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Thema: 90° beuge

  1. #1
    Discopumper/in
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    137

    90° beuge

    was versteht man eigentlich unter einer 90° kniebeuge
    war letztens ein streitthema bei uns
    der winkel zwischen oberschenkel und unterschenkel oder
    oberschenkel parallel zu boden

  2. #2
    Anonymous
    Gast
    Lass mich raten:

    Neulich bei euch im Studio.

    A: Ich mache jetzt mal Kniebeugen.
    Die Anderen: Oooooh
    B: Hmmmm du gehst aber nicht tief genug runter
    A: DOCH! Ich mache SPORT-LK. Mein Lehrer (er hat selber mal Bodybuilding gemacht) sagt, der Winkel muss 90° betragen!!
    B: Ja, das heisst, der Oberschenkel muss parallel zum Boden sein
    A: Hallo! Ich sagte ich mache SPORT-LK. Ich weiss es doch! 90° zwischen Ober und Unterschenkel!!

    Fazit: Ihr beide habt Unrecht .

    Grundsätzlich tiefer als Parallel.
    Halbkniebeugen würde ich (wenn überhaupt) ab 120% des 1RM Machen, um das ZNS an höhere Lasen zu gewöhnen. So wie zb Lockouts bei Bankdrücken.

    Gruß
    A.S.

  3. #3
    Men`s Health Abonnent Avatar von hara
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    die frage stellt sich einfach nicht beim beugen

    für otto-normal-studio athlet empfiehlt sich einfach so weit runter zu gehen wie möglich, dabei nen schulterbreiten stand wählen, zehen nach außen, rücken gerade und knie so wenig wie möglich vor schieben - wichtig dabei - knie nach außen drücken!

    ob 90, 85, 110° - völlig egal, jeder ist anatomisch individuell und ich glaube kaum das einer von euch mit einem winkel nach misst - daher stellt sich die frage gar nicht.


    lg
    hara

    ps: SQUATS SEPERATE THE MEN FROM THE BOYS!!!

  4. #4
    Discopumper/in
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    meine frage war nur was man unter einer 90° beuge versteht
    für mich war der begriff neu und deshalb habe ich hier gefragt

    @astr
    du schreibst "Grundsätzlich tiefer als Parallel" erkläre jetzt bitte wie die 90° zustande kommen

  5. #5
    Gesperrt
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    421
    soweit ich das mal nachgelesen hab muss der BEINBIZEPS parallel zum boden sein. Nicht der BEINSTRECKER.
    und ich denke sowieso...lieber nicht so tief runter, weil das nur die Knie kaputt macht und das Gesäß sehr ausprägt....zumindest bei mir...

  6. #6
    Sportstudent/in
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    1.029


    Beinbizeps parallel zum Boden?? Was wären denn das für Beugen?? Der untere Ansatz vom Beinbeuger? Da kann man ja fast stehen bleinben!!!

    Nicht so tief ist schlicht nicht so gut, inkl höherer Verletzungsgefahr...

    Ein ausgeprägtes Gesäss??????? Ja logisch, darum geht es doch, Mann!! Wasch mich, aber mach mir den Pelz nicht nass???

    Wer nicht tief beugen kann, sollte es auf jedenfall tun. Wer keinen dicken A.R.S.C.H will, soll Golf spielen....

    Gruss

  7. #7
    60-kg-Experte/in
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    Die Diskussion hatten wri doch schon hundert mal..... tiefer= weniger Verletzungsgefahr .. ist schlichtweg falsch.......

  8. #8
    Men`s Health Abonnent
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    2.184
    naja stimmt wenn man sehr schwer beugt und nie so tief runter geht und immer hoch beugt und wenn man sich mal überschätzt ist die gefahr sicher geringer als wenn man tief beugt und viell am tiefsten punkt nicht mehr hoch kommt!! *achtung ironie*

    sorry ist meine meinung!! und meine erfahrung

    ich hab knie probs konnte beim ersten mal Beinpresse keine 100kg machen und keine KB beugen ohne schmerzen mit 60kg ganz am anfang

    jetzt beug ich tief früher nicht siehe da ich bin verletztungsfrei und hab keine schmerzen und die füsse sind gesünder und schmerzfreier als in den letzten 4-5(!!!!!) jahren(!!!)

    fg

    EDI sorry für die viell etwas "scharfe" wortwahl´!

  9. #9
    Sportstudent/in
    Registriert seit
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    1.029
    Vor wenigen Wochen hat ein Neuseeländer dazu ne Studie veröffentlicht!!

    http://www.powerlifting-ipf.com/Powe...ry%20Study.pdf

    Das mit den halben Beugen sind Fitness-Sprüche... kleine, sonnengebräunte Jungs gratulieren sich gegenseitig dazu, wie gesund Ihr Training doch ist. Danach malen sie sich ihre Bizepse braun an und stellen sich vor den Spiegel dann lesen sie die Flex und essen Unmengen Brocoli und Hühnchen.

    Wer ein vernünftiges Bewegungsmuster hat, nicht zu steif ist und über einen vernünftigen Stützapparat verfügt, ist mit tiefen Kniebeugen besser bedient. Wer IPF-Beugen im WK macht hat keine andere Wahl. Tiefe Kniebeugen sind nicht schädlich, sie sind anstrengend!!![/url]

  10. #10
    Sportstudent/in
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    Beiträge
    1.029
    The relative safety of heavy full squats has often been a controversial topic [18, 24, 25]. If such
    fears were warranted, the considerable loads and knee range of motion (~ 111o) used by
    powerlifters when squatting [26], should result in a relatively high rate of knee injuries. However,
    in accordance with Brown and Kimball [1] and Goertzen et al. [2] (males only), the present study
    found that knee injuries accounted for less than 10% of total powerlifting injuries. Furthermore, of
    the 11 knee injuries seen in the present study, the powerlifters stated that only six were acute in
    onset, and that only three of these occurred during the performance of squats. This relatively low
    number of knee injuries contrasts with the other two weight-training sports that routinely perform
    highly loaded squats (Olympic weightlifting and bodybuilding). In these two sports, knee injuries
    have generally been reported to be the most frequently injured body region, accounting for between
    17-31% of all injuries [2, 27, 28]. The lower rate of knee injuries in powerlifters compared to
    Olympic weightlifters and bodybuilders may be a consequence of differences in the manner in
    which the squat (and its derivatives) are performed.
    When performing the squat, powerlifters tend to position the bar further down the back (e.g., across
    the posterior deltoids) than other weight-trainers. This technique, referred to as the low-bar squat,
    has been shown to result in greater forward inclination of the trunk than the high-bar squat [26]. In
    Quelle s.o.

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