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  1. #1
    Discopumper/in
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    Rotes Gesicht Anabole Diät - Gelenkschmerzen, Harnsäure, Langzeiterfahrungen

    Hallo Anabole Diät Experten,

    wie Ihr sicher aus meinen andern Beiträgen entnehmen könnt, trainiere ich schon relativ lange und plage mich hin und wieder mit den ein oder anderen Gelenkproblemen rum. Dennoch gehöre ich zu der Kategorie, die gerne alles was es in unserem schönen Sport so gibt mal ausprobiert, dazu gehört auch die AD. Ich bin bis dato eher ein Verfechter der Low Fat Diät und habe damit auch meine Erfolge gehabt, allerdings reizt mich das Thema AD doch sehr.

    Nun zu meinen Fragen:

    - Weniger Wasser im Körper = mehr Druck auf die Gelenke, jeder der schon mal eine Wettkampfphase durchlaufen hat weiß wovon ich rede. Wie sieht das in der AD aus, bzw. welche Erfahrungen habt Ihr gemacht.
    - Harnsäure, Leberwerte, Galle, etc. Wie sehen diese Werte nach ca. einem halben Jahr in etwa aus?? Die Gesundheit meiner Organe liegt mir ebenfalls relativ am Herzen, da die Leber schon einiges in der Vergangenheit mitmachen musste.


    Ich wiege momentan 100kg bei einem KF unter 10%.

    - Mein Training in der AD würde 5 Tage beibehalten (eben mein normaler Standart) + moderate Cardioeinheiten.
    - Die Fette würde aus min. 100ml verschiedenen Ölen, Nüssen, sowie Fischfetten etc. gewinnen wollen (auf jeden Fall stopfe ich mir keine Salami rein, dafür bin ich zulange BB
    - Supss (jetzt gehts los, hahahah): Arthro Stack, Trinkgelatine, Vita B Komplex, Protein, Gluta, Fischöl (flüssig), CoEnzym Q10, Vitamin D, Kalium, Calicum, Magnesium, Zink, Probiotika, Curcumin, Vitamin C, Mariendistel Präparat, Selen, Curcumin, Melatonin

    Eins steht fest, bein Schmerzen, Problemen etc. breche ich ab, denn für so Spielchen bin ich definitiv zu alt - daher möchte ich vorher alles im Griff haben


    Lasst mal hören Männer

  2. #2
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    Da wirst du hier kaum welche finden, die eine Langzeiterfahrung damit gemacht haben.

    Ansonsten kann man die Veräuerung des Magens, mit Basenpulver entgegen wirken.

  3. #3
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    Ok, ich denke ich sollte unter Langzeiterfahrungen mal die besagten 3-6 Monate ansetzen, da müssten sich die Veränderungen ja auch schon zeigen.

  4. #4
    BB-Schwergewicht Avatar von rebelwithacause
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    ich mach' jetzt seit etwa'nem 3/4 jahr AD und hab' keinerlei probleme. ganz im gegenteil, ich fühl' mich besser als vorher ohne die blutzucker- und damit leistungsschwankungen. ich werd' jetzt sogar versuchen, mit der AD aufzubauen, weil's mir damit so gut geht. allerdings hab' ich keine blutwerte messen lassen, also kann ich dazu nix sagen.

  5. #5
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    Ich denke man kann die AD wahrscheinlich mit soviel "guten" Lebensmitteln vollstopfen, dass sich die Nebenwirkungen in Grenzen halten lassen. Die dauerhafte Müdigkeit und das permanente Hungergefühl bei einer Standarternährung ist schon nervig auf Dauer und macht den Alltag nicht gerade einfacher.

  6. #6
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    Ich mach auch schon zum zweiten Mal eine AD. Je länger man es macht, desto "gesünder" macht man es auch.
    Die Eiweißshakes zB kann man immer gut mit Öl mischen, das ist auch gleich mein Frühstück zB. Man braucht weniger Schlaf, der Schlaf selbst ist besser und intensiver, man hat den ganzen Tag keine Müdigkeit und das beste, man muss schauen, dass man auch auf die benötigten Kalorien kommt, weil man nur selten ein Hungergefühl hat bzw. dieses sehr gering bzw. kaum vorhanden ist.
    Zum Abnehmen optimal, aber ob man damit aufbauen kann weiß ich nicht, ich glaube da wäre eine Metabole Diät besser oder das man wenigstens nach dem Training KH zuführt, aber als Diät würde ich immer wieder die AD machen.
    Und Öle, Eier, Fleisch, Fisch, manchmal Käse und eben Shakes finde ich jetzt nicht so schädlich wie das ganze Insulin und die Blutzuckerschwankungen die den ganzen durch die kohlenhydratreiche Ernährung entstehen, davon abgesehen kann zB das Cholesterin von den Eiern ohne Insulin auch nicht gespeichert werden, da das eins der Themen ist mit dem ich in der Arbeit immer konfrontiert werden, denn Eier gibt es bei mir täglich in den verschiedensten Variationen

  7. #7
    Discopumper/in
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    Hat denn einer von Euch eine erhöhte Schmerzbelastung in den Gelenken festgestellt, durch weniger Wasser etc?

  8. #8
    60-kg-Experte/in
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    Nein, überhaupt nicht. Ich trinke aber, je nachdem ob ich trainiere oder nicht, zwischen 4-6 Liter am Tag und supplementiere zusätzlich ZMA.

  9. #9
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    Habe es jetzt parallel schonmal anlaufen lassen und fühle mich gar nicht mal so unwohl. Einziges Problem, die Arme schlafen nachts extrem häufig ein, hatte ich schon sehr lange nicht mehr. Werde mal beobachten, wie sich das entwickelt.

  10. #10
    Sportbild Leser/in
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    ...ich sag dir mal ganz ehrlich;
    das hört sich richtig mieß an.
    ich habe auch n ewiges auf und ab mit den kilos,auch schon extreme sache,
    und symptome wie du sie beschreibst hatten einmal ganz,ganz böse folgen!
    gelenkschmerzen,taube glieder...sowas werte ich als alarmsignale eines vegetativen nervensystems,das ich mit einer extremdiät mal dermaßen abgeschossen habe,das ich nachts aufhörte zu atmen im schlaf und kaum geradeaus gehen konnt!
    konnte ein halbes jahr nicht trainieren..
    es mußt natürlich nicht dasselbe sein,gott behüte,aber so fing bei mir mal eine ganz böse geschichte an die ich mit einer zu streng durchführten,kranken diät!! zunächst ignoriert habe,was sich dann bitter bereuen sollte...
    vorsicht!
    manche dinge,signale die man übersieht oder verharmlost neigen dazu schlagartig zu explodieren!!
    schmerzende glieder kenn ich beim abspecken,
    meist ging das mit mist wie ephedrakapsen einher.
    der rest,die tauben glieder,das sind ganz böse vorzeichen mal gewesen,bei mir,
    mit ner sache die sich von den beinen fegte und die sich n halbes jahr anfühlte wie verrecken;das ganze lautete;
    superschwerer sport+superkcldefizit wie n irrer durchgezogen=halbes jahr sichtum und auszeit.

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