beginnen...
Gruß
Wolfgang
www.WKM - Training.de
Hanteltraining - Athletiktraining - Übungsbeschreibungen - Videoanalysen - Personal Training - Trainingsseminare
-
Hi Wolfgang,
ich glaub du hast mich nicht ganz korrekt verstanden, evt. hab ich mich aber auch schlecht ausgedrückt, es ging mir um folgendes:
Du behauptest "HIT" ist was für Faule, wenn man nun aber deinen Grundlagenplan anschaut, dann kommt es meiner Ansicht nacht zu keiner großen Zeit Different zwischen dem sog. "WKM" Plan und einem HIT Training.
Ist das Grundlagentraining dann auch was für Faule?
Gruß
Fabian
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Ich habe vor gut gut 10 Jahren schon nach HIT Richtlinien trainiert und bin gut damit gefahren, wobei man sagen muss, jetzt würden es einige nicht mehr als HIT bezeichnen, sondern wohl eher Low Volumen, aber das muss jeder für sich wissen. Die eisernen HIT Verfechter, wüßten sie nicht, dass Mike Mentzer so trainiert hat, sein Training von damals würde als Volumen Training verpönt werden.
Für die Leute hier, die nicht wissen was ich meine:
Tag 1
Brust; Schulter; Trizeps
1. Butterfly
2. Kabelzüge
3. Bankdrücken an Excentermaschine
4. Seitheben an MAschine
5. vorgebeugtes Seitheben am Kabelzug
jeweils 2 Sätze
6. Dips 1 Satz
7. Trizepsmaschine 2 Sätze
8. Kickbacks 2 Sätze
Ruhetag
Tag 2 Rücken; Bizeps
1. LAt - Ziehen zum Nacken
2. Lat - Ziehen enger Untergriff
3. Rudern sitzend an Zugmaschine
Je 2 Sätze
4. Schulterheben an Maschine
5. Rudern stehend
6. Hyperextensions
je 2 Sätze
7. Klimmzüge enger Griff 1 Satz
8. Konzentrationscurls 2 Sätze
9. Maschinencurls 2 Sätze
Ruhetag
3. Tag Beine
1. Beinstrecken
2. Beinpressen als Supersatz mit Vorermüdung
3. Kniebeugen
4. Beincurl
5. Hyperexstension
6. Wadenheben stehend
7. Wadenheben Beinpresse
je 2 Sätze
Mentzer hat aber selbst zugegeben, in seinen ersten Jahren Stunden im Studio verbracht zu haben.
Wobei man zum Grundlagenprogramm sagen muss, den großen Unterschied zum HIT Training macht das NTF Training aus (Not to Failure), also ohne MV.
Das sollte man als großen Unterschied ansehen.
Wobei ich aber auch sagen muss, dass das ultralange Training wie es teilweise von machen hier beim Cluster HST durchgezogen wird für mich nichts ist.
Gruß
Wuddi
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habe auch schon verschiedene sachen ausprobiert,
normales Volumentraining, HIT, german volumen, HST... und alles was ich daraus schlussfolgern kann ist, wenn ich hart trainiere passiert auch was, wenn nicht, dann nicht... das system ist da eher zweitrangig...viel wichtiger als was für ein training ist z.B. was für eine ernährung...
bin jedoch überzeugt, dass sich grosse muskelmasse nur durch schweres gewicht aufbauen lässt, hab auch noch niemand mit grosser muskelmasse gesehen der nur geringes gewicht bewältigen kann... und da hohes gewicht immer nur im niedrigen wiederholungsbereich zu bewegen ist, kann ich nur sagen, dass zumindest bei mir geringe satzzahl und letzlich auch geringes volumen besser funktionieren...allerdings würden dennoch einige mein training nicht als HIT Training bezeichnen, weil da zu einem niedrigen Volumen noch die Sache mit der Kadenz kommt
die wiederholungsgeschwindigkeit zu kontrollieren, was ich auch eine zeit gemacht hatte, finde ich heute nur noch schwachsinnig, da die atmung bei bestimmten übungen dadurch unnötig erschwert wird, und man dadurch auch weit weniger gewicht bewältigen kann, was für mich letzliche der schlüssel zur masse darstellt
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