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Sportrevue Leser
Fettleibigkeit gleich Fettleibigkeit?
Ich frage mich folgendes:
Ist es ein Entscheidender Unterschied (auf Krankheitsursachen bezogen) , ob man durch "gesunde" Nahrung übergewichtig geworden ist, also z.B Haferflocken, pflanzliche Öle, weisses Fleisch, Gemüse etc. ,
im gegenzatz wenn man sich das Fett durch Junkfood und Einfachzucker angefressen hat ?
Oder sind beide "Kanditaten" gleichermassen gefährdet?
Mann sagt ja, jmd mit "Fettbauch" ist einem höheren Risiko ausgesetzt, für Diabetes und Herz- und Gefässkrankheiten.
Fest steht aber, man wird Fett bei Kalorienüberschuss, nun das kann ja durch "ungesunde" sowie aber auch nur durch "gesunde" Lebensmittel erreicht werden.
Wird das übermässige Fett als Indiz für eine ungesunde Ernährung "abgestempelt", und man sagt deshalb, jmd der Fett ist, ist höheren Risiken ausgesetzt zu erkranken, und missachtet bei diesem Vorwurf, dass es vielleicht eher entscheidend wäre sich zu Fragen, WIE sich der übergewichtige Mensch bisher ernährt hat?
Ist das übermässige Fett einfach nur da und "ruht" als überflüssiger Ballast in seinen Zellen, oder hat es von den Depots aus direkten negativen Einfluss via Blutbahn auf die Organe?
Ok sind jetzt viele Fragen auf einmal, ich hoffe man versteht, worauf ich hinauswill bzw was ich meine.
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