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TP für 3-5 mal die woche
Guten Tag
Ich habe vor 4 monaten mit dem Training begonnen, nachdem ich mit unihockey (8 1/2jahre) aufgehört habe. am anfang habe ich 3 mal die woche jedes mal GK trainiert.
nun habe ich, nachdem ich mir bewusst geworden bin wie gerne ich ins training gehe, vorgenommen richtig hart anfangen zu trainieren.
ich bin zum Trainer gegangen und er hat mir einen 2er split gegeben. mit dem trainiere ich jetzt seit einem monat.
biser habe ich immer 2tage training, 1tag nichts, 3tage training, 1tag nichts gemacht (brust trizeps schulter bauch / rücken bizeps beine.)
dh ich habe praktisch immer 1-2 tage pause zwischen den einzelnen partien.
Nun haben mir einige(hier im forum) gesagt ich hätte zuwenig erholung, mein trainer sagt jedoch das es kein Problem währe.
Meinens erachten trainiere ich auch genügend hart (1h training mir 1min pause zwischen sätzen, 2 zwischen den übungen, jeder satz zum muskelversagen bis wirklich nichts mehr geht. je nach übung 2-3 sätze. Ich quatsche nicht rum und gehe meistens aleine ins training.)
Tagdurch arbeite ich als informatiker (lehre), sitze also den ganzen tag nur rum.
ev wichtig: bin jetzt bald 19j, 1,75 klein und aktuell 65kg
Danke!
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Messlatte ist einzig der Fortschritt. Punkt. Alles andere ist pure Spekulation, ob das nun zu viel, zu wenig, zu leicht, zu hart, zu lang, zu kurz oder genau richtig ist, was du machst.
Also: Wenn du weiterhin Fortschritte im Training erzielst, dann ist das Training offensichtlich schonmal nicht schlecht. Ob es noch besser geht, mit mehr oder weniger Sätzen/Intensität/Pausentagen, das musst du schliecht AUSPROBIEREN!
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... das problem ist aber, daß auch ein sehr erfolgreicher athlet (mit großen und dauerhaften fortschritten), grandios - amtlich bestätigt - falsch trainieren kann, und so:
1. seine wirklichen grenzen nie ausloten wird
2. unnützerweise mit hohem verletzungsrisiko und verschleiß trainiert.
zumindest gilt das für reine kraftsportler. bei einem gewichtheber kämen die warnzeichen für total falsches training sehr schnell, da dort explosivität und beweglichkeit im vordergrund stehen.
ein gewisser bankdrücker, den ich (sehr) persönlich kenne, hat früher nahezu täglich trainiert, atemberaubende fortschritte über jahre gemacht. ständig abrufbare raw-leistungen zwischen 200-230 kg waren anscheinend der beweis für "gutes training". rückblickend muß aber gesagt werden, daß durch falsches training 20-30 kg an der spitze verschenkt, bzw. nicht herausgelockt werden konnten.
dieses problem haben aber auch "profi"-olympiasieger, und aus diesem grund gibt es auch hochqualifizierte trainer, die aber oft auch falsch liegen.
bei den meisten studiopumpern gibt es aber ein anderes problem, da diese meist die primitivsten grundlagen verleugnen, die auch für nur-masse-oder/und sixpack-orientierte gelten. siehe z.b. mcfit köln, von mo - so und rund um die uhr.
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 Zitat von unequipped
zumindest gilt das für reine kraftsportler. bei einem gewichtheber kämen die warnzeichen für total falsches training sehr schnell, da dort explosivität und beweglichkeit im vordergrund stehen.
ein gewisser bankdrücker, den ich (sehr) persönlich kenne, hat früher nahezu täglich trainiert, atemberaubende fortschritte über jahre gemacht. ständig abrufbare raw-leistungen zwischen 200-230 kg waren anscheinend der beweis für "gutes training". rückblickend muß aber gesagt werden, daß durch falsches training 20-30 kg an der spitze verschenkt, bzw. nicht herausgelockt werden konnten.
Woher sillst das wissen?
Dann müsste man auch behaupten Arnold hätte besser sein können wenn er statt nach Doppelsplit nach heutigem Split trianiert hätte.
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 Zitat von unequipped
... das problem ist aber, daß auch ein sehr erfolgreicher athlet (mit großen und dauerhaften fortschritten), grandios - amtlich bestätigt - falsch trainieren kann, und so:
1. seine wirklichen grenzen nie ausloten wird
2. unnützerweise mit hohem verletzungsrisiko und verschleiß trainiert.
zumindest gilt das für reine kraftsportler. bei einem gewichtheber kämen die warnzeichen für total falsches training sehr schnell, da dort explosivität und beweglichkeit im vordergrund stehen.
ein gewisser bankdrücker, den ich (sehr) persönlich kenne, hat früher nahezu täglich trainiert, atemberaubende fortschritte über jahre gemacht. ständig abrufbare raw-leistungen zwischen 200-230 kg waren anscheinend der beweis für "gutes training". rückblickend muß aber gesagt werden, daß durch falsches training 20-30 kg an der spitze verschenkt, bzw. nicht herausgelockt werden konnten.
dieses problem haben aber auch "profi"-olympiasieger, und aus diesem grund gibt es auch hochqualifizierte trainer, die aber oft auch falsch liegen.
bei den meisten studiopumpern gibt es aber ein anderes problem, da diese meist die primitivsten grundlagen verleugnen, die auch für nur-masse-oder/und sixpack-orientierte gelten. siehe z.b. mcfit köln, von mo - so und rund um die uhr.
Worauf willst du hinaus?
dass das was mir die leute hier sagen ev nicht richtig ist, mein trainer, oder das ich ev ein fehler mache?
oder das ich es einfach selber ausprbieren soll?
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