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  1. #1
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    Video - Nano - Muskelaufbau ...

    Ahoi

    Ich dachte ich stelle das mal rein. Irgendwer wird sich das schon anschaun

    Sendung: Nano
    Sender: 3Sat
    Datum 27.01.2009
    Format: WMV
    Größe: ~50mb

    Hier der Direktlink zum Text + Videostream

    Hier das Video zum Runterladen(Yourfilelink... geht flotter)
    Hier das Video zum Runterladen(Rapidshare)




    Muskeln werden durch Training dicker, aber nicht mehr
    Die Proteine Actin und Myosin sind besonders wichtig, um ihren Aufbau zu fördern




    Die Muskeln werden durch intensives Training zwar dicker, aber nicht mehr. Bei der Hypertrophie werden die Muskelfasern durch Anspannen und Entspannen dicker. Starkes Training zerstört Zellen in den Muskelfasern und andere Zellen wollen diese reparieren. So entstehen die Proteine Actin und Myosin in den Muskelfasern, die dadurch dicker werden und auch den Arm dicker aussehen lassen. Für Menschen, die Muskeln aufbauen wollen, sind daher Proteine und Kohlenhydrate wichtig.

    Viele Bodybuilder greifen zu künstlichen Wachstumshormonen oder anabolen Steroiden. Doch Muskeln so aufzubauen, ist lebensgefährlich und hält nicht lange an. Im Kindes- und Teenageralter vermehren sich die Muskelfasern innerhalb eines Muskels, was Hyperplasie heißt. Wissenschaftler konnten bisher beim Menschen noch nicht zeigen, dass man durch Training mehr Muskeln bekommen kann, einige gehen aber davon aus.

    Ein spezielles Protein kontrolliert die Muskelbildung

    Proteine unterstützen den Muskelaufbau

    Ein bestimmtes Protein ist entscheidend an der Muskelbildung beteiligt. Der Eiweißstoff Raptor spielt eine maßgebliche Rolle bei der Energiegewinnung von Muskelfasern, wie Forscher der Universität Basel nachwiesen. Die Entdeckung könnte zu neuen Medikamenten gegen Stoffwechselveränderungen der Muskulatur führen. Die Muskulatur stellt zwischen 20 und 40 Prozent der Körpermasse eines Menschen und verbraucht einen großen Teil des Energiebedarfs. Dabei lassen sich die Muskelfasern des Menschen in zwei Gruppen einteilen: Langsam kontrahierende Fasern für Ausdaueraktivitäten und schnell kontrahierende Fasern für kurzzeitige Höchstleistungen.

    Während die langsam kontrahierenden Muskelfasern ihre Energie hauptsächlich mit Mitochondrien gewinnen, benötigen schnell kontrahierende Muskelfasern große Mengen Zucker. Die Schweizer Forscher zeigten nach Angaben der Universität, dass das Eiweiß Raptor die Bildung der Mitochondrien steuert und so die Kontraktion von langsam kontrahierenden Muskelfasern beeinflusst. Zudem kontrolliert das Protein aber auch den Nährstoffgehalt von schnell kontrahierenden Fasern. Entfernt man das Eiweiß aus dem Muskel, so gerät der Stoffwechsel der Fasern so stark durcheinander, dass die Zellen teilweise zerstört werden.

    Schon mit wenig Training verbessert man seine Kraft

    Für den Kraftaufbau muss man nicht ins Fitnessstudio

    "Das Fitnessstudio ist für alle interessant, die mit anderen zusammen Sport treiben wollen. Wer die Disziplin aufbringt, es auch alleine zu tun, der kann zu Hause die gleichen Erfolge erzielen mit viel weniger Aufwand", sagt Wend-Uwe Boeckh-Behrens. Einmal in der Woche ein Durchgang von sieben Übungen, ausgeführt im Wohnzimmer oder Büro, ist ausreichend, um Kraft aufzubauen. Aber: ohne Regelmäßigkeit geht nichts. Wochenlange Trainingspausen lassen Muskeln so schnell schmelzen, wie sie gewachsen sind.

    Der Sportwissenschaftler hat bei Vergleichsstudien an der Uni Bayreuth mit mehr als 300 Personen herausgefunden, dass nach sechs Wochen Training bei allen 20 Teilnehmern deutliche Fortschritte festgestellt werden konnten. Sie hatten alle nur einmal pro Woche trainiert, obwohl dies nach herrschender Meinung nichts bringen sollte.

    Beim Vergleich von zwei Testgruppen hat er festgestellt, dass die Teilnehmer mit nur einem Durchgang ihre Kraft nach wenigen Wochen um 40 Prozent steigerten und nach fünf Monaten hatten sie eine Steigerung von 144 Prozent. Die Teilnehmer mit drei Durchgängen pro Übung konnten nur geringfügig bessere Ergebnisse erzielen. Die Teilnehmer von Gruppe eins machten von jeder Übung einen Durchgang. Sie wiederholten die Bewegung bis zur Muskelerschöpfung. Die Vergleichsgruppe musste die gleiche Übung dreimal wiederholen.Es stimmt also nicht, dass man erst mit drei Durchgängen pro Übung mehr Kraft gewinnt.

    Für das Gehirn ist es Schwerstarbeit, die Muskeln zu steuern

    Der Skelettmuskel ist eine Herausforderung fürs Gehirn

    "Der Skelettmuskel ist - abgesehen von Haut und Knochen - das größte menschliche Organ: Es nimmt bei einem 70 Kilogramm schweren Menschen 20 bis 30 Kilo ein", weiß der Anatom Prof. Dieter Blottner von der Berliner Charité. Die gestreifte Muskulatur besteht aus Muskelfasern und die aus tausenden Muskelzellen. Eiweißmoleküle verkürzen biochemisch die Muskelzelle. Sobald die Eiweißmoleküle das Signal zum Loslassen erhalten, entspannt sich das Ganze wieder, doch die Rückstellung übernehmen die Sehnen. Der Muskel setzt nur ein Viertel der ihm zugeführten Energie in mechanische Arbeit um. Immerhin 75 Prozent gehen als Wärme verloren - darum zittern wir auch, wenn wir der Kälte entgegenwirken wollen.

    Um zu vermeiden, dass der Körper zur Seite kippt, stabilisieren Muskeln das Hüftgelenk. Bewegt sich das Bein nach vorn, beugt sich das Kniegelenk von selbst. Mit einer Vielzahl von Nervenzellen steuert das Gehirn den Bewegungsapparat. Dazu schickt es über die Nervenbahnen Stromimpulse an die Muskeln. Schon beim Laufen müssen wir sechzig Muskeln und ebenso viele Knochen kontrollieren. Während Laufen keine großen Anforderungen an das Gehirn stellt, muss es bei komplizierten Bewegungsabläufen bis zu 640 Muskeln steuern.

  2. #2
    Flex Leser Avatar von dennis2
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    Das ja mal ganz was neues....
    Wer hätte DAS gedacht......

    Danke die interessanten News,von denen hier noch keiner was wußte....#popcorn

    P.S bei der verwendung von HGH vermehren sich die Zellen meines Wissens auch...

  3. #3
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    HA HA

    Fuer den nächsten gleich vorneweg .... das ist nur was zum Lesen und Gucken, nüscht neues

    wenn du was neues lesen willst, dann z.b. hier

    www.sciencedaily.com

    Hauptsache du kannst English

  4. #4
    Sportstudent/in Avatar von Legend
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    danke für die mühe ich schaue es mir mal nebenher beim essen an ich liebe reportagen muss ich dazusagen

  5. #5
    Neuer Benutzer
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    hab die link gerade geupdated...sry. Das video zum Runterladen hatte einen korrupten Index, was aber nicht heisst das man es sich nicht anschauen kann. Man konnte bloss nicht spulen/springen

  6. #6
    Eisenbeißer/in Avatar von doc_pepper
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    Ich mag die Nano Reportagen, danke fürs verlinken!

  7. #7
    Discopumper/in
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    Danke! Ich wusste manches noch nicht was in der Reportage zu sehen war! #popcorn

  8. #8
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    ...er fängt mit einem langsamen Training des Bizeps an....

    Immer die wichtigsten Muskeln zuerst

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