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Rumpfstabi bei Kniebeuge und Kreuzheben?
So, mein erster Beitrag.
Also ich habe folgendes Problem: Mein Professor für Sportmedizin, bei dem ich auch gerade mein Examen schreibe, lobt die Möglichkeiten der Bauch- und auch insgesamt Rumpfmuskulatur ins Unermessliche. Bei nahezu jedem sei (und ich finde:ist) die Bauchmuskulatur aller Regel nach unterentwickelt, weswegen es zur Zeit so viele Haltungsdefizite und damit auch Rückenprobleme zu sehen gibt. Nun entsteht für mich in der Praxis meines Krafttrainings ein Problem: wenn ich nämlich, wie medizinisch gefordert, die Bauchmuskulatur maximal anspanne, mein Becken somit aufrichte, komme ich nicht wirklich tief runter bei der Kniebeuge und auch beim Kreuzheben wurde ich auf ne untypische und vielleicht problematische Haltung hingewiesen.
Bei der kniebeuge: Soll ich also isometrisch die abdominale Gruppe spannen, aber meine physiologische Lordose drinbehalten? Immerhin gilt das ja anscheinend auch für den Nackenbereich, vielleicht sogar verstärkt, weil man ja trotz der Bewegung nach unten weiterhin eher hoch oder wenigstens geradeaus gucken soll. Andererseits wird ja durch das Weiten der Brust z.B. die physiologische Brustkyphose aufgegeben...
Beim Kreuheben: Wenn das Becken aufgerichtet bleibt, muss ich die Beine ganz schön spreizen, um überhaupt soweit runter zu kommen, dass meine Schienbeine 90 Grad zum Boden kommen. Trotzdem ist das Stemmen mit Scherkräften im Bereich L4, L5 doch nicht wirklich fetzig, oder?
Ihr seht: ich bin verwirrt.
Für Tipps, was die Zusammenhänge angeht, bin ich sehr dankbar. Was nicht so viel bringen würde, wären Links auf "so geht die richtige Kniebeuge". Die meisten kenne ich inzwischen.
Vielen Dank im Voraus,
liebe Grüße.
Tobi
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Sportstudent/in
ich versteh kein wort
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ich glaub vielleicht 1 oder 2 Personen in diesem Forum sind in der Lage diesen Beitrag in dieser Fassung zu verstehen .
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Flex Leser
ja ja...bist nen ganz belesener u.gescheiter..willst du uns hier mit deinem studenten-fach-jargon u.dem umherwerfen von fachausdrücken,die sich deiner meinung nach wohl ganz toll anhören beeindrucken(was allerdings nich darüber hinweg täuscht,das du nicht viel ahnung hast)oder willst du uns ne vernünftige frage stellen???
geh bei kniebeugen runter,bis die oberschenkel parallel zum boden sind u. gut!
funktioniert seit jahrzenten!
aber man könnte dies natürlich zum x-ten mal wissenschaftlich hinterfragen u.ausgefeilte studien dazu betreiben...
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Neuer Benutzer
@ Dennis2
irgentwie förderst du das klische das BBler dumm sind. Aber mach nur weiter so du musst ja damit leben.
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Flex Leser
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 Zitat von Brodala
So, mein erster Beitrag.
Also ich habe folgendes Problem: Mein Professor für Sportmedizin, bei dem ich auch gerade mein Examen schreibe, lobt die Möglichkeiten der Bauch- und auch insgesamt Rumpfmuskulatur ins Unermessliche.was heißt er lobt die möglichkeit? Bei nahezu jedem sei (und ich finde:ist) die Bauchmuskulatur aller Regel nach unterentwickelt, weswegen es zur Zeit so viele Haltungsdefizite und damit auch Rückenprobleme zu sehen gibt.hmm, kommen die meisten haltungsprobleme nicht eig von einer unterentwickelten rückenmuskulatur und auch nackenmuskulatur? Nun entsteht für mich in der Praxis meines Krafttrainings ein Problem: wenn ich nämlich, wie medizinisch gefordert, die Bauchmuskulatur maximal anspanne, mein Becken somit aufrichte, komme ich nicht wirklich tief runter bei der Kniebeuge und auch beim Kreuzheben wurde ich auf ne untypische und vielleicht problematische Haltung hingewiesen.
Bei der kniebeuge: Soll ich also isometrisch die abdominale Gruppe spannen, aber meine physiologische Lordose drinbehalten? Immerhin gilt das ja anscheinend auch für den Nackenbereich, vielleicht sogar verstärkt, weil man ja trotz der Bewegung nach unten weiterhin eher hoch oder wenigstens geradeaus gucken soll. Andererseits wird ja durch das Weiten der Brust z.B. die physiologische Brustkyphose aufgegeben...
Beim Kreuheben: Wenn das Becken aufgerichtet bleibt, muss ich die Beine ganz schön spreizen, um überhaupt soweit runter zu kommen, dass meine Schienbeine 90 Grad zum Boden kommen. Trotzdem ist das Stemmen mit Scherkräften im Bereich L4, L5 doch nicht wirklich fetzig, oder?
Ihr seht: ich bin verwirrt.
du siehst: wir sind auch verwirrt.
Für Tipps, was die Zusammenhänge angeht, bin ich sehr dankbar. Was nicht so viel bringen würde, wären Links auf "so geht die richtige Kniebeuge". Die meisten kenne ich inzwischen.
also meiner meinung nach hört genau hier die theorie auf und die praxis fängt an.. es ist eben nicht möglich beides in einem bewegunsablauf zu vereinen, da man die notwenidge flexibilität nichtmehr hat.. also musst du kompromisse eingehen.
spanne deine bauchmuskulatur sowohl beim beugen als auch beim heben so gut wie möglich zur stabilisation an. achte darauf das du nie einen rundrücken machst und gut ist. wenn was weh tut, machst du was falsch.. also immer so gut wie möglich körperspannung aufbauen...
Vielen Dank im Voraus,
liebe Grüße.
Tobi
wenn du schon so einen text schreibst, dann mach bitte auch absätze und strukturiere deinen text.. dann wird es für alle einfacher..
irgendwann musst du einfach die theorie vergessen und mit der praxis leben...
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Wildsau kann dir bestimmt helfen *beweihräucherung*
Vllt musst du auch einfach nur an deiner Hüftbewegung arbeiten.
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stimmt, dehnen wäre auch keine schlecht idee..
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 Zitat von Brodala
So, mein erster Beitrag.
Also ich habe folgendes Problem: Mein Professor für Sportmedizin, bei dem ich auch gerade mein Examen schreibe, lobt die Möglichkeiten der Bauch- und auch
blablablablablub
liebe Grüße.
Tobi
Sportstudenten........
Wie siehts mit deiner beweglichkeit in Hüftgegend aus?
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