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Sportstudent/in
Zitat von P-Nodge
Hm? Was ist denn hier so schlimm?
Du warst noch nie in den USA, oder?
Ihre offene, freundliche Art würde auch dich begeistern.
Für jemand der mehr als 5 Jahre da drüben gelebt hat, würde es ganz schwer werden, wieder mit der deutschen Nörgelmentalität klarzukommen.
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Sportrevue Leser
Zitat von MuscleUniversity
...
gegen die usa ist es hier , zumindest in sachen bb, wie auf dem friedhof.
absolut kein vergleich.
#popcorn
es ist nicht nur in sachen bb hier wie auf dem friedhof ,)
// design . love & rock'n roll - www.enrico-seidler.com
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Discopumper/in
seh ich genauso, germany sucks und das in vielen dingen, besonders wenn man BB ist.
ich plane auch mal auszuwandern
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IFBB PRO
Hm? Was ist denn hier so schlimm?
neid - mißgunst - vorurteile - kleinbürgertum - borniertheit ...... für mich ist die liste lang!
dabei darf man mich nicht falsch verstehen, ich liebe mein germanien (kultur, bestimmte 'tugenden', geographisch ... ja die liste ist auch lang) aber nicht was die letzten 100jahre daraus gemacht wurde!
jeder der in einem oder mehreren anderen ländern erfahrungen als bbler gemacht hat wird bestätigen können, dass toleranz, akzeptanz und respekt gegenüber der sportlichen leistung um einiges höher ist als hier in deutschland. ich habe diese erfahrungen gemacht und kann günter zu diesem schritt nur beglückwünschen. warum soll er sich mir einem teil der gesellschaft in deutschland auseinander setzten, gegen mauern rennen etc. wenn er es so einfacher haben kann. wobei ich glaube dass nicht nur der vorteilsgedanke was business angeht seine motivation war, sondern dass er die usa im laufe der jahre wirklich als seine jetzige und zukünftge heimat ansieht und dabei wird er seine wurzeln bestimmt nicht vergessen!
und im punkt dankbarkeit bin ich voll auf der seite von squat!
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Sportrevue Leser
wegen heimat, das ist meiner meinung nach dort wo man sich wohlfühlt und hat nichts damit zu tun wo man "geboren" ist.
ich freu mich für günther, er zieht daraus nur vorteile für sich.
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Zitat von squat
es ist nicht nur in sachen bb hier wie auf dem friedhof ,)
Ach herrje. Wie wäre es dann einmal mit einer Reise nach Berlin, München, Hamburg oder zum Ruhrpott?
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Zitat von a.regestein
neid - mißgunst - vorurteile - kleinbürgertum - borniertheit ...... für mich ist die liste lang!
dabei darf man mich nicht falsch verstehen, ich liebe mein germanien (kultur, bestimmte 'tugenden', geographisch ... ja die liste ist auch lang) aber nicht was die letzten 100jahre daraus gemacht wurde!
Wie goldig. Gibt es denn Neid, Missgunst, Vorurteile und die anderen genannten Dinge nicht außerhalb der deutschen Grenzen?
Ich lebe selbst im Ausland und bereue die Entscheidung nicht, aber die pauschale Annahme, dass es sich anderswo deutlich besser, leichter oder entspannter leben lässt, grenzt an Träumerei.
Zum eigentlichen Thema: Ich denke auch, dass Günther wirtschaftlich in den USA deutlich besser aufgestellt ist, als in Deutschland. Allein die Tatsache, dass seine Frau Amerikanerin ist und für sie in D die Job-Chancen relativ schlecht stehen würden, macht seine Entscheidung plausibel. Dennoch kann ich auch Legomeisters Standpunkt verstehen. Ob Günther hier Leuten nun Dank schuldet oder nicht, sei dahin gestellt. Aber ich fände es eigentlich recht interessant, über ihn einmal aus dt. Sicht ein Interview in der Sportrevue o.ä. zu lesen. Aber so wie man hört, lässt der gute Mensch alle europäischen Medien abblitzen.
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Sportstudent/in
Kollege Regenstein und KurgerBing haben völlig Recht. Würde das genauso unterschreiben.
Günter macht halt Nägel mit Köpfen !!!
Jetzt nur noch ein Comeback auf der Bühne und alles ist geritzt. Als Neu-Amerikaner dürfte er doch über bessere Chancen bei der Jury verfügen. Vorausgesetzt er käme in Form. Aber alles nur Spekulation.
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Flex Leser
Zitat von Hank McCoy
.....oder zum Ruhrpott?
da bin ich schon
erzähl mal...
was ist denn hier?!
bitte erklär mir mal den kontext USA/pott bzw wie ist das gemeint.
danke #popcorn
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Ist nur kurios, dass ausgerechnet Arnold, der schon wesentlich länger drüben ist, immer zu seinen Wurzeln gestanden hat.
Im übrigen habe ich lieber einen ehrlichen Nörgler als einen permanent gespielten Lächler vor mir.
Und ich glaube, dass Hank damit andeuten wollte, dass der Ruhrpott nicht unbedingt ein Friedhof ist - wir sind immerhin ein Sammelsorium von Städten mit 8 Millionen Einwohnern, bei dem es keine erkennbaren Grenzen gibt.
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