Ergebnis 1 bis 8 von 8
  1. #1
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    Chuck und Larry - Wie Feuer und Flamme - Kinostart: 27.09.2007

    Chuck und Larry - Wie Feuer und Flamme - Kinostart: 27.09.2007

    Feuerwehrmann Larry (Kevin James), alleinerziehender Vater zweier Kinder, hat es nach dem Tod seiner Frau verpasst, finanziell fuer seinen Nachwuchs vorzusorgen. In seiner Verzweiflung ueberredet er

  2. #2
    Eisenbeißer/in Avatar von Kampfmaus
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    der lustigste film seit langem, hab ewig im kino nicht mehr so gelacht...
    und jessica biel war einfach nur sau****...

  3. #3
    Sportstudent/in Avatar von fatmike
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    super witzig, ein wenig sozialkritisch und eine jessica biel in unterwäsche... was will man mehr?

  4. #4
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    Super geil, wirklich lang nicht mehr so gelacht.

  5. #5
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    ich will auch jessis brüste kneten

    dieser knackarsch

  6. #6
    Flex Leser
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    Von der Idee her ganz nett, aber am Ende eben doch nur 08/15 und angesichts eines Budgets von 88 mio Dollar einfach nur enttäuschend.

    Ich lache ja auch gerne über Randgruppen - wenn sie es verdienen. Aber die ganzen töff-töff Schwulenwitze sind total ausgereizt. Unterhaltsam ist der Film durch seine Besetzung aber durchaus. Steve Buscemi hätte ich gerne öfter gesehen.

    Apropos Randgruppenfilme: Dieser hier fällt in etwa in die selbe Schiene wie der grottenschlechte Johnny Knoxville Film "Voll verarscht". Da wird sich erst über eine Randgruppe amüsiert (In diesem Fall Behinderte) und dann der erhobene Zeigefinger geschwungen. Selbes Schema wie bei o.g. Film.

  7. #7
    Astral völlig neutral Avatar von officercartman
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    warum ist sind die schmuhlen immer gleich auch tuckig?! loki, da bist du gefragt...warum benimmt sich der dicke nerger nach seinem outing wie ein schlumädchen?

    ansonsten relativ lustig und gelegentlich musste ich sogar schmunzeln...

  8. #8
    klatscht glei, frollein.. Avatar von loki77
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    Zitat Zitat von officercartman
    warum ist sind die schmuhlen immer gleich auch tuckig?! loki, da bist du gefragt...warum benimmt sich der dicke nerger nach seinem outing wie ein schlumädchen?

    ansonsten relativ lustig und gelegentlich musste ich sogar schmunzeln...
    ich gucke mir sowas nicht an, da reg ich mich nur auf. in der siegessäule stand dazu folgendes:

    "

    Heteroehe

    „Chuck und Larry – Wie Feuer und Flamme” ist der homophobste Film des Jahres

    Sagen wir es gleich: Dieser Film ist ein Ärgernis. So homophob wie „Chuck und Larry – Wie Feuer und Flamme” war lange nichts mehr. Denn wie schon so viele so genannte Komödien will diese Geschichte über zwei heterosexuelle New Yorker Feuerwehrmänner, die heiraten, schwulen Männern beweisen, was für Witzfiguren sie sind. Der Film gestattet Heteros hemmungslos, über die Merkwürdigkeiten im Leben geschlechtsreifer homosexuell liebender Großstädter zu lachen. Dass der Lachende die Lächerlichkeit der Anderen erst durch Herabsetzung selbst erzeugen muss, interessiert die Macher offenbar nicht. So funktioniert diese Art von Komik nun mal, oder? Mag sein. Aber aus queerer Sicht hört hier der Spaß ganz klar auf.
    Chuck (Adam Sandler) und Larry (Kevin James) verpartnern sich, damit der geschiedene Larry wieder krankenversichert ist. „Wie Schwuchteln?”, versucht Chuck den Vorgang noch abzubiegen, aber da hat das Drehbuch schon zu anderen Ufern abgelegt: In der Dusche wird Seife fallen gelassen, Lesben sind Mannweiber und „echte Frauen” Wesen mit einem IQ, der nur unwesentlich über dem von Brot liegt. Dass der Film in den USA trotzdem oder gerade deswegen 120 Millionen Dollar eingespielt hat, beweist nur: Die 1970er sind noch nah.
    Erinnert sich jemand? Das war die Zeit, in der Homos in Filmen nur zeternde Sissis, ledergeile Serienkiller und sich selbst zutiefst hassende pockenvernarbte Tunten sein durften und sonst gar nichts. Die größte Strafe für Männer war der Kuss eines Geschlechtsgenossen. Mit dem real existierenden schwulen Leben hatte das alles schon damals ungefähr so viel zu tun wie ein Charles-Bronson-Streifen, feiert aber in „Chuck und Larry” fröhliche Urständ.

    Am schlimmsten: Nach 90 Minuten schwulenfeindlicher Schenkelklopfer erklären die Macher ihrem Publikum salbungsvoll, dass man über Homos aber eigentlich nicht so herziehen sollte. Wie bitte, Jungs?!"

    http://www.siegessaeule.de/film.shtml
    "Keinen Bock hier mit den Arschlöchern rumzureden…"
    R.I.P. Stefan Hentschel

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