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Nächtlicher "Elektrosmog" & HGH-Produktion
Sog. "Elektrosmog" soll bekanntlicher Weise in der Lage sein, die nächtliche Melatoninproduktion deutlich zu senken, was u.U. zu verschiedenen Formen von Schlafstörungen führen soll.
Inwieweit ist Elektrosmog im Schlafbereich in der Lage, - z.B. durch Beeinträchtigung der Schlafqualität/-tiefe - die HGH-Produktion signifikant zu senken?
Gruß
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Du kannst ja versuchen in Deiner Wohnung E-Smog so weit wie
mgölich zu vermeiden (kein Radiowecker in unmittelbarer Nähe des
Bettes, möglicherweise Netzfreischalter, Vermeidung von starken
Halogenlampen, keinesfalls Leuchtstoffrörhen etc.)
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mal ne Frage zu den Leuchtstoofröhren......
schlafe in letzter Zeitauch so unruhig und wache als auf.
Habe direkt über dem Bett ne Lampe mit ner Leuchtstoffröhre.... die strahlt doch keinen Elektrosmog in ausgeschaltenem Zustand aus oder??????
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Leuchtstofflampe
@Trainierer
Also wenn die Leuchtstofflampe korrekt angschlossen ist, steht der Strom bis an den Schalter an und geht vorher nicht über die Lampe. Das kann man auch sehen, wenn die Spannung erst über die Lampe geführt wurde gibt es da ein geringes Leuchten auch im ausgeschalteten Zustand. Denn durch die anstehende Spannung wird ein Teil des Gases angeregt im Bereich der Enden.
Reiner
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Wie siehts denn mit meiner ursprünglichen Frage aus? Noch jemand 'ne Idee?
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