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Sportbild Leser/in
zu viele durcheinander?
Hallo zusammen,
ich überwinde mich jetzt auch mal meinen Trainingsplan zu posten und ducke mich schon jetzt mal.
Kurz zu mir: 32 Jahre, 171cm, 67kg. Training seit 7 Monaten.
Ich trainiere 3x die Woche. Ich wollte einen Ganzkörperplan, aber mit etwas Abwechslung. Das heißt ich habe relativ viele verschiedene Übungen mit drin. Ich weiß natürlich, dass hier immer WKM empfohlen wird. Aber WKM allein macht mir einfach nicht so viel Spaß und den sollte man beim Training ja auch haben.
Also die Übungsverteilung sieht so aus:
Dienstag:
Bankdrücken
Fliegende
Rudern vorgebeugt
Seitenheben
Kniebeugen
Beinheben
Donnerstag:
Klimmzüge
Dips
Überzüge
Kreuzheben
KH Schulterdrücken
Beinheben
Samstag:
Bankdrücken
Überzüge
Klimmzüge
Good Mornings
vorgeb. Seitheben
Wadenheben
Dazu muss man sagen das Kniebeugen, Kreuzheben und Good Mornings etwas flexibler gehandhabt wird. Manchmal lasse ich eine der Übungen weg, da ich manchmal. in den Beinen etwas mehr Regenerationszeit benötige.
An 2x die Woche mache ich an Trainingsfreien Tagen ca. 10-15 Minuten Rotatorentraining für die Schulter.
Seid nicht zu hart zu mir Aber die Abwechslung bringt mir einfach etwas mehr Freude am Training.
Für Meinungen bin ich dankbar.
Gruß Martin
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Discopumper/in
Ich finde das völlig in Ordnung, ohne deinen Plan jetzt zu detailiert zu betrachten. Mein Training sieht ähnlich aus und über mangelnde Fortschritte kann ich mich nicht beklagen. Die Übungen zu varieren ist eine gute Sache, nicht nur für die Motivation. So werden unteschiedliche Hilfsmuskeln angesprochen und der Körper muß sich den verschiedenen Belastungen anpassen. Ich denke das Ganze ist nur von Vorteil für die Muskelkoordination und Kraftentwicklung.
Immer nur die gleichen Übungen zu machen führt leicht auf ein Leistungsplateau und dann sollte man die Übungen oder die Ausführung sowieso mal ändern.
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wenn du mit dem volumen klar kommst und dich gut steigern kannst spricht nicht so viel dagegen.
Die übungen sind praktisch alle sinnig und hochwertig, auch in der quantitativen Verteilung über die einzelnen tage.
Würde allerdings die reihenfolge der übungen etwas sinnvoller gestalten oder machst du einen zirkel ?
bsp :
klimmzüge und überzüge -> beides lat
am donnerstag von dips unterbrochen, samstag nicht.
Sind noch mehrere solcher Kombis drinne.
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Sportbild Leser/in
vielen Dank für Eure Antworten.
Zu Klimmzügen und Überzügen: Ich presse die Hantel während den Überzügen fest zusammen. So spüre ich die Überzüge vorwiegend in der Brust. Also für mich ist es eher eine Brustübung. Besonders stark spüre ich das dann am clavicularen Anteil der Brust.
Aber vielen Dank nochmal. Bin jetzt etwas beruhigter.
Gruß Martin
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Sportbild Leser/in
Hallo,
jetzt habe ich da doch noch eine Frage zu dem Beintraining.
Ich mache ja für die Beine Kniebeugen, Kreuzheben und Good Mornings. Allerdings spüre ich die Beine nach dem Training bei allen drei Übungen hauptsächlich im Beinbizeps und Gluteus. Vorne spüre ich die Beine eigentlich nie. Nur bei den Beugen ein wenig.
Besteht bei den Beinen so auch die Gefahr einer Dysbalance? Muss ich da etwas für den Quadrizeps machen?
Wäre für eine Anmerkung dankbar.
Gruß Martin
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Hallo,
du könntest ja noch Hacksquats oder Ausfallschritte mit in ein Beintraining nehmen. Und wenn das nichts hilft musst zur Not an den Beinstrecker.
Mfg,
Alex
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Discopumper/in
Ich versuche auf Isolationsübungen zu verzichten, aber für den Quadrizeps absolviere ich bei jedem Training auch eine Übung auf dem Beinstrecker. Man spürt den vorderen Oberschenkel bei der Übung sehr intensiv, sowohl beim Durchführen der Übung als auch danach.
Wenn der Schmerz kommt, versuche ich immer noch 2-3 Wiederholungen mehr zu machen, dann brennt es so richtig nach und das ist ein schönes Gefühl in so einem großen Muskel. Das klappt vor allem auch noch gut, wenn man schon am Ende des Trainingsplans angelangt ist, da man ja sitzt und nicht soviel Power dafür braucht.
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Sportbild Leser/in
Ich danke Euch. Eigentlich wollte ich auf weitere/zusätzliche Übungen verzichten. Aber mal sehen. Hätte mich nur interessiert, ob es durch die Übungen bisher überhaupt möglich ist eine Dysbalance zu bekommen und was für Auswirkungen das bei den Beinen hat.
Beinstrecker habe ich keinen (trainiere zu Hause). Vielleicht tausche ich ja die normalen Beugen gegen die Hacksquats aus. Wollte ich eigentlich wegen meinen Knien nicht, aber probieren kann man es ja mal.
Danke nochmal.
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Sportstudent/in
Wäre mir viel zu viel für einen Gk. Stehen zwar keine Satzzahlen dabei, behaupte ich aber einfach mal
Ein bisschen zu viel Brust im Vergleich zum Rücken, im großen und ganzen aber ganz brauchbar (auch wenn du mMn kürzen musst)
Hacksquats finde ich übrigens völlig unnötig, das sieht extrem ungesund für die Knie aus.
Man kann auch bei normalen Beugen die Quads spüren, dafür evtl. mal mit dem Gewicht etwas runter (da man sonst viel aus den Hüften arbeitet) oder einfach auf Frontbeugen umsteigen.
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