-
Neuer Benutzer
so viel Blödsinn auf einmal hab ich noch nie gelesen... Ansteckung beim Oralsex, Blutspritzer im Auge^^ Aber einen gewissen Unterhaltungswert hat das hier schon
-
Zitat von Prayor
Komisch, daß sich niemand wundert, daß beim HIV test nach Antikörpern gegen HIV getestest wird obwohl man ja behauptet, daß sich die HIV-Viren gegen das Immunsystem "tarnen". *g*
Dazu muss man ein wenig den Sinn verstehen, also kurz wie AIDS funzt:
ein T2-Phagen (Der AIDS Überträger) klammert sich an eine T-Helferzelle (Die, die das Zeug normal abwehren, allerdings werden sie ausgetrickst.) und spritzt da seine DNA rein. Im inneren werden dann lauter T2-Phagen hergestellt, solange bis das Ding platzt und sich das ganze quasi immer weiter exponentiell ausbreitet.
Wenn die DNA aber in der Helferzelle ist, ist das ganze nicht erkennbar.
@ tiratz: Ansteckung beim Oralsex ist möglich, aber passiert normal nicht. Fakt ist, dass durch Speichel keine AIDS Viren übertragen werden, allerdings durch Sperma z.B. Aber auch nur wenn es in "offene Wunden" gerät. Allerdings entstehen die zu abertausenden beim Sex, nur so klein damit wir sie nicht sehen. Also entstehen sie auch im Mund und eine Übertragung durch Oralsex ist auch möglich, obwohl es komisch klingen mag.
-
Sportbild Leser/in
Beim Mann isses iirc so, dass das Scheidensekret in die Harnröhre gelangen muss.
Also das Loch in eurem Pipimann.
Das is natürlich nicht arg so wahrscheinlich, als wenn ein Mann aber Millionen potenzielle Killersperma in die Frau hineinschießt.
Salop ausgedrückt^^
Gehört hab ich auch, dass Leute mit Vorhaut nochmal eine größere Chance haben sich anzustecken, weil bei ihnen die Eichel eher feucht gehalten wird und wenn die Vorhaut wieder zurückgeht, der Scheidenschleim leichter den Weg vom Rande der Eichel ins vordere Zentrum schafft.
(Quelle N-TV Reportage)
-
60-kg-Experte/in
Zitat von Atilius
gerade weil sie keinen test machen will..
hier wär bei mir schluss.
leute ihr habt ahnung. na klar kann man sich bei oralsex anstecken. da reicht ne kleine wunde im mund und die hat man öfter als man denkt. überträger: scheidensekret, sperma, blut
das problem ist, dass es auch bisexuelle männer gibt und frauen die mit vielen schlafen, haben da schon ein erhöhtes risiko. find ich schon krass wie testresistent viele noch sind. kostet doch nix sich mal testen zu lassen.
-
Wenn du mit einer HIV Infizierten Frau schläfst beträgt dein Risiko 10% das du dich ansteckst.
Ca 4 - 8 Wochen nach der Ansteckung wirst du Krank. Fieber, Grippaler Infekt, Übelkeit, Erkältung, die Warscheinlichkeit nach der Ansteckung zu Erkranken liegt bei 95%.
30% aller Europäer sind gegen HIV Imun da vielen Europäern ein Gen fehlt das das HIV Virus benötigt um in die T-Zellen einzudringen. Ne bekannte von mir hat 6 Monate lang mit einem Aids Kranken geschlafen (hat aber erst nach der Beziehung rausgefunden das er Aids hat und es auch wusste!). Sie ist definitiv negativ.
Es ist auch nachgewiesen das dieser Gendefekt hauptsächlich bei der, wie Hitler Sie nannte, Arischen Rasse vorkommt. Italiener z.b. tragen ein höheres Risiko den Gendefekt nicht zu haben, bei schwarzen kam der Gendefekt bisher noch nie vor.
-
Sportrevue Leser
Zitat von FireWireDE
...bei schwarzen kam der Gendefekt bisher noch nie vor.
das scheinen Sich aber andere Resistenzen dann gebildet zu haben. Es wird jedenfalls reichlich geforscht, da es dort unten einige Prostituirte zu geben scheint, welche sich nicht anstecken können(TV-Doku)
-
BB-Schwergewicht
Beschnittene stecken sich weniger leicht mit AIDS an.
Who cares?
Kondome schützen.
-
75-kg-Experte/in
Also irgendwie sagt hier jeder etwas anderes.
Irgendwo schon mal gehört, irgendwo schon mal gelesen ...
Gibt es eine Quelle für die Übertragungswahrscheinlichkeit?
1:100 bzw. 1:10 für Mann bzw. Frau habe ich auch schon mal gehört, aber wo stammt das her?
Zitat von FireWireDE
[...]
30% aller Europäer sind gegen HIV Imun da vielen Europäern ein Gen fehlt das das HIV Virus benötigt um in die T-Zellen einzudringen. Ne bekannte von mir hat 6 Monate lang mit einem Aids Kranken geschlafen (hat aber erst nach der Beziehung rausgefunden das er Aids hat und es auch wusste!). Sie ist definitiv negativ.
[...]
Wo hast du das mit den 30% her?
-
Sportbild Leser/in
Im Netz schreibt doch jeder ab und zu wie er luistig ist, wenn du was 100% richtiges willst, ist ein Forum nie so der richtige Platz
-
Sportstudent/in
Hier ist erstmal schluss.
Ein paar Punkte zum überlegen:
Im Internet werden häufig Wahrscheinlichkeiten und Risiken in % angegeben. Meist wird die Wahrscheinlichkeit als sehr gering dargestellt (0,01% bis 5%).
Diese Zahlen stammen aus epidemiologischen Studien, deren statistische Methodik nicht geeignet ist, um arbeitshypothetische Projektionen herzustellen. Solche Zahlen sind also keineswegs geeignet, um sich "seine Chancen auszurechnen"!
Es stimmt, dass viele Studien dokumentieren, dass (heteosexuelle) Männer ein geringeres Risiko aufweisen als Frauen. Es gibt andererseits aber auch Studien, die das Gegenteil aufzeigen. Nochmal: Solche Zahlen sind nicht geeignet, um ungeschützte Sexualkontakte zu legitimieren. Jedes Einzelereignis kann ein Infektionsrisiko von 100% aufweisen.
30% aller Europäer sind gegen HIV Imun da vielen Europäern ein Gen fehlt das das HIV Virus benötigt um in die T-Zellen einzudringen.
Das ist schlicht und ergreifend falsch.
Man unterscheidet bei der Übertragung des HI-Virus zwischen Exposition und Infektion. Die Exposition ist der erste Eintritt des Virus in den Körper, meist durch Geschlechtsverkehr oder durch gemeinsame Verwendung von Injektionsnadeln. Erst Wochen später kommt es zur tatsächlichen Infektion, bei der sich das Virus unwiederruflich in die Zellen des Infizierten eingenistet hat. Nicht jede Exposition führt zwangsläufig zur Infektion. Der Körper kann das Virus manchmal vernichten, je nach Anzahl der Viren und Erbanlagen des Menschen besser oder schlechter. Außerdem gibt es eine sog. post-expositionelle Prophylaxe, bei der Medikamente der Infektionabwehr helfen sollen (am besten wirksam bis zu 2 Stunden nach der Exposition).
Innerhalb der Risikogruppen (=häufige Exposition über Jahre hinweg) gibt es einen geringen Anteil an Menschen, bei denen es nicht zur Infektion kommt. Es handelt sich um etwa 2% der Risikogruppe, nicht 30% der Europäer (riesiger Unterschied). Man ist nach wie vor nicht sicher, ob es sich hier um statistische Extremfälle handelt, oder ob eine Art Immunität im Spiel ist (obwohl es interessante Forschungsergebnisse gibt).
Es gibt außerdem eine sehr kleine Gruppe von HIV-Infizierten, die aus unbekannten Gründen keine Symptome entwickeln und nicht an AIDS erkranken (sog. Non-Progressors). Da die ganze AIDS/HIV-Geschichte erst seit relativ wenigen Jahren bekannt ist, kann niemand wissen, ob diese Personen tatsächlich gegen die Erkankung resistent sind, also nie erkranken werden, oder nur statistische Ausnahmen sind, deren Infektion einfach sehr langsam fortschreitet. Von Immunität kann jedenfalls keine Rede sein, da auch diese Menschen infiziert sind, das Virus in sich tragen und auch weiterverbreiten können.
Ähnliche Themen
-
Von PumpingEvolution im Forum Zwischenmenschliches
Antworten: 56
Letzter Beitrag: 24.11.2008, 21:58
-
Von Atilius im Forum Medizinisches Forum
Antworten: 7
Letzter Beitrag: 11.12.2006, 10:58
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
|
Lesezeichen