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  1. #1
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    L-Glutamin Nebenwirkungen?!

    hallo

    bin neu hier, lese aber immer mal wieder hier im forum.
    habe mich jetzt aber endlich mal angemeldet da ich mal ne frage habe.
    es gibt ja nicht wirklich nebenwirkungen von l glutamin wenn man es nicht übertreibt damit und es so nimmt wie angegeben.

    kurz zu mir, ich bin 24jahre 1,90groß und wiege ca 97 kg trainiere im fitness studio nur im winter, meist so für sechs monate und im sommer fahr ich sehr viel rennrad. beides wird dann immer zu viel.
    ich trainiere jetzt wieder seit vier monaten.
    als narungsergänzung tringe ich eiweis shaks. ich habe letzten winter mal eine chur machen wollen mit creatin l glutamin und amino (in flüssiger form). was ich aber sehr schnell wieder abgebochen habe da ich nach zwei wochen nur beim geruch von den aminos schon brechen musste, ging gar nicht.
    hab also noch l-glutamin ne 500g dose hier gehabt.
    ich trainiere dreimal die woche und am wochenende geh ich noch etwas laufen oder mal weng mountenbiken.
    ich nehme jetzt seit ca. 3 wochen nach dem training zum shake das l-glutamin und habe jetzt seit zwei wochen das problem das mir immer wieder beim pumpen total schwindlich wird?! am schlimmsten ist es wenn ich bauch trainiere und auf dem rücken liege und die beine gestreckt halte und auf und ab bewege. als mir das das erste mal passierte, machte ich diese bauch übung und stand danach gleich auf. mir würde total schwindlich und schwarz vor augen. hab mich dann wieder hingesezt uns saß dann da erst mal ne viertel stunde. gestern wieder das gleiche, bin sitzten geblieben, also nicht gleich aufgesprungen, aber mich hat es trotzdem total gedreht. hab jetzt deswegen schon zweimal das training abgebrochen weils nicht mehr ging, was mich sehr wurmt.
    wisst ihr woran das liegen kann? kann das am glutamin liegen? an der ernährung liegt es denke ich nicht esse genug und esse auch 1-2 stunden vor dem training nochmal das ich kraft beim trainieren hab.

    schon mal danke

    mfg merle

  2. #2
    Was war die Frage? Avatar von tintifax_2
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    Wieviel Glutamin nimmst du den? Die richtige Dosis ist der kleine beigelegte Löffel, dass sind etwa 5-10 g. Wenn du das nach dem Training nimmst ist das schon längst verbraucht, bis du wieder trainierst. Selbst wenn du einen Esslöffel voll reingibst, gibt es maximal Blähungen und Durchfall...

    Trinkst du genug? Isst du auch richtig und ausgewogen?
    Kennst du deinen Blutdruck und deine Herzfrequenz in Ruhe und Belastung?
    Mir klingt das danach, als wenn der Kreislauf zusammenklappt.
    Lass das lieber einmal medizinisch abklären.
    Vielleicht bist du nur übertrainiert (schläfst du gut oder unruhig?).

  3. #3
    Eisenbeißer/in Avatar von steve black
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    Deine Probleme kommen kaum vom Glutamin!

  4. #4
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    danke für die schnellen antworten.

    ich nehme einen gehäuften teelöffel, nach dem training. so steht es auf der dose drauf. danach hab ich mich gerichtet.
    ich tinke meist ca 2-2,5 liter am tag wenn ich trainiere mehr dann ca 3 liter.
    ich esse denke ich schon recht ausgewogen. täglich obst und gemüse, fisch gesundes brot in den pausen. versuche das aber noch zu verbessern, da ich abends, vorallem nach dem training immer heishunger auf was däftiges habe. halte es meist durch, ess dann nen guten fisch oder paar hartgekochte eier. bin da grad immer weng am lesen was man da noch so essen kann.
    blutdrock kenn ich gar nicht, meinen puls kenn ich nur beim rennrad fahren da ich ihn da messe. der liegt wenn ich nochmal fahre bei 130-140 berg auf 160-170. vor dem training fahre ich immer 20 min auf dem rad, man kann da auch seinen puls messen der liegt dann so bei 130- 150. allerdings glaube ich nicht das die dinger so genau gehen denn selbst wenn ich mal richtig gas geb hab ich kaum mehr als 150. ruhe puls usw beim training weis ich nicht.
    es ist auf jeden fall der kreislauf der schlapp macht in dem moment. ich fühl mich aber sonst gut, weder davor noch danach geht es mir irgned wie schlechter als sonst?!
    das ich übertrainiert bin glaube ich nicht. hab immer das gefühl ich müsste viel mehr machen, daber dazu bin ich zu faul und fehlt mir auch die zeit. mein schlaf ist nicht der beste, schlafe immer sehr schlecht und meist auch nicht mehr wie sechs stunden, dann wach ich auf.
    werde jetzt auf jeden fall erst mal das glutamin wieder absetzen und schaun ob es wieder weg geht, denn es ist erst seit dem ich das nehme. hatte sonst nie solche probleme auser, wenn ich davor zu wenig gegessen habe. lebst dann hatte ich halt nur hunger und keine kraft mehr, aber nie so das mir schwindlich wird.

  5. #5
    Was war die Frage? Avatar von tintifax_2
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    Natürlich ist eine Ferndiagnose schwierig, aber ich habe den Verdacht, dass du einfach zu wenig bzw falsch isst, wenn du Kraftsport betreibst.
    Radfahren ist ja Fettverbrennung und darauf scheinen dein Körper und die Ernährung gut eingestellt zu sein.

    Ich glaube du isst viel zu wenig komplexe Kohlenhydrate und dein Glykogenspeicher ist dermassen leer, dass der Kreislauf nicht mehr mitmacht. Krafttraining geht über Kohlenhydrate und nicht Fettverbrennung. Da muss man ganz anders essen wie beim Ausdauersport.

    Ich verstehe auch nicht, wenn der Körper nach dem Training nach Energie schreit, dass du sagst, du hältst das schon durch und isst dann später Fisch und Eier.
    Nach dem Kraft-Training gleich eine ordentliche Portion Traubenzucker im Eiweisshake wirkt wahre Wunder für die Regeneration.

    Hast du beim Training eigentlich einen ordentlichen Pump? Wenn nicht, dann fehlen Kohlenhydrate.

    Versuch mal Folgendes: Iss 2-3 Stunden (die Zeit musst du ausprobieren) vor dem Training eine ordentliche(!) Portion Nudeln, wie Spaghetti mit Tomatensoße oder Bolognese und gleich nach dem Training den Shake mit Traubenzucker. Später wie gewohnt den Fisch oder die Eier oder was du halt sonst isst.

    Glutamin kannst du ohnehin immer weglassen, dass ist in jedem Eiweiss drinnen.

  6. #6
    Eisenbeißer/in Avatar von jLoop
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    schwarz vor augen kommt bei mir nur vor wenn ich (auch bei liegenden Übungen, Flachbankdrücken etc. ,aber auch Beinpresse) in einer Diät mit hohen Gewichten à 6-8WH arbeite.
    Das kommt wegen der zu hohen Belastung durch das Gewicht und vorallem wie bereits erwähnt vom fehlenden Glykogen welches vorallem verbraucht wird.
    Iss mal etwas mehr komplexe KH ca. 3h vor dem Training oder hau dir ca. 20 min vor dem Training eine Portion Dextrose oder Maltodextrin rein. Wenn dir immer noch schwarz vor augen wird geh zum arzt oder schraub einfach deine gewichte etwas runter =)

  7. #7
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    könnte es nicht vielleicht auch daran liegen, dass er zu wenig trinkt? 2-3l pro tag sind nicht gerade viel, wenn man trainiert.

  8. #8
    Eisenbeißer/in Avatar von jLoop
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    Zitat Zitat von m0rtimer198
    könnte es nicht vielleicht auch daran liegen, dass er zu wenig trinkt? 2-3l pro tag sind nicht gerade viel, wenn man trainiert.
    ohhh muss mich entschuldigen hab das übersehen! ja das ist definitiv zu wenig!
    pro 20kg körpergewicht ca. 1 Liter wasser an trainingstagen noch 1 Liter mehr ist meine empfehlung. Wasser muss genug da sein

  9. #9
    Eisenbeißer/in Avatar von steve black
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    Zitat Zitat von jLoop
    ohhh muss mich entschuldigen hab das übersehen! ja das ist definitiv zu wenig!
    pro 20kg körpergewicht ca. 1 Liter wasser an trainingstagen noch 1 Liter mehr ist meine empfehlung. Wasser muss genug da sein
    Wahnsinn, wie kommt ihr immer auf solche seltsamen Tipps???
    Ich bin 118 kg. schwer und habe noch nie im Leben 7 l. Wasser im Tag getrunken!!! Es gibt Leute die kommen mit 2l zurecht, andere brauchen halt 4l, aber 1l/ 20 kg Körpergewicht ist wieder einmal so eine irrsinnige <Internettheorie>!
    Hier mal Wissenschaftlich!
    DER TÄGLICHE WASSERBEDARF
    WIE VIEL SOLL MAN TRINKEN?
    Was den täglichen Wasserbedarf betrifft, lässt sich nahezu ein Wettrüsten in den allgemeinen Empfehlungen beobachten. Es werden teilweise mehrere Liter pro Tag gefordert. Das ist völlig irrational, denn übermäßig hohe Trinkmengen haben keine nachweislichen Vorteile für den Organismus. Überschüssiges Wasser wird über die Nieren ausgeschieden. Als Folge wird der Urin schwächer konzentriert, und die Ausscheidung erhöht. Eine effizientere “Entgiftung“ findet dadurch aber nicht statt.Die tägliche Flüssigkeitsbilanz beträgt unter Normalbedingungen ca. 2.5 Liter. Geht man von ca. 300ml Oxidationswasser, welches bei Verbrennungsprozessen im Körper entsteht (Verbrennung von Fettsäuren und von Glukose, siehe DIE MUSKULÄRE ENERGIEBEREITSTELLUNG IM SPORT), und von ca. 700ml Wasser, die mit fester Nahrung aufgenommen werden, aus, müssen also noch ca. 1.5 Liter getrunken werden, um die Flüssigkeitsbilanz auszugleichen.
    Koffeinhaltige Getränke (z.B. Kaffee und Tee) dürfen nicht nur, sondern sollen auch in die Flüssigkeitsbilanz eingerechnet werden, weil sie nicht nachhaltig, sondern nur kurzfristig diuretisch (harntreibend) wirken. Wer möchte, kann zum Kaffee ein Glas Wasser trinken (Das Servieren eines kleinen Glases Wasser zum Kaffee wird in Kaffehäusern traditionellerweise gehandhabt). Alkohol wirkt - in “höherer Dosis“ - ebenfalls vorübergehend diuretisch. Bei maßvollem Konsum sollen aber alkoholische Getränke wie z.B. Bier grundsätzlich auch in die Flüssigkeitsbilanz einbezogen werden.
    Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Flüssigkeitsaufnahme über die körpereigene Durstregulation gut funktioniert. Lediglich Menschen, die in heißen Klimazonen leben sowie Risikopatienten für Nierensteine und Patienten mit Niereninsuffizienz im Anfangsstadium wird empfohlen, “über den Durst“ zu trinken.
    Eine weitere Ausnahme bildet der Sport, insbesondere der Ausdauersport, bei dem bedingt durch die Wärmeregulation in Abhängigkeit von der Belastungsintensität und Umgebungstemperatur große Flüssigkeitsmengen mit dem Schweiß verloren gehen können. Bis das Durstempfinden einsetzt, ist die Leistungsfähigkeit schon herabgesetzt. Es wird daher empfohlen, während schweißtreibender sportlicher Betätigung in regelmäßigen Abständen kleine Mengen zu trinken, um einer Dehydratation (“Austrocknung“ durch Verlust an Körperwasser) vorzubeugen, die nicht nur Muskelkrämpfe begünstigt, sondern auch zu Kreislaufproblemen führen kann. Die Zusammensetzung des Getränks soll zweckmäßig sein, sprich einen entsprechenden Zucker- sowie Natrium- (bzw. Salz-)gehalt aufweisen. Reines Wasser zu trinken, ist nur bei Belastungen bis zu einer Stunde “erlaubt“.
    Darüber hinaus soll schon vor der Belastung ein viertel bis ein halber Liter getrunken werden. Während intensiver körperlicher Arbeit liegt der Flüssigkeitsverlust bei 1 bis 1,5 Liter pro Stunde (manchmal sogar noch höher, wenn es heiß oder schwül ist). Dieser wird idealerweise alle 10 Minuten durch Trinken kleinerer Mengen von ca. 200 ml ausgeglichen. [siehe TRINKEN IM SPORT]

  10. #10
    Moderator Avatar von gaggeis
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    Zitat Zitat von steve black
    Wahnsinn, wie kommt ihr immer auf solche seltsamen Tipps???
    Ich bin 118 kg. schwer und habe noch nie im Leben 7 l. Wasser im Tag getrunken!!! Es gibt Leute die kommen mit 2l zurecht, andere brauchen halt 4l, aber 1l/ 20 kg Körpergewicht ist wieder einmal so eine irrsinnige <Internettheorie>!
    Hier mal Wissenschaftlich!
    DER TÄGLICHE WASSERBEDARF
    WIE VIEL SOLL MAN TRINKEN?
    Was den täglichen Wasserbedarf betrifft, lässt sich nahezu ein Wettrüsten in den allgemeinen Empfehlungen beobachten. Es werden teilweise mehrere Liter pro Tag gefordert. Das ist völlig irrational, denn übermäßig hohe Trinkmengen haben keine nachweislichen Vorteile für den Organismus. Überschüssiges Wasser wird über die Nieren ausgeschieden. Als Folge wird der Urin schwächer konzentriert, und die Ausscheidung erhöht. Eine effizientere “Entgiftung“ findet dadurch aber nicht statt.Die tägliche Flüssigkeitsbilanz beträgt unter Normalbedingungen ca. 2.5 Liter. Geht man von ca. 300ml Oxidationswasser, welches bei Verbrennungsprozessen im Körper entsteht (Verbrennung von Fettsäuren und von Glukose, siehe DIE MUSKULÄRE ENERGIEBEREITSTELLUNG IM SPORT), und von ca. 700ml Wasser, die mit fester Nahrung aufgenommen werden, aus, müssen also noch ca. 1.5 Liter getrunken werden, um die Flüssigkeitsbilanz auszugleichen.
    Koffeinhaltige Getränke (z.B. Kaffee und Tee) dürfen nicht nur, sondern sollen auch in die Flüssigkeitsbilanz eingerechnet werden, weil sie nicht nachhaltig, sondern nur kurzfristig diuretisch (harntreibend) wirken. Wer möchte, kann zum Kaffee ein Glas Wasser trinken (Das Servieren eines kleinen Glases Wasser zum Kaffee wird in Kaffehäusern traditionellerweise gehandhabt). Alkohol wirkt - in “höherer Dosis“ - ebenfalls vorübergehend diuretisch. Bei maßvollem Konsum sollen aber alkoholische Getränke wie z.B. Bier grundsätzlich auch in die Flüssigkeitsbilanz einbezogen werden.
    Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Flüssigkeitsaufnahme über die körpereigene Durstregulation gut funktioniert. Lediglich Menschen, die in heißen Klimazonen leben sowie Risikopatienten für Nierensteine und Patienten mit Niereninsuffizienz im Anfangsstadium wird empfohlen, “über den Durst“ zu trinken.
    Eine weitere Ausnahme bildet der Sport, insbesondere der Ausdauersport, bei dem bedingt durch die Wärmeregulation in Abhängigkeit von der Belastungsintensität und Umgebungstemperatur große Flüssigkeitsmengen mit dem Schweiß verloren gehen können. Bis das Durstempfinden einsetzt, ist die Leistungsfähigkeit schon herabgesetzt. Es wird daher empfohlen, während schweißtreibender sportlicher Betätigung in regelmäßigen Abständen kleine Mengen zu trinken, um einer Dehydratation (“Austrocknung“ durch Verlust an Körperwasser) vorzubeugen, die nicht nur Muskelkrämpfe begünstigt, sondern auch zu Kreislaufproblemen führen kann. Die Zusammensetzung des Getränks soll zweckmäßig sein, sprich einen entsprechenden Zucker- sowie Natrium- (bzw. Salz-)gehalt aufweisen. Reines Wasser zu trinken, ist nur bei Belastungen bis zu einer Stunde “erlaubt“.
    Darüber hinaus soll schon vor der Belastung ein viertel bis ein halber Liter getrunken werden. Während intensiver körperlicher Arbeit liegt der Flüssigkeitsverlust bei 1 bis 1,5 Liter pro Stunde (manchmal sogar noch höher, wenn es heiß oder schwül ist). Dieser wird idealerweise alle 10 Minuten durch Trinken kleinerer Mengen von ca. 200 ml ausgeglichen. [siehe TRINKEN IM SPORT]


    Es gibt theorien ohne grenzen über den richtigen flüssigkeitskonsum.
    Wie du aber auch weisst tickt jeder körper anders.
    Ich persönlich bin auch der überzeugung das an tagen der sportlichen betätigung 1 liter pro 20kg köerpergewicht sinnvoll ist.
    Wichtig ist aber die flüssigkeit aus der nahrung mit einzubeziehen.
    Ich wiege 127kg bei 202cm und trinke seit fast 20 jahren 4-5 liter pro tag.
    Es geht mir aber nicht um irgendwelche entschlackenden oder entgiftenden wirkungen.
    Sofern ich unter 3 liter am tag komme sind meine kreislaufprobleme nicht zu verachten.
    Im sommer bin ich noch mehr davon überzeugt das die grobe formel in der breiten masse passt!
    Im endeffekt ist es wichtig auf seinen körper zu hören und ggf. die dosierung anzupassen.

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