Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 16

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Neuer Benutzer
    Registriert seit
    09.10.2009
    Beiträge
    19

    Kampfsport , aber welcher ?

    Guten Tag,

    Ich würde sehr gerne einen Kampfsportverein beitreten,

    jedoch weiss ich nicht, was für Anfänger am besten ist.

    Ich wäre Intressiert an Thai/Kickboxxen / Boxxen / k1

    Was wäre denn davon am Anfang am einfachsten zu lernen ?

    Zu mir:

    19 Jahre alt

    179 cm
    79-81 KG

    Gut gebaut. (kein übergewicht)

  2. #2
    Gesperrt
    Registriert seit
    18.08.2009
    Beiträge
    237
    am einfachsten wäre wohl Boxen.
    wobei du gucken solltest ob nicht irgendwo bei dir in der nähe ne Muay Thai Boran schule ist,den MTB enthält mehr.


    wobei ich anmerken muss das K1 die organisation ist und kein eigener kampfsport!


    wenn du in der nähe von Bremen wohnst sollteste dich hier anmleden: http://www.pahuyuth-bremen.de/

  3. #3
    Neuer Benutzer
    Registriert seit
    09.10.2009
    Beiträge
    19
    Ich wohne in Rheinfelden.

    Das ist ca 2 km von der Schweiz entfernt :x

  4. #4
    Gesperrt
    Registriert seit
    18.08.2009
    Beiträge
    237
    Zitat Zitat von Airforce1990
    Ich wohne in Rheinfelden.

    Das ist ca 2 km von der Schweiz entfernt :x
    hmm ja okay dann kannste dich leider nicht bei Klaus handke melden.

    wie erwähnt musste gucken wo ne MTB schule ist

  5. #5
    Gesperrt
    Registriert seit
    01.04.2004
    Beiträge
    143
    Naja Muay Boran wirste in Europa kaum tranieren können. Musst dir halt überlegen was du willst, ähnlich sind sich alle von dir genannten Kampfsportarten.

    Wenn du nicht gerne tretest, geh zum Boxen. Wenn du Bock auf Clinchen + Elbogen und Knie hast mach Muay Thai.

    Wenn du nicht so auf Chlinchen stehst aber Bock auf Kicken hast Kickboxen/K1.

    Schau am besten mal was es bei dir in der Gegend überhaupt gibt, vielleicht fällt dann schon was weg.

    Nehm dir auch ruhig Zeit und schau dir mehrere Vereine an und bleib dann wo du dich am wohlsten fühlst.

  6. #6
    Gesperrt
    Registriert seit
    19.02.2010
    Beiträge
    70
    Zitat Zitat von Airforce1990
    Ich wohne in Rheinfelden.

    Das ist ca 2 km von der Schweiz entfernt :x
    must mir nur noch sagen wo in der schweiz, kanst dn zu uns kommen , ich emfpele dir das Kickboxen, die kiks sind nicht schwer, nd man macht auch immer Hand kombinationen. danach kan man sich steigern ( zb knie nd elenbogen dazunehemen = Muathai..etc..etc..



    fg 2metermann

  7. #7
    Men`s Health Abonnent Avatar von Dale123
    Registriert seit
    05.06.2009
    Beiträge
    2.177
    Guck dir ruhig auch ringen mal an! Ist anspruchsvoller und anstrengender als du denkst und die Ringer sind auch alle gut stark!

  8. #8
    Gesperrt
    Registriert seit
    06.01.2010
    Beiträge
    2.744
    ich bin mittlerweile von reinen muay thai zum mma training übergegangen, dass heißt ich trainiere seit letzem jahr bjj, was wirklich ein hammer sport ist. vor allem dass man auf dem rücken liegend so viele möglichkeiten hat, den gegner zu bezwinegn und im ernstfall sogar ernsthaft zu verletzen ist aus meienr sicht das geile daran.

    viele denken ja, dass ufc ein unfairer sport ist, weil jemand der am boden liegt noch angegriffen werden kann. aber ich verspreche dir, ein reiner stand up fighter wird sich wundern, wenn er einen am boden liegenden bjj angreift. da ist das kniegelenk ganz fix hin oder die sch8lter ausgerenkt etc.

    jedoch sollte man bjj auf jedenfall mit ner stehenden kampfsportart verbinden, in meinem fall klassisches muay thai und boxen, dazu ein paar ringertechniken, vor allem takedowns, sprawls und würfe wie suplex. ( noch nie am man auspropiert, immer nur schwere säcke. am mann ist zu gefährlich meiner meinung nach).

    und das wt krav maga im ernstfall überlegen ist, ist der witz des jahres. krav maga wird von den israelischen spezialeinheiten angewand und ist einzig und allein auf den ernstfall ausgerichtet. wt ist zu verschnörkelt, zu kraftlos, und wt kämpfer sind in einem echten kampf schnell überfordert wenn sie mal ahrt getroffen werdenm, denn die vöghekl kennen kein sparring, viele denken sie hätten superkräfte oder so aber meist reicht bei denen sogar ne ohrfeige und schon ist ruhe im karton. und über kettenfaustschläge lacht sich ein ernsthafter kampfsportler höchstens kaputt.

  9. #9
    75-kg-Experte/in
    Registriert seit
    04.10.2007
    Beiträge
    341
    Was wird in der Regel eigentlich beim K1 gemacht?
    Ich überlege an die Kampfsportschule Oldenburg zu gehen und da gibts auch K1.
    Werden im K1 nun die stile einfach vermischt bzw. überall gleich trainiert?
    Weil ich werde zu einem großteil wohl eher Boxen (2mal die Woche) und wollte einmal in der Woche K1 machen,damit meine Beine auch ein bisschen was zu tun bekommen.

  10. #10
    Gesperrt
    Registriert seit
    18.08.2009
    Beiträge
    237
    Zitat Zitat von Clowen
    Was wird in der Regel eigentlich beim K1 gemacht?
    Ich überlege an die Kampfsportschule Oldenburg zu gehen und da gibts auch K1.
    Werden im K1 nun die stile einfach vermischt bzw. überall gleich trainiert?
    Weil ich werde zu einem großteil wohl eher Boxen (2mal die Woche) und wollte einmal in der Woche K1 machen,damit meine Beine auch ein bisschen was zu tun bekommen.
    K-1 ist eine Erweiterung des Kickboxens um verschiedene Elemente aus anderen Kampfsportarten mit dem Ziel, den Gegner durch KO oder überlegene Punktewertung zu besiegen.

    Das „K“ leitet sich von den vielen Kampfsportarten, die als Anfangsbuchstaben ein „K“ enthalten, ab (Karate, Kung-Fu, Kempo, Kickboxen; alle Teil der Kakutogi Familie, was in etwa Kampfsport bedeutet). Zudem ist es ein Wortspiel mit der Abkürzung der Formel 1 (F1), daher rührt auch die Turnierbezeichnung K-1 Grand Prix.

    Das Reglement des K-1 entstand in den 1980er Jahren. K-1 ist keine eigene Stilrichtung wie zum Beispiel Karate, vielmehr messen sich im K-1 Kämpfer verschiedener Stilrichtungen. Es sind verschiedene Techniken aus Karate, Taekwondo, Muay Thai, Kickboxen, Boxen und anderen Kampfsportarten zulässig. Nicht zulässig sind Clinchen, Bodenkampf oder der Einsatz der Ellenbogen.

    K-1-Kämpfe sind im Normalfall auf drei Runden zu je drei Minuten, mit möglicher Verlängerung auf bis zu fünf Runden, festgelegt. Diese relativ geringe Rundenzahl hängt mit der Turnierregelung zusammen, die nach dem Ausscheidungsprinzip verläuft, so dass ein Kämpfer an einem Abend bis zu drei Kämpfe absolvieren muss. Die im Vergleich zum Boxen vielfältigeren und gefährlicheren Angriffsmöglichkeiten, die die Chance auf einen langen Kampf ohnehin vermindern, sind ein Grund für die oft spektakulären Kämpfe.

    Das größte K-1-Turnier der Welt, „K-1 World Grand Prix Finale“, findet einmal jährlich in Tokio im Tokyo Dome statt. In Deutschland gab es bisher nur zwei K-1-Veranstaltungen, und zwar in den Jahren 2000 und 2001. Das Finale fand jeweils in Oberhausen statt. Der Hamburger Frank Otto siegte im Jahr 2000, Mastrojovic aus der Schweiz im Jahr 2001.

    Im Fernsehen ist K-1 in Europa auf dem TV-Sender Eurosport zu sehen.

    Regeln und Taktik des K-1
    Taktik

    Das grundlegende Ziel beim K-1 ist, durch Knockout oder Kampfrichterentscheidung zu gewinnen. Siege werden üblicherweise durch Tritte zum Bein, Kopf oder Körper oder durch traditionelle Boxschläge wie Jabs oder Aufwärtshaken erzielt.

    Die klassische Deckung beim Boxen ist eher ineffektiv bei Tritten, was die Kämpfer dazu zwingt, sich ständig zu bewegen und Gegenangriffe zu starten.

    Schwere Verletzungen aus K-1-Kämpfen wurden bisher noch nicht berichtet, jedoch ist das Risiko einer ernsthaften Verletzung immer vorhanden.

    Regeln

    * Jeder Kampf geht über drei oder fünf Runden, mit einer Rundenlänge von drei Minuten.
    * Der Kampf endet durch Knockout, Technischer Knockout, „Punkte“, „Disqualifikation“, „Unentschieden“ oder „Kampflos“.
    * Sowohl der Ringrichter als auch der Ringarzt haben volle Befugnisse, den Kampf zu beenden.
    * Der Kampf wird von drei Kampfrichtern nach einem Zehn-Punkte-System bewertet. (Der Gewinner der Runde erhält zehn Punkte, der Verlierer neun oder weniger. Bei einem Unentschieden erhalten beide Kämpfer zehn Punkte.)
    * Sollte nach drei Runden ein Unentschieden vorliegen, verfallen die Punkte, und es folgen eine oder zwei zusätzliche Drei-Minuten-Runden. Die Kampfrichter bewerten dann nur die zwei zusätzlichen Runden. Sollte nach den Zusatzrunden immer noch ein Unentschieden vorliegen, bewerten die Kampfrichter sogar die kleinsten Unterschiede und den Kampfrhythmus. Ein Kampf kann nur in einem Unentschieden enden, wenn beide Kämpfer zeitgleich zu Boden gehen und nicht wieder aufstehen oder eine Verletzung im Endstadium des Kampfes für einen Abbruch sorgt.
    * Es gilt die „Drei-Knockdown-Regel“ (Dreimal zu Boden gehen in einer Runde resultiert in einem Technischen Knockout).
    * Es gilt der „verbindliche Acht-Count“. (Der Ringrichter muss bei jedem Knockout mindestens bis acht zählen.)
    * Es gilt der „stehende 8-Count“ (Der Ringrichter hat das Recht, einen Kämpfer als Knocked Out zu erklären, falls seine Verfassung zu gefährlich für die Fortführung des Kampfes scheint.)
    * Ein Kämpfer kann nur in der letzten Runde von der „Glocke gerettet“ werden.

    Regelverstöße

    Folgende Aktionen werden beim K-1 als Regelverstoß erachtet:

    * Stiche in die Augen
    * Kopf- oder Ellbogenschläge
    * Tiefschläge
    * Judowürfe und Aufgabegriffe
    * Zufallbringen durch Schubsen
    * Würgen und Beißen
    * Halsschläge
    * Attacken auf einen am Boden liegenden oder aufstehenden Gegner
    * Angreifen des Gegners, nachdem der Ringrichter eine Pause deklariert hat
    * Festhalten der Seile
    * Beleidigungen gegenüber dem Ringrichter
    * Schläge auf den Hinterkopf
    * Der Versuch, den Gegner aus dem Ring zu werfen
    * Freiwilliges Verlassen des Ringes während des Kampfes
    * Angreifen des mit dem Rücken zugewandten Gegners (außer dieser hat seinen Kampfwillen verloren)
    * Rückhandschläge auf unbefugte Körperpartien
    * Passives Kampfverhalten, einschließlich durchgehendem Klammern
    * Mehr als eine Attacke während des Festhaltens des Gegnerischen Fußes oder Nackens mit beiden Händen

    Ein Kämpfer wird folgendermaßen bestraft:

    * „Belehrung“ – verbale Rüge des Ringrichters
    * „Warnung“ – Kämpfer erhält die „Gelbe Karte“
    * „Punktabzug“ – Kämpfer erhält die „Rote Karte“

    Zwei Belehrungen ergeben eine Warnung. Zwei Warnungen ergeben einen Punktabzug, und drei Punktabzüge in einer Runde können zur Disqualifikation führen.

    Der Kämpfer erhält automatisch die „Rote Karte“, wenn er mit böswilliger Absicht ein Foul begeht.

    quelle: wikipedia

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 22.07.2011, 18:20
  2. Kampfsport ja, aber was und wo???
    Von Jonas83 im Forum Kampfsport
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 02.12.2010, 18:09
  3. Ich will ein KAMPFSPORT ABER WELCHER DER ANGEBOTNEN
    Von extremmax im Forum Kampfsport
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 03.02.2009, 20:52
  4. Welcher kampfsport?
    Von kakadu20 im Forum Kampfsport
    Antworten: 29
    Letzter Beitrag: 13.01.2009, 00:12
  5. Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 03.08.2008, 17:50

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
 
Folge uns auch auf:
BBSzene on YouTube BBSzene on Twitter
15% GUTSCHEIN SICHERN
Newsletter abonnieren und sparen
NEWSLETTER ABONNIEREN &
BEIM SHOPPEN SPAREN!

Ich bin damit einverstanden, dass mir regelmäßig Informationen zu folgendem Produktsortiment per E-Mail zugeschickt werden: Sportnahrung, Sportgeräte und -kleidung, Diätprodukte. Meine Einwilligung kann ich jederzeit gegenüber My Supps widerrufen.

DEINE VORTEILE AUF EINEN BLICK:

exklusive Angebote
Rabattaktionen
Gewinnspiele