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  1. #31
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    ups, bin falsch hier, hatte gelesen ilpadre schrott?

  2. #32
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    also ich find das iphone schrott, wuerde n anderes empfehlen. Sidekick 3 zum beispiel

  3. #33
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    @BamBam: das Teil ist doch alles, aber kein Businessphone... Nix codierter Push mit eigenen Servern, nix Dokumentviewer, schon gar nix VGA-Anbindung an Beamer (für PP-Präsentationen auf Tour einfach genial). Alles Dinge, die andere können (z.T. noch werden). Ausserdem fehlen wichtige BT-Funktionen, nicht mal A2DP.

    Ich nutze Smartphones/PDA-Phones schon Jahre. Und wenn ich etwas dabei hasse, sind es proprietäre geschlossene Systeme. Das ist auch bei Firmen in der Art ein NoGo, von den fehlenden Navisystemen hier ganz zu schweigen.
    Hab die Emulationen auch mal testweise auf meinem Hermes gehabt, aber ganz schnell wieder runtergeworfen, da Einhandbedienung nicht möglich.

    Für das Geld gibt es wahrlich besseres (Flame). Und wer mit Wisbar umgehen kann, kann sich seine Oberfläche eh zusammenbauen, wie er will.

    Gruss

  4. #34
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    was kockie sagt ist richtig.
    Das iPhone würde auch gar nicht in der absehbaren Form in D vermarktet werden, wenn es auch nur annähernd der Zielgruppe des business Segments zuzuordnen wäre. Das iPhone hat jedoch auch seine Zielgruppe und wird auf Grund dessen sicherlich großartig laufen - persönlich würde ich es nicht nutzen, da uninteressant (Funktionsumfang (der sicherlich noch erweitert werden wird und Folgemodelle stehen ja auch schon nahezu in der pipeline), Steuerung, specs.).
    Bitte auch nicht vergessen, im business Bereich spielen interne IT-Zertifizierungsprozesse oftmals eine wegweisende Rolle - zumindest in Unternehmen ab einer gewissen Größe/ IT-Struktur.

  5. #35
    Men`s Health Abonnent Avatar von BamBamsCorner
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    @Kockie:
    Push-Dienst geht über externe Software, auch kodiert und mit eigenen Servern. Document-Viewer wird eine der ersten Softwares sein, die nachgereicht werden, genau wie Flash, da die Internet-Anbindung ohne Flash heutzutage wertlos ist.

    A2DP geht nicht, das ist richtig. Und VGA-Anbindung können bislang die wenigsten (wie Du selbst sagst, z.T. noch werden, warum nicht auf das iPhone? Nen iPod kannst Du auch an den Fernseher anschließen, eine VGA-Anbindung beim iPhone ist in meinen Augen nur eine Frage der Zeit.) Dafür hat das Hermes wieder eine in meinen Augen eher lausige Internetanbindung, was beim iPhone eine absolute Stärke ist, und kein Visual Voice Mail.
    Also, einige Sachen kann es (noch) nicht, andere kann es besser. Was derjenige braucht sollte man dem Kunden überlassen. Kann ja auch ein Flop werden.

    Ob Du geschlossene System hasst, ist in diesem Fall eigentlich zweitrangig. Das iPhone lässt sich in jede Windows- und Mac-Infrastruktur problemlos integrieren.
    Und ein Manager, der beginnt sich seine eigene Oberfläche zusammenzubasteln? Wir wollen doch mal die Kirche im Dorf lassen.

    Leute, das Ding ist in Europa noch nicht einmal am Markt, in USA gerade 4 Wochen. Lasst ihm doch einfach etwas Zeit. Das es kein klassisches Business-Phone ist, ist absolut richtig. Aber sicher auch kein Jamba-Spielzeug.

    Das wichtigste beim iPhone ist die Benutzerführung, die einfach komplett was anderes gegenüber anderen Handys ist. Und die Entwicklungsarbeit lässt sich Apple gut bezahlen. Ob man das gut findet steht auf einem anderen Blatt. Mir ist es jedenfalls zu teuer.

  6. #36
    Sportstudent/in
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    Moin Grosser,

    wir sind ja nicht weit voneinander, ich wollte nur gegen das Businessphone gehen

    Genau wie der iPod ist das Phone very stylish und wird seine (betuchteren) Käufer finden, aber nicht in den Firmen. Und da die jetzt neu erschienenen WM6-Geräte VoIP ja bereits vom BS aus unterstützen, wird auch das einige in der Kaufabwägung beeinflussen.

    Benutzerführung: Yep, da ist Apple Vorreiter und animiert dann viele andere, das kommt auf die Habenseite. Der Preis: nunja, zu teuer für das Gebotene. Denn ansich zahle ich solche Summen für 'Haben will' schon.

    Grüsse

    P.S.: Seit WM6 ist die INetanbindung vor allem bei UMTS/HSPDA beim Hermes richtig gut geworden.

  7. #37
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    Es gibt Berichte von Macken des iPhones. Wenn wir Glück haben, dann wird in Europa schon die 2. Generation eingesetzt, oder um es in der Microsoft Sprache zu sagen: iPhone SP 1 (Service Pack 1).

    Die Nachteile des iPhones sind vor allem monetärer Natur:
    - Das iPhone wird es nicht als subventioniertes Handy geben
    - Es wird vermutlich Simlock haben, was einen Provider- und Vertragswechsel unmöglich macht
    - Auslandsreisen: wer seine Emails automatisch oder häufig abruft und öfters ins Internet geht, muss auf jeden Fall einen zusätzlichen Datentarif für's Ausland buchen, da ansonsten mit heftigen Gebühren zu rechnen ist.
    Es gibt erste Berichte von US Auslandsreisenden, welche keinen Auslandsdatentarif abgeschlossen hatten und die zu ihrer Überraschung eine Rechnung von 3.000 US$ und mehr erhalten haben.
    By the way: wenn die Wlanverbindung abbricht oder nicht vorhanden ist, dann geht das iPhone automatisch mit Edge ins Netz. Auch ist die Datenverbindung nicht getrennt von der Sprachverbindung abschaltbar.


    Blogeintrag von David Pogue, Computerfachmann der N.Y. Times und mein bevorzugter Autor in Computerdingen:
    Warning to Overseas Cell Travelers

    From a reader:

    “OMG you will not believe this: AT&T wants $5,000 from me for data roaming while in england for two weeks. I am completely stunned that they will charge you 2 cents per K, when I get unlimited data for $20 per month here in the U.S.

    “This is just insane! It’s good the the E.U. is doing something about it (they just passed legislation limiting roaming charges), as this is simply highway robbery of the worst kind.

    “And the kicker? This $5k bill does not include any usage of the phone while traveling (i bough a local SIM card for my old phone). This is just the DATA charge!!!”

    OK, first of all, I totally agree. This is just gouging of the worst kind. There is no technical reason why data fees have to be this high when you’re overseas.

    On the other hand, this is the SEVENTH email like this I’ve received in the last few weeks. Dudes–just face it! U.S. cellphones cost a TON when you use them overseas!

    Voice, data, doesn’t matter. IT’S RIP-ROARING EXPENSIVE, and not just from AT&T. Spread the word, so we don’t have any more surprises.
    New York Times
    Ohne Datavertrag ist vermutlich nach dem nächsten Mallorca Urlaub die iPhone Rechnung höher als die ganze Reise.

    Im Übrigen wird sich noch zeigen, wie der T-Mobile Vertrag für das iPhone Aussehen wird. Der ATT-Vertrag in den USA kostet _minimum_ 2.000 US$ (Laufzeit 24 Monate, inkl. iPhone), der Preis kann mit entsprechenden Datenverträgen auf 3.000 US$ und mehr ansteigen.

    Das iPhone ist halt eine Zwischending: nix für die Jamba-Kids und nix für den Businesstraveller, jedenfalls solange das iPhone nicht den Blackberry-Pushdienst beherrscht.

  8. #38
    Eisenbeißer/in Avatar von flyswatter
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    17-Jähriger knackt iPhone

    Ein 17-jähriger Computerfreak aus dem US-Staat New Jersey ärgert die Weltkonzerne Apple und AT& Er hat nach eigenen Angaben die Verschlüsselung geknackt, die das von Apple produzierte Mobiltelefon exklusiv an das Mobilfunknetzwerk von AT&T bindet. Damit könne das iPhone künftig auch in anderen Netzen und im Ausland benutzt werden, erklärte George Hotz. "Das ist die große Sache", sagte der Jugendliche in seinem Heimatort Glen Rock.

    Die Idee werden vermutlich auch Geschäftsleute nutzen und amerikanische iPhones an Apple-Fans in aller Welt verkaufen, wo die Telefone bislang nicht erhältlich sind. "Ich will nicht, dass Leute damit Geld machen", erklärte der 17-Jährige. Die notwendigen Schritte zur Entschlüsselung, die Hotz bereits am Mittwoch in seinem Blog veröffentlicht hatte, sind jedoch von Laien kaum zu meistern - sie verlangen mindestens zwei Stunden aufwendiges Programmieren.


    Amerikanisch-russisches Gemeinschaftsprojekt

    "Aber einfacher habe ich es nicht hinbekommen", sagte Hotz. Vier andere Computerfreaks hätten ihm bei der Entschlüsselung geholfen. Zwei von ihnen seien Russen, die anderen seien vermutlich Amerikaner. Hotz sagt, er kenne sie nur unter ihrem Online-Namen. Das iPhone kostet 499 Dollar (370 Euro) zuzüglich einem Zwei-Jahresvertrag bei At&T, der monatlich mit weiteren 60 Dollar (44 Euro) zu Buche schlägt.

    Das iPhone verbindet das Mobiltelefon mit einem Musikplayer, einer Kamera und einem Internet-Zugang. Bedient wird es vor allem über ein berührungssensitives Breitbild-Display. Praktisch alle Funktionen des Telefons blieben nach der Entschlüsselung erhalten, erklärte Hotz. In Deutschland soll das Handy gegen Ende des Jahres verkauft werden. Dabei ist offenbar noch nicht entschieden, welcher Mobilfunkanbieter als Partner auftreten wird, zuletzt war T-Mobile im Gespräch.
    Quelle: www.n-tv.de

    Link zum Blog des Crackers:
    http://iphonejtag.blogspot.com/

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