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Trotz Laktosetoleranz keine Milch?
Hallo,
ich trinke nun schon seid 2 Jahren keine Milch mehr, weil ich einfach innerhalb 2h nach trinken üblen Durchfall, Blähungen usw bekomme! Ich hab mich aber vorletzte Woche wegen der Bundeswehr einem Test unterzogen, mir wurde Milchzucker verabreicht und Blutzuckerspiegel gemessen, alles ok, bis auf ein bischen Magenziehen. Auf alle fälle meinte der Facharzt ich kann soviel Milch trinken wie ich will, mir fehlt nix! Toll dachte ich nach 2 jahren wieder milch! Also nächsten morgen gleich mal Müsli mit ordentlich Milch gegessen--->2 stunden später übler durchfall! Wie ist das möglich, ich vertrage anscheinend Milchzucker, aber keine Milch! Was könnte ich den noch nicht vertragen in der Milch?
Mfg
Martin
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Oder es liegt am Müsli?
Ich vertrag auch keine Milch. Liegt aber sehr wahrscheinlich nicht an einer Laktoseintoleranz (vertrag auch laktosefreie Milch nicht) sondern an einer Milchfettintoleranz.
Das einzige Milchprodukt, welches ich ohne Probleme essen kann, ist Magerquark.
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Hallo,
ich glaubs nicht, es waren die gleichen symptome wie die ich früher bei purer Milch hatte! Es gibt auch eine Milchfettintoleranz? kann man sowas testen?
Mfg
Martin
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Mir hat das mal ein Gastroenterologe diagnostiziert. Habe aber auch mit bestimmtem anderem Fett Probleme.
Allerdings hören sich deine Symptome schon eher nach einer Allergie an. Evtl. liegts auch an einem Protein in der Milch und nicht am Milchzucker.
Frag mal Deinen Hausarzt, ob er Dich zu einem Spezialisten schicken kann.
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Könnte durchaus an einer Milcheiweißallergie liegen. Erzähle deinem Internisten oder einem anderen Facharzt für Verdauung von deinem Milchproblem und dieser wird dich dann allen notwendigen Tests unterziehen.
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Hallo,
ich war bei einem Gastroenterologen, der hat gesagt mir fehlt nix ich kann soviel Milch trinken wie ich will. Er hat aber nur den Milchzuckertest gemacht.
Das ich dennoch durchfall von Milch bekomme hat er irgendwie nicht wahr genommen, sondern (mir kommt es so vor) als Einbildung abgestempelt!
Wie wurde das bei dir Diagnostiziert bzw. wie äusserte sich das ganze bei dir?
Mfg
Martin
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Sportbild Leser/in
Wenn man zweifelfrei feststellt, dass man vom Milchkonsum gesundheitliche Beschwerden bekommt, dann kann der Arzt erzählen, was er lustig ist, denn dann ist hinreichend bewiesen, dass man besser Milch meidet. Der Beweis ist die eigene Körperreaktion.
Aber was macht man, wenn es sich genau umgekehrt verhält? Bei mir hat der Arzt festgestellt, dass ich an einer Milchunverträglichkeit leide, aber ich habe noch nie Probleme mit/beim/nach dem Konsum von Milchprodukten gehabt! Ich meide jetzt seit Monaten versuchsweise Milch, aber irgendwie werde ich aus der ganzen Geschichte nicht schlau. Jemand eine Idee?
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Hallo,
es gibt auch eine Milchunverträglichkeit mit grenzen d.h. du kannst z.b. 500ml am tag trinken, erst dann wirds kritisch! Manche leute haben einfach nur nen Enzymmangel, aber mit gewissen Mengen kommen sie klar!
Im Prinzip wäre mir es ja egal, ich meine einfach Miclh und fertig, aber wenn ich beweise kann das ich das zeug nicht vertrage muss ich nicht zur Bundeswehr! Bloß wie beweist man das man auf etwas Durchfall bekommt?
Mfg
Martin
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Power User
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toller rat da_andi, ich hab bereits geschriebn das ich beim arzt war!
Mfg
Martin
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