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Flex Leser
würde ich so nicht sagen.
das gilt vieleicht für manche stile, aber kyokushinkai und shotokan halte ich schon für ein wenig brauchbar! der körper eines kyokushikai black belt ist ziemlich abgehärtet, das garaniere ich dir!
http://youtube.com/watch?v=LK-23qBlMpg
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75-kg-Experte/in
Zitat von Feed
hab mal karate gemacht, ich glaub vier jahre.
ich finde kampfsport generell klasse, aber man muss es mit motivation betreiben. ein alter bekannter hat thai-chi oder wie das heißt betrieben und hat sich in all den jahren nicht mal nen trainingsanzug gekauft. der dümpelt noch immer bei den anfängern mit.
wer karate und so macht, weil sich verteidigen will, ist da falsch. man kann das eh nicht im echten leben anwenden. aber man kann sich besser an seinen mitstreitern messen als im BB. BB ist ein kommunikationshemmer, man macht alles alleine; kampfsport hingegen fördert gemeinschaftsinn, disziplin, fairness, etc...
Das stimmt, die EInstellung wird, oder sollte, positiver werden. Zur Verteidigung sind die hohen Kicks sicher nicht geignet, aber man übt auch viel Boxen, Abwehrblöcke und halbhohe Kicks, was sehr efektiv sein kann. Das Beste ist aber die Selbstverteidigung (Honsingul), die ien wesentlicher Bestandteil ist. Das ist wirklich effektiv und brauchbar.
Ein wirklicher stellt sich aber wohl erst ab dem schwarzen Gürtel ein, vorher sollte man lieber nicht darauf bauen.
Das Ganze neben BB, denn ein dicker Oberarm hat öfters schon von vornherein eine Schlägerei verhindert.
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mache Jeet Kune Do
BRUCE LEE LEBT!!
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Ich mache Krav Maga im Kampfsportstudio "THE BASE" in Gelsenkirchen. Hier mal eine Einführung:
Krav Maga (hebräisch für "Kontaktkampf") ist eine moderne und hocheffektive Art der Selbstverteidigung, die in kürzester Zeit von jedermann (unabhängig von Alter, Geschlecht oder Körperkraft) erlernt werden kann.
Krav Maga ist weder Kampfsport noch Kampfkunst, sondern zweckorientierte Selbstverteidigung...
...ohne Wettkämpfe, Regeln oder "Formen" (stilisierte Kämpfe gegen imaginäre Gegner).
Als schnell und einfach zu erlernendes Selbstverteidigungssystem ist Krav Maga ideal geeignet für vielbeschäftigte, sicherheitsbewußte Menschen, die ein großartiges Training suchen, das Spaß macht.
Krav Maga wurde von Imrich Lichtenfeld für die israelische Armee (IDF, Israel Defense Forces) entwickelt, wo er zwei Jahrzehnte als Chefausbilder für Nahkampf tätig war. Nach seiner Zeit beim Militär paßte er das Krav Maga an die Bedürfnisse von Zivilpersonen an, wobei er die Techniken weiter unermüdlich verfeinerte und verbesserte.
Neben Imi Lichtenfeld selbst spielte Eyal Yanilov, der mehr als 15 Jahre lang Imis engster Assistent war, die herausragendste Rolle bei der Weiterentwicklung und Systematisierung der Techniken.
Wodurch zeichnet sich Krav Maga aus?
Krav Maga ist einfach und schnell zu erlernen:
Krav Maga setzt keine besonderen körperlichen Fähigkeiten (z.B. hinsichtlich Beweglichkeit, Kraft oder Akrobatik) voraus.
Krav Maga beruht auf natürlichen Reflexen und ist deshalb auch unter dem extremem psychischen Druck einer Gewalt- oder Überraschungssituation anwendbar.
Krav Maga ist hoch effektiv:
Krav Maga Techniken erreichen mit minimalem Aufwand maximalen Erfolg, weil gezielt die empfindlichen Stellen am Körper des Angreifers ausgenutzt werden.
Krav Maga ist nicht trainingsaufwendig, weil es einfach ist und auf natürlichen Reflexen beruht.
Krav Maga ist einfach zu behalten:
Aufgrund der Einfachheit des Systems bleiben die Techniken auch bei geringem Trainingsaufwand abrufbar.
Krav Maga entwickelt sich ständig weiter:
Krav Maga wird permanent überprüft und weiterentwickelt.
Für neue Arten von Bedrohungen werden adäquate Lösungen ausgearbeitet.
Wer kann Krav Maga erlernen?
Krav Maga kann schnell und einfach von Männern, Frauen und Kindern erlernt werden. Es bietet Menschen jeden Alters und jeder Konstitution die Möglichkeit, sich effektiv selbstverteidigen zu können.
Welche Bereiche/Techniken/Angriffe umfaßt Krav Maga?
Krav Maga lehrt mit Angriffen aus allen nur denkbaren Richtungen - auch durch mehrere Angreifer - umzugehen. Es umfaßt sowohl die Abwehr unbewaffneter Attacken (z.B. Faustschläge, Tritte, Würgegriffe, Umklammerungen oder Haltetechniken) als auch bewaffneter Angriffe (z.B. Messer, Feuerwaffen, Stöcke, Steine).
Die Verteidigung wird unter allen möglichen Umständen und in den verschiedensten Situationen (z.B. bei Dunkelheit oder Regen, im Sitzen oder Liegen) geübt, um möglichst realitätsnah zu sein. Darüber hinaus werden auch Themen wie terroristische Bedrohungen und Geiselnahmen (Nothilfe) im Krav Maga behandelt.
Wer benutzt Krav Maga?
Krav Maga ist das offizielle Selbstverteidigungs- und Nahkampfsystem der israelischen Polizei- und Militäreinheiten (IDF, Israel Defense Forces). Darüber hinaus wurde es an die speziellen Bedürfnisse von Zivilisten angepaßt und ist seitdem nicht mehr nur im Sicherheitsbereich äußerst beliebt.
Heute wird Krav Maga weltweit von diversen Polizeieinheiten, militärischen Spezialeinheiten, Sicherheitsdiensten und Personenschützern eingesetzt.
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Zitat von SiAp
nein!
bjj ist ein halber budo sport würde ich sagen. aber das darf ich zur zeit verletzungsbedingt nicht machen!
öööhhhhhhm.... Falsch! ... Muay Thai im "ursprünglichen" ist sehr wohl Budo, weil da eben auch das geistige und kriegerische/militärische eine wichtige rolle gespielt hat.
Budo kommt aus dem japanischen und bedeutet soviel wie "militärisch" oder "kriegerisch" bzw. der weg des kriegers usw. Mauy Thai war in seiner ursprünglichen form (krabi krabong) wirklich nur für die krieger/militär bestimmt.
aber wenn du es auf das heutige muay thai beziehst, wie es in den allermeisten gyms gelehrt wird, so stimme ich dir zu, da hat es sehr wenig mit budo zu tun, da ist es reiner sport...
greetz
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""hab mal karate gemacht, ich glaub vier jahre.
ich finde kampfsport generell klasse, aber man muss es mit motivation betreiben. ein alter bekannter hat thai-chi oder wie das heißt betrieben und hat sich in all den jahren nicht mal nen trainingsanzug gekauft. der dümpelt noch immer bei den anfängern mit.
wer karate und so macht, weil sich verteidigen will, ist da falsch. man kann das eh nicht im echten leben anwenden. aber man kann sich besser an seinen mitstreitern messen als im BB. BB ist ein kommunikationshemmer, man macht alles alleine; kampfsport hingegen fördert gemeinschaftsinn, disziplin, fairness, etc..."""
Ich praktiziere Koryu Uchinadi und halte Karate sehr wohl geeignet zum Zwecke der Selbstverteidigung.
Grüße Kappa
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Flex Leser
Zitat von stefanmav
öööhhhhhhm.... Falsch! ... Muay Thai im "ursprünglichen" ist sehr wohl Budo, weil da eben auch das geistige und kriegerische/militärische eine wichtige rolle gespielt hat.
Budo kommt aus dem japanischen und bedeutet soviel wie "militärisch" oder "kriegerisch" bzw. der weg des kriegers usw. Mauy Thai war in seiner ursprünglichen form (krabi krabong) wirklich nur für die krieger/militär bestimmt.
aber wenn du es auf das heutige muay thai beziehst, wie es in den allermeisten gyms gelehrt wird, so stimme ich dir zu, da hat es sehr wenig mit budo zu tun, da ist es reiner sport...
greetz
darum gehts gar nicht. es geht darum, dass muay thai thailändisch und nicht japanisch ist. und da budo sich auf japanische systeme bezieht ist es für mich KEIN budo.
die urpsprüngliche form ist übrigens nicht krabi krabong, sonder boran. KK ist die waffenvariante ...
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also ich mach auch tkd
und diese ewigen diskussionen um effektivität einzelner stile finde ich lächerlich!
jeder kann sich leicht verteifigen, wenn er nur dazu bereit ist. kehlkopf, augen, eier, schläfe etc. das wars für den gegner. ob man das mit sich selbst verinbaren kann, muss jeder selber wissen, aber dann nicht beschweren, wenn man verschlagen wird
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ich sage: muay thai ist effektiver als taekwondo ahahahah
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Eisenbeißer/in
An sich könnte das vielleicht stimmen, was die Boxtechniken anbelangt.
Vor 2 Jahren war ich allerdings Zeuge wie ein 1,95 m und 120 kg Thaiboxer so richtig vermöbelt wurde- und das von meinem Trainingskollegen (Tae Kwon Do), 1,85m. bei 90 kg Gewicht! Der Thaiboxer war auch ziemlich erfahren, da er schon an etlichen Turnieren teilgenommen hatte. Jedoch hatte der null Chancen gegen die Tritte des TKD-Kämpfers. Das war echt der Hammer, die ganze TKD-Schule starrte auf diesen einen Kampf...
Seit dem bin ich mir sicher dass es nicht auf die Stärken oder Schwächen der jeweiligen Kampfsportart ankommt, sondern auf den Kämpfer selbst. Schon als Anfänger vor zehn Jahren hatte ich im Dojo einem möchtegern-Schwarzgurt den Hintern versohlt. Da konnte ihm der Gurt auch nicht helfen...
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