Update 11.03.2013
Heute fand am Frankfurter Landgericht in Raum 118 die Verhandlung statt, zu der Daniel Hill persönlich erschien. Der Vorsitzende Richter wollte zunächst allein die Frage hinsichtlich der Zustellung des Vollstreckungsbescheids geklärt wissen und ließ dazu den Vater von Daniel Hill sowie den Briefträger als Zeugen vernehmen.
Daniels Vater gab an, er könne bezeugen, dass am 05. oder 06. Juli 2012, genau konnte er das nicht sagen, ein separater Briefkasten bei Daniel Hills RTS-Fitness Store installiert wurde.
Der Briefträger gab hingegen an, dass der Briefkasten möglicherweise installiert war, dieser jedoch gar nicht in dem Bereich montiert ist, wo er seine Route durchführt. Er habe bis zum heutigen Tag nicht ein einziges Schriftstück in diesen Briefkasten geworfen, sondern wirft nach wie vor - wie auch den streitgegenständigen Vollstreckungsbescheid - alles im Gemeinschaftsbriefkasten ein bzw. gibt die Post bei der Hausverwaltung ab.
Selbst auf die Nachfrage des Briefträger bei der Hausverwaltung, nachdem er von dem Verfahren Kenntnis erlangt hatte, wo denn die Post einzuwerfen war, wurde Ihm mitgeteilt, dass dies ausschließlich bei der Hausverwaltung bzw. in den Gemeinschaftsbriefkasten zu erfolgen hat.
Auf die Frage des Vorsitzenden Richters, ob sich Daniel in der Sache nicht einvernehmlich einigen möchte, teilte er mit, dass eine einvernehmliche Erledigung für Ihn nicht in Frage kommt.
Am 15. April gehts weiter am Frankfurter Landgericht. Dort soll dann der Hausverwalter als Zeuge vernommen werden.
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"Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet." Mustafa "Atatürk" Kemal
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