Ergebnis 1 bis 10 von 10
  1. #1
    Eisenbeißer/in
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    832

    wie is die optimale griffweite ...

    beim raw was denk ihr is eure meinung/erfahrung

  2. #2
    Discopumper/in Avatar von bigsquat
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    Griffweite

    Kniebeuge?Bankdrücken?Kreuzheben?

  3. #3
    75-kg-Experte/in Avatar von sCar1984
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    258
    Ich denke, er meint Bankdrücken. Kann man nicht sagen, probiere es aus. Ein Walter Kurda zB greift extrem eng, drückt aber 200KG+ RAW. Ich habe das beste Gefühl mit dem Ringfinger an der Markierung (81cm zwischen den Ringen/Markierungen).

  4. #4
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    Grundsätzlich sollte in der Theorie die beste biomechanische Kraftentfaltung dann gegeben sein, wenn die Unterarme während der Bewegung konstant vollkommen senkrecht sind. Greift man weiter sind sie leicht schräg nach außen, enger leicht schräg nach innen. Ersteres belastet die Schulter mehr verkürzt aber den Weg, letzteres entlastet die schulter mehr lenkt aber kräfte sinnlos "in die Stange".

    In der Praxis ist aber nicht auszuschließen, dass der Einzelne mit dem oder dem Verfahren mehr Gewicht bewegen kann. Was für den Einzelnen die langfristig schohnendste Ausführung ist steht dann nochmal auf einem anderen Blatt.

    Ich drücke auch eher sehr eng (Zeigefingerknöchel ca. 55cm auseinander), variiere aber immer wieder und teste auch gerade mal die 100% senkrecht-Methode.

    Grüße

  5. #5
    Eisenbeißer/in
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    ups sry bankdrücken

  6. #6
    Eisenbeißer/in Avatar von steve black
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    Zitat Zitat von Erdbeerfan
    Grundsätzlich sollte in der Theorie die beste biomechanische Kraftentfaltung dann gegeben sein, wenn die Unterarme während der Bewegung konstant vollkommen senkrecht sind. Greift man weiter sind sie leicht schräg nach außen, enger leicht schräg nach innen. Ersteres belastet die Schulter mehr verkürzt aber den Weg, letzteres entlastet die schulter mehr lenkt aber kräfte sinnlos "in die Stange".

    In der Praxis ist aber nicht auszuschließen, dass der Einzelne mit dem oder dem Verfahren mehr Gewicht bewegen kann. Was für den Einzelnen die langfristig schohnendste Ausführung ist steht dann nochmal auf einem anderen Blatt.
    Sehr Gut!

  7. #7
    Gesperrt
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    2.685
    bei anfängern, die breite, bei der man das meiste drückt. der körper entscheidet das selbst - nix denk, denk (geht sowieso meistens schief).

    wer über jahre eine effektive griffbreite gefunden hat, sollte sie nicht verbreitern. anders rum kann es großen sinn machen.

    da nahezu alle wettkampfdrücker shirts benutzen, findet man natürlich auch keine "eng-drücker".

    enger griff ist aber sehr effektiv. selbst leute mit erbärmlicher rückenkraft, können so ansehnliche massen drücken.

    es ist übrigens ein irrtum zu glauben, daß durch den geringeren hub beim breit drücken, die sache effektiver wird.

  8. #8
    Discopumper/in
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    Kann Walter da nur zustimmen!! Habe zu Beginn meines Trainings vor ein paar Jahren mit den Zeigefingern auf den Ringen angefangen. Und habe dann nach und nach meinen Griff enger werden lassen. Allerdings anfangs aufgrund von Schulterproblemen. Inzwischen drücke ich mit einer Daumenlänge von dem glatten Inneren entfernt und konnte mich so auch gut steigern. War allerdings anfangs auch schon eine Umstellung, die sich ein auf das Gewicht auswirkte, d.h. weniger Gewicht bis ich mich wieder an die "neue" Bewegung gewöhnt hatte.

  9. #9
    Eisenbeißer/in
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    ja ich greif im mom mittelfinger auf dem ring so hab ich die meiste kraft hab aber bei einen engeren griff das gefühl mehr stabilitiät auf der bank zu haben (schulter zurück,brücke etc) ... hab mir erst jim wendler angesehen der auch recht eng greift jetzt bin ich mir nicht sicher was das beste is ...

  10. #10
    Eisenbeißer/in
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    627
    Also seitdem ich enger greife bewege ich 5Kg im Satz mehr.
    Ist vielleicht nicht nur das, da ich seitdem auch darauf achte den Lat anzuspannen, die Schulterblätter zusammenzuziehen und eine leichte Brücke zu machen, aber es bringt mir doch etwas.

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