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  1. #21
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    "Im Kampfsport muss es klarerweise so sein und wird es auch immer schon praktiziert, wenngleich meistens das Krafttraining vollkommen falsch angegangen wird (ist zumindest meine Erfahrung)- da könnte man noch wesentlich mehr rausholen!"

    Hast Du einen Tipp für die Optimierung?

  2. #22
    Discopumper/in
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    TIPP für Optimierung

    Das ist über diese Distanz sicher nicht so leicht zu machen.
    Vor allem müsste das Training natürlich individuell abgestimmt sein um nicht mit dem Skill-Training der Kampfsportart zu kollidieren. Das Zauberwort für Kraftaufbau ist immer hochintensives kurzes Training mit der entsprechenden Regeneration und die entsprechende - passende - Ernährung.

    Gruß

  3. #23
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    Zitat Zitat von NJLow
    Ich würde jederzeit jeder Frau, die abnehmen will, zunächst Krafttraining empfehlen, allerdings nicht mit so popelgewichten, die die allermeisten leider immer noch benutzen
    Dem kann ich absolut zustimmen!

    Mein Trainer wollte mir auch Aerobic und "wenig Gewicht - viele Wiederholungen (3 bis 4 Sätze á 20 bis 25 Wdh.)" andrehen.

    Aerobic habe ich in meiner Jugend exzessiv betrieben (waren die 80er ) und hatte nix davon - kannte ich also schon. Den TP für die Ausdauer zog ich ein einziges Mal durch und wusste: ist Müll für mich!

    Jetzt steigere ich meine Gewichte immer wieder und siehe da: Muskelwachstum und Fettabbau. Wobei ich nicht mal an Gewicht selber verliere, sondern es einfach nur merke/sehe.

  4. #24
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    Zitat Zitat von WhippedCream
    Jetzt steigere ich meine Gewichte immer wieder und siehe da: Muskelwachstum und Fettabbau. Wobei ich nicht mal an Gewicht selber verliere, sondern es einfach nur merke/sehe.
    Ja, absolut, ich habe auch laut Waage gerade mal 1 oder 2 kg abgenommen, aber ich hatte vorher noch nie soviel Muskulatur wie jetzt... wobei da noch einiges zukommen soll
    Cardiotraining ist auch nicht so unbedingt meins, klar, ab und zu muss schon sein, aber ich habe selten Lust da drauf, ist mir einfach zu langweilig.

  5. #25
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    Hy!
    Möchte mich als "Neue" auch mal zu wort melden und meine erfahrungen mal rüberbringen:
    Ich habe voriges jahr für einen marathon trainiert. War ca. 4-6 x die woche laufen und hab ihn schließlich auch geschafft (hab aber ziemlich lange gebraucht mit 5:40 und war eine der letzten).
    Da ich immer schon etwas unsportlich war, hat es mich natürlich um so mehr gefreut. Trotz des wirklich intensiven trainings hat sich aber mein gewicht von 68 kg bei 162 cm größe nicht verändert. Auch mein KF-anteil blieb ständig bei 35 % - erschreckend hoch!. Ich war ziemlich sauer, da ich auch meine ernährung umgestellt hatte und immer noch zu jenen gehöre, die gemüse und salat grillwürstln mit pommes vorziehe - weils mir auch mehr schmeckt.
    Ich hab diesen zustand aber auch akzeptiert, weil ich vor 3 jahren ziemlich essgestört war und echt raubbau an meinem körper betrieben habe. Ich hatte ziemliches an muskelmasse verloren damals, was sich aber durch das lauftraining eher normalisiert hatte. Auch denke ich, dass sich mein grundumsatz sehr verringert hatte.

    Nach dem marathon (das war genau vor einem jahr) hab ich nicht mehr viel getan. Ich war im winter viel krank und das laufen war mir so gar nicht mehr lustig. So habe ich mich heuer im frühling in ein fitnessstudio einschreiben lassen.
    Dort hatte ich anfangs das übliche gerätetraining mit ca. 2 x training pro woche im durchschnitt. Ich machte so 2 sätze mit jeweils 15 wiederholungen und merkte, dass ich einfach kräftiger wurde und habe die gewichte bei den geräten einfach erhöht, z.b. bei den abduktoren- und adduktorenmaschinen von anfangs 15 kg auf 30 kg.

    Seit kurzem hab ich jetzt einen neuen trainingsplan erstellt bekommen. Jetzt habe ich nur mehr 12 wiederholungen bei 2 sätzen und schwerere gewichte, auch mehr im freihantelbereich, da dies mehr auf muskelkoordination geht. Bei der beinpresse schaff ich an die 50 kg und merke echt, dass meine oberschenkel ziemlich kräftig wurden. Nach einem jahr lauftraining hatte ich das bei weitem nicht, als jetzt nach 4 monaten krafttraining.

    Ich kann nur soviel sagen, dass ich persönlich von vielen wiederholungen mit geringen gewichten nichts halte. Erstens machts (mir) keinen spaß und die freude, 2 sätze fehlerfrei und konsequent geschafft zu haben, verschafft mir mehr spaß.

    Was den körperfettanteil angeht, so kann ich (einstweilen) noch nichts sagen. Er ist schon um ca. 1,5 % runtergegangen, ist aber auch nicht grad so machtig viel. Obwohl ich ziemlich fettlos esse, habe ich aber ein handicap: ich bin gerne unterwegs, gehe gerne aus und sitz halt dann nicht gern beim mineral. Trink halt ganz gern mal einen gespritzten wie wir in österreich sagen (=weinschorle) oder ein bier.
    Und angeblich sollte das ja den fettverbrauch stoppen ???? (vielleicht weiß das wer?).

    Trinke ich am abend zu hause 1 liter tee am abend oder 1 flasche mineralwasser, ist nächsten tag der fettanteil (laut waage) weniger....

    soviel zu meinen ambitionen

  6. #26
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    Hy!
    Möchte mich als "Neue" auch mal zu wort melden und meine erfahrungen mal rüberbringen:
    Ich habe voriges jahr für einen marathon trainiert. War ca. 4-6 x die woche laufen und hab ihn schließlich auch geschafft (hab aber ziemlich lange gebraucht mit 5:40 und war eine der letzten).
    Da ich immer schon etwas unsportlich war, hat es mich natürlich um so mehr gefreut. Trotz des wirklich intensiven trainings hat sich aber mein gewicht von 68 kg bei 162 cm größe nicht verändert. Auch mein KF-anteil blieb ständig bei 35 % - erschreckend hoch!. Ich war ziemlich sauer, da ich auch meine ernährung umgestellt hatte und immer noch zu jenen gehöre, die gemüse und salat grillwürstln mit pommes vorziehe - weils mir auch mehr schmeckt.
    Ich hab diesen zustand aber auch akzeptiert, weil ich vor 3 jahren ziemlich essgestört war und echt raubbau an meinem körper betrieben habe. Ich hatte ziemliches an muskelmasse verloren damals, was sich aber durch das lauftraining eher normalisiert hatte. Auch denke ich, dass sich mein grundumsatz sehr verringert hatte.

    Nach dem marathon (das war genau vor einem jahr) hab ich nicht mehr viel getan. Ich war im winter viel krank und das laufen war mir so gar nicht mehr lustig. So habe ich mich heuer im frühling in ein fitnessstudio einschreiben lassen.
    Dort hatte ich anfangs das übliche gerätetraining mit ca. 2 x training pro woche im durchschnitt. Ich machte so 2 sätze mit jeweils 15 wiederholungen und merkte, dass ich einfach kräftiger wurde und habe die gewichte bei den geräten einfach erhöht, z.b. bei den abduktoren- und adduktorenmaschinen von anfangs 15 kg auf 30 kg.

    Seit kurzem hab ich jetzt einen neuen trainingsplan erstellt bekommen. Jetzt habe ich nur mehr 12 wiederholungen bei 2 sätzen und schwerere gewichte, auch mehr im freihantelbereich, da dies mehr auf muskelkoordination geht. Bei der beinpresse schaff ich an die 50 kg und merke echt, dass meine oberschenkel ziemlich kräftig wurden. Nach einem jahr lauftraining hatte ich das bei weitem nicht, als jetzt nach 4 monaten krafttraining.

    Ich kann nur soviel sagen, dass ich persönlich von vielen wiederholungen mit geringen gewichten nichts halte. Erstens machts (mir) keinen spaß und die freude, 2 sätze fehlerfrei und konsequent geschafft zu haben, verschafft mir mehr spaß.

    Was den körperfettanteil angeht, so kann ich (einstweilen) noch nichts sagen. Er ist schon um ca. 1,5 % runtergegangen, ist aber auch nicht grad so machtig viel. Obwohl ich ziemlich fettlos esse, habe ich aber ein handicap: ich bin gerne unterwegs, gehe gerne aus und sitz halt dann nicht gern beim mineral. Trink halt ganz gern mal einen gespritzten wie wir in österreich sagen (=weinschorle) oder ein bier.
    Und angeblich sollte das ja den fettverbrauch stoppen ???? (vielleicht weiß das wer?).

    Trinke ich am abend zu hause 1 liter tee am abend oder 1 flasche mineralwasser, ist nächsten tag der fettanteil (laut waage) weniger....

    soviel zu meinen ambitionen

  7. #27
    Neuer Benutzer
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    Zitat Zitat von Manu40
    Obwohl ich ziemlich fettlos esse, habe ich aber ein handicap: ich bin gerne unterwegs, gehe gerne aus und sitz halt dann nicht gern beim mineral. Trink halt ganz gern mal einen gespritzten wie wir in österreich sagen (=weinschorle) oder ein bier.
    Und angeblich sollte das ja den fettverbrauch stoppen ???? (vielleicht weiß das wer?).
    ja, tut es, aber wirklich merkbar wird es nur, wenn man sich den ganzen Tag zuschüttet. Das "ziemlich fettlos" - Essen ist da schon viel eher ein Handicap, zumindest dann wenn man abnehmen will.

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