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nasser Interview
Schulter, biceps,
eigentlich ist der Nasser kein netter mensch wie hier einer erwent hat, ich kenne ihm seit 88, und besser wenn ich einiges nicht sage
schade dass er so tief gesunken ist und auf so eine Art und Weise viele Kolegen durch Schmutz zieht.
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Ja da sieht mans an der Schulter.....
Wie kann man so blöd sein und Synthol verwenden,das fällt doch jedem auf insbesondere den Kampfrichtern.Vor allem in Wettkampfform.
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Schön, daß es überall auf der Welt gleich zugeht.
Bin mir nur noch nicht ganz sicher, was verwerflicher ist, einen kleinen Penis oder Wadenimplantate zu haben?
Einen Vorteil haben die Amerikaner aber, für den Gebrauch von Synthol wird man, glaube ich, noch keinem Killerkommando im Irak überstellt, so wie es hier kürzlich vorgeschlagen wurde
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Discopumper/in
Ja schon ne Schweinerei was mitlerweile im Profisport so abgeht. Aber da hat der gute Nasser auch nicht übermäßig übertrieben. Leider!
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Flex Leser
finds gut das jemand wie er mal richtig auspackt.
hab ja auch schon viel gehört von so nen paar leuten da drüben...und wenn jemand wie nasser das bestätigt....dann is wenigstens bald vielleich vorbei mit so manchen spuk. denke da werden noch einige folgen die mal aus dem nähkästchen plaudern werden...
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Zitat von MuscleUniversity
finds gut das jemand wie er mal richtig auspackt.
hab ja auch schon viel gehört von so nen paar leuten da drüben...und wenn jemand wie nasser das bestätigt.... dann is wenigstens bald vielleich vorbei mit so manchen spuk.
Wollen wir uns doch nichts vormachen. Profi-Bodybuilding ist ein Sport, der auf kriminellen Machenschaften und Perversionen angewiesen ist.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass nur ein Bruchteil der Profis mit Sponsorengeldern ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Ohne ein pauschales Urteil abgeben zu wollen, dürfte inzwischen auch bekannt sein, dass eine nicht geringe Anzahl von Athleten ihr Hobby zum Beruf gemacht haben und sich als Dealer verdingen, wobei in der Regel neben den sportbezogenen Substanzen auch die härteren Sachen vertickt und gerne auch mal ein paar Mädels am Laufen gehalten werden.
Der Begriff "private sessions" hat sich bei den Damen der Bodybuilding- und Fitness-Szene mittlerweile als Berufsbezeichnung durchgesetzt. Neben lustigen Spielchen wie Armdrücken und Massagen kann man hierbei auch die Sau raus und sich mit Körperflüßigkeiten berieseln lassen.
Das sind Dinge, die jeder weiß, über die man eigentlich nicht sprechen bräuchte. So ist eben die Szene und darüber muss man nicht ewig lamentieren. Aber wenn ich hier lese, wie oft hier die Moralkeule geschwungen wird, frage ich mich, wo die gerade von den BBlern viel geforderte Toleranz ist.
Der "Spuk" wird jedenfalls nie vorbei sein, solange es das Bodybuilding gibt. Und das ist auch gut so.
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