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Eisenbeißer/in
Gelenkschutz
HI,
Gibt es ein GelenkschutzSupp., dass ihr empfehlt?
Danke
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Discopumper/in
Probier es mal mit Glucosamine.
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Sportstudent/in
nehm das Gelenk aktiv von Doppelherz, als Prävention.
Kann net klagen, is billig und hält lange! 6€ 90 Tage.
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jo den Shit hab ich auch zuhause !! aber hällt bei mir keine 90 Tage
gib ma den link eddie wo du es her hast !! Danke
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Gesperrt
Glucosamin und Co. sind alles unnütz. Man schmeisst nur sein Geld in den Wind
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DIe Ausführliche Begründung bitte WARUM das so sein soll ???
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Gesperrt
 Zitat von M.T Iron
DIe Ausführliche Begründung bitte WARUM das so sein soll ???
Und wo steht, dass das gut sein soll? Auf dem Beipackzettel ?
Ist doch das gleiche wie mit dem Tribulus. Null Wirkung
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du bist ja nen Lustiger kerl !! ganz ehrlich ich nehme die teile auch seit 3 wochen und merke nicht wirklich viel das was passiert hatte davor ja auch keine Gelenkschmerzen !! aber was drin ist,ist drin !
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Sportstudent/in
Glucosaminsulfat verglich mit ibuprofen im Arthrose des Knies
Muller-Fassbender-Fassbender H, Bach GL, Haase W, Rovati Lc, Setnikar I. Rheumazentrum, Schlechtes Abbach, Deutschland.
Glucosaminsulfat ist in der Lage, proteoglycan Synthese durch chondrocytes anzuregen und hat milde anti-inflammatory Eigenschaften. In den klinischen Versuchen war Glucosaminsulfat wirkungsvoller als Placebo, wenn es die Symptome von Arthrose (OA) steuerte. Um diese therapeutische Tätigkeit besser zu kennzeichnen, leiteten wir randomisiert, double-blind, Parallelgruppe Studie von Magnesium t.i.d des Glucosaminsulfats 500. gegen ibuprofen 400 Magnesium t.i.d., mündlich für 4 Wochen. Die Studie schloß 200 hospitalisierte Patienten mit aktivem Arthrose des Knies, Symptome für mindestens 3 Monate und den Index eines Lequesnes von mindestens 7 Punkten mit ein. Patienten wurden wöchentlich ausgewertet. Antwort wurde als Verringerung des Index des Lequesnes um mindestens 2 Punkte, wenn der Einschreibungwert höher als 12 Punkte war, oder um mindestens 1 Punkt, wenn der Einschreibungwert 12 oder weniger Punkte war, zusammen mit einer positiven gesamten Einschätzung vom Forscher definiert. Die Verbesserung, die geneigt wird, um zu sein ibuprofen eher darunter (die 48% Anrufbeantworter gegen 28% nach der 1. Behandlungwoche; P = 0.06, genauer Test des Fischers), aber dort war kein Unterschied von der 2. Woche vorwärts, mit einer Erfolgrate von 52% in ibuprofen Gruppe und 48% in der Glucosaminegruppe (P = 0.67) am Ende der Behandlung. Der durchschnittlichen Index des Lequesnes an der Einschreibung war herum 16 Punkte und verringert vorbei über 6 Punkte in beiden Gruppen, wieder mit der oben beschriebenen Tendenz. Andererseits ibuprofen 35% von Patienten an berichtete nachteilige Fälle, hauptsächlich des gastro-intestinalen Ursprung, gegen 6% die nachteiligen Fälle mit Glucosamine (P < 0.001, genauer Test des Fischers). Die Zahl nachteiliger Fall bezogenen Austritten war zwischen den zwei Gruppen unterschiedlich (7% gegen 1%, beziehungsweise; P = 0.035). Glucosaminesulfat war folglich so wirkungsvoll wie ibuprofen auf Symptomen des Knies Arthrose.
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Sportstudent/in
Glukosaminsulfat hält Verlust von Gelenkknorpel auf
Studie mit über 200 Arthrose-Patienten bestätigt Effekt
BERLIN (agr) "Weil es bis heute keine kausale pharmakologische
Arthrosetherapie gibt, können wir die Krankheit derzeit bestenfalls verlangsamen, aber nicht stoppen". Daran erinnerte Professor Wolfgang Noack von der Orthopädischen Klinik Spandau auf dem Orthopädenkongreß in Berlin. Neue Hoffnung auf Knorpelerhaltung gibt jetzt Glukosaminsulfat.
Erste Ergebnisse einer Studie lassen darauf schließen, daß das altbewährte Glucosaminsulfat (Dona® 200-S Dragees), ein Derivat des Proteoglykanstoffwechsels, den Knorpelverlust offenbar bremst. Noack hat nun in Berlin auf eine weitere Studie hingewiesen, welche diese Ergebnisse nicht nur bestätigt, sondern erweitert. Die 202 Patienten mit Gonarthrose erhielten drei Jahre lang einmal täglich oral 1500 mg Glucosaminsulfat (GS) oder Placebo. Bei der GS-Gruppe konnte der Verlust des Gelenkknorpels aufgehalten werden. In der Placebogruppe nahm die Gelenkspaltverengung insgesamt um 0,2 mm zu, was auf eine zunehmende Degeneration des Knorpels bei dieser Gruppe hinweist. Die Veränderung der Gelenkspaltbreite wurde durch standardisierte Röntgenbilder ermittelt.
Durch GS werde aber nicht nur der Knorpelverlust gebremst, sondern auch der Schmerz reduziert und die allgemeinen Gelenkfunktion gebessert, so Noack. Als Gründe hierfür gab er an, daß die Substanz einerseits die Synthese des Proteoglykans fördere und andererseits die knorpelabbauenden proteolytischen Enzyme und Zytokine hemme. "Doch den Patienten interessiert nicht nur, daß er schmerzfrei ist und sich besser bewegen kann, sondern auch, daß sein Medikament weiter wirkt, wenn er es eine Weile nicht nimmt," so der Wissenschaftler. Er zitierte eine französische Studie, die den therapeutischen Nutzen des Glucosaminsulfates auch nach Therapieende bestätigt. Die Untersuchung mit 329 Arthrosepatienten hat ergeben, daß der Wirkstoff nicht nur während der dreimonatigen Behandlungszeit wirkte, sondern die Patienten auch in der zweimonatigen, behandlungsfreien Zeit weniger Beschwerden hatten als unter Placebo.
Glucosaminsulfat eignet sich demnach offensichtlich auch für eine längerfristige Behandlung bei Arthrose. Trotz der positiven Datenlage ist jedoch weiterhin unstrittig, daß auch Glucosamin keine kausale Behandlung bei Knorpelverlust bieten kann. Hier hofft man, wie der Münchner Orthopäde und Sportmediziner Professor Wolfgang Pförringer sagte, weiterhin auf bahnbrechende Ergebnisse aus der Genforschung.Ärzte Zeitung, 09.01.2002 http://www.aerztezeitung.de
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