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  1. #21
    Discopumper/in
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    okay, sobald ich die gelegenheit dazu habe, mache ich das...danke

  2. #22
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    ...bin immer noch nicht dazu gekommen, bilder zu machen. habe weder web-, noch digi-cam, noch freunde........................................... .................................................. ...........................die so etwas hätten. will´s aber noch nachholen.

    was ich aber habe, ist ein arzttermin (orthopäde) am freitag und jetzt wollte ich dich, magma, fragen, ob du wüsstest, was ich den arzt gezielt fragen könnte (falls du zB eine oder mehrere ideen hast, woran es liegen könnte)...

    die symptomatik ist schwer zu beschreiben: es sind keine schmerzen oder so, aber ich bekomme die frequenz beim kraulbeinschlag nicht hoch...die beine wollen irgendwie nicht...muß mich bewußt drauf konzentrieren, damit sich da überhaupt etwas bewegt...hat schon irgendwie leichten lähmungscharakter...beim isolierten beinschlagtraining auch frühzeitige ermüdung (mitunter ermüdet bevorzugt die hintere oberschenkelmuskulatur zuerst). dazu würde passen, daß ich auch das gefühl habe, ich könne die beine (beim kraulschwimmen) nicht mehr hoch genug anheben (kommen nicht mehr aus dem wasser raus) und dementsprechend wäre dann ja auch wenig spielraum für eine abwärtsbewegung und somit kein vortrieb...
    auch (und bitte nicht für verrückt halten) mißempfindungen/schwächegefühl vorne am unterschenkel und am übergang unterschenkel/fuß vorne...

    alles nur im wasser...an land ist die einzige einschränkung die frühzeitige ermüdung der glutealmuskulatur beim zb. matratzen-laufen (-sprint) auf der stelle...da ist nach wenigen minuten schluß ---> schmerzen im muskel (glutaeus), puls immer noch niedrig... und phasenweise schmerzen im bereich der hüftbeuger (nicht nur beim sprint, sondern auch im alltag)...aber jetzt schon seit drei, vier wochen kaum noch...

    kleiner nachtrag: alle paar wochen geht alles mal wieder (fast) normal (für eine TE oder so)... und dehnung der unteren rückenmuskulatur bringt auch manchmal was

    wäre für tipps dankbar.
    gruß, michael

  3. #23
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    so wie du das beschreibst, sind die meisten Strukturen rund um das Hüftgelenk betroffen - was nicht verwunderlich ist bei einer Hüftdysplacie. Es ist halt die Frage, in welcher Reihenfolge die Probleme auftreten - d.h. die Verkettung ist wichtig. Was ist aufgrund welcher Vorproblematik entstanden. Sowas kann man aber nur "am Mann" rausfinden...

    es wird sicherlich mit der Hüfte (eingeschränkte Beweglichkeit etc.) zus.hängen -> zum großen Teil. Aber man kann sicherlich nicht ausschließen, das die LWS o.ä. keine Rolle spielt...

    wichtig ist, das er dich auch wirklich mal untersucht - und nicht nur Fragen stellt! Darauf mußt du achten.

  4. #24
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    okay, danke soweit werde dann mal berichten. befürchte zwar, die behandlung wird nicht so umfassend wie wahrscheinlich nötig, aber vielleicht überweist er mich ja an einen physio...
    bis dann, gruß michael.

  5. #25
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    hmm..hat mich zwar von sich aus auch im bereich LWS untersucht, aber nichts gesagt...jetzt wurde ich erstmal zum neurologen geschickt (wahrscheinlich, weil ich auch von "mißempfindungen" gesprochen habe), aber ich fürchte, das wird mich nicht weiterbringen. naja.
    es muß einfach mit der hüftdysplasie zusammenhängen, weil ich auch in anderen bereichen immer eingeschränkter werde...zB abduktion

  6. #26
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    hallo,
    habe nochmal eine Frage zum Trendelenburg-Zeichen, bzw. der Insuffizienz der pelvi-trochantären Muskulatur.

    Wann spricht man vom Trendelenburg-Zeichen? habe dazu im netz keine befriedigende antwort gefunden.
    Kann man dann im Einbeinstand das Becken überhaupt nicht gerade halten oder ermüdet man lediglich schneller?

    Wenn ich mich drauf konzentriere, kann ich durchaus mein Becken im Einbeinstand gerade halten (ohne bewußtes Hochziehen des Beckens der Spielbeinseite), auch über die maximale Zeitangabe von 30 sekunden, die ich im Netz zum Testverfahren gefunden habe, hinaus...

    hieße das, das Zeichen ist bei mir negativ? aber wenn ich mich nicht konzentriere, schiebe ich mein Becken sehr wohl immer zur Standbeinseite "raus" und es kippt auf der anderen Seite ab...

    und was sagt das nun über die Stärke meiner Abduktoren aus? wenn ich den Test also (mit Konzentration) bestehen kann, sind sie dann doch nicht insuffizient?

    stabil genug für einbeinige Kniebeugen? da merk ich dann zwar schon nach einer gewissen Zeit ein Absinken, aber passiert das nicht auch bei "Gesunden"? oder sind da die Muskeln so stark, daß sie auch quasi eine halbe stunde auf einem bein stehen könnten, ohne, daß die Muskulatur ermüden würde? also: wie ist die Verhältnismäßigkeit?

  7. #27
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    das Problem ist nicht vorrangig die Kraft in deinem Fall - sondern das Bew.muster im Gehirn. Es ist wichtig beim Training auf die korrekte Ausführung zu achten, so das der Körper das vorhandene Kompensationsprogramm wieder ersetzt...

    beim konzentrieten Wiederholen ist das nicht so schwer, aber beim Täglichen Lebensablauf noch nicht ausreichend - daher wählt das Gehirn noch die Kompensation! Also beim Training explizit drauf achten!

    ist halt ein Unterschied, 30 sec zu halten - oder mal einen ganzen Tag lang auf den Beinen zu sein!

  8. #28
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    hmm, würde schon sagen, daß es eine Art Kraftproblem ist...
    nach einigen einbeinigen Kniebeugen kann ich das Becken auf der unbelasteten Seite einfach nicht mehr hoch halten - keine chance.
    und wenn das ein eingespieltes Bewegungsmuster ist, dann ja auch nur, weil ich halt diese Muskelschwäche in dem bereich habe. Oder?

    es wird allerdings leichter, wenn ich versuche, die unbelastete Hüftseite zu beugen (durch maximales Anziehen des Oberschenkels zum Oberkörper hin). dann hebt sich diese Seite automatisch.

    bis jetzt habe ich nicht das gefühl, daß mir das Training der pelvi-trochantären Muskulatur (im folgenden nur noch ptM) nach der oben (auf Seite 1) beschriebenen Methode etwas bringt, da ich dabei (vor allem links) immer früher ermüde und auch die Abduktion winkelmäßig immer stärker eingeschränkt ist. Habe nun allerdings auch festgestellt, daß Dehung der Adduktoren hier leichte Verbesserung schafft. werde dies mal weiter beobachten.
    aber allgemein: sollte man die ptM nicht auch mit höhren gewichten und niedrigen wiederholungszahlen trainieren zwecks kraftaufbau?

    Gruß, michael.

  9. #29
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    mir ist noch eingefallen: wären dann erstmal beidbeinige Kniebeugen eher angezeigt oder doch lieber: üben, üben, üben?

    problem ist: kann mir derzeit kein fitneßstudio leisten (und mag die dinger auch nicht so). und zuhause KB mit ner Langhantel ist mir zu gefährlich, deswegen bevorzuge ich einbeinig ohne zusatzgewicht (bzw. + wenig zusatzgewicht)

  10. #30
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    hi...ich bin jetzt gerade echt am zweifeln, was besser für die hüfte (bei leichter dysplasie) ist.

    bei einbeinigen kniebeugen kann ich ja durch bewußtes hochalten des beckens der spielbeinseite für eine (normale?) überdachung der belasteten seite sorgen.
    Nur - es ist schwer, dies während des gesamten bewegungsumfangs zu gewährleisten (im einbeinSTAND ist es relativ leicht) und (vor allem) zu kontrollieren.

    bei normaler kniebeuge kommt es ja durch die dysplasie in jedem fall zu einer fehlbelastung oder nicht ?

    und: wie ist das eigentlich biomechanisch? nimmt der druck im hüftgelenk mit dem beugungswinkel der knie zu (so wie beispielsweise retropatellar?)?

    grüße

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