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Fett werden ?
Hi Leute,
Ich Ernähr mich jetzt seid 3 Woche mit EIweißpreperaten und Magerquark [ als Nahrungsergänzung ].
Hab an gewicht zugelegt aber denke nicht das das Fett ist ... [ Spiegelberachtung ].
Doch heut hat mein Kollege ausm Studio gesagt wenn man viel Eiweiß frisst dann wird man Fett.
Was ich nicht vorhabe den ich will meinen Körperfettanteil eingedlich halten.
Die Frage ist die ich mir jetzt stelle ob man wirklich Fett wird wenn man viel Eiweiß frist ?
bzw. wenn man so viel isst ,1,8 Gramm pro Killogramm, wird man dann fett ?
gx. beda
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wenn man von eiweißdick werden würde, würde ja keine diät funktionieren. solange das verhältnis zwischen ew, kh und fett stimmt kann nichts schief gehen
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ob du zu oder abnimmst hängt davon ab, wie viele kalorien du aufnimmst.
nimmst du mehr auf als du verbrauchst, nimmst du zu, wenns weniger sind, als du verbrauchst, nimmst du ab.
das hängt nicht nur vom eiweiss, sondern auch von den kohlenhydrate und fetten ab.
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ich dachte immer, dass man von EW nicht fett wird, da der Körper alles was er nicht braucht vollstänidg ausscheidet!
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genau das wollt ich hören
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 Zitat von Warrender6
ich dachte immer, dass man von EW nicht fett wird, da der Körper alles was er nicht braucht vollstänidg ausscheidet!
Nein, er speichert das überschüssige Protein als Fett ein.
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nicht unbedingt.
da man sich ja nicht zu 100% aus protein ernaehrt, speichert der koerper zuerst die zugefuehrten fette, dann kh und zum schluss die proteine ein.
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man stelle sich den organismus einfach als atp-verbraucher vor (s.quote). der atp-umsatz pro tag entspricht in etwa dem körpergewicht bis teilweise dem 3fachen des körpergewichts (bei spitzensportlern), nur um sich das ausmaß mal vor augen zu führen.
Die körperinterne „Währung“ ist das Adenosintriphosphat, welches der Sportler unter der Abkürzung ATP kennt. Um ständig ATP aufbauen zu können, dienen verschiedene Substrate, wie zum Beispiel energiereiche Phosphate, Kohlenhydrate, Fett- und Aminosäuren. Die Qualität der Energiebereitstellung aus diesen Substraten hängt in erster Linie vom Energiebedarf pro Zeiteinheit ab, der so genannten Energieflussrate.
Den energiebrauchenden Vorgängen steht die Energieaufnahme durch die Nahrung gegenüber. Es gibt vier Nährstoffgruppen, die dem Körper Energie liefern, nämlich die Makro- oder Grundnährstoffe Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate und Alkohol. Wenn wir mehrere Mahlzeiten pro Tag einnehmen, dann läuft die Resorption (Aufnahme) der Nährstoffe aus dem Dünndarm ins Blut praktisch den ganzen Tag über ab. Resorbierte Fettsäuren werden in die Fettzellen eingeschleust. Ebenso werden Alkohol sowie überschüssige Kohlenhydrate und Aminosäuren biochemisch umgewandelt und in den Langzeitspeicher Fettdepot überführt. Man kann sich die Fettzellen bildhaft wie eine Wanne mit Zu- und Ablauf vorstellen. Ist über eine bestimmte Zeit der Zulauf (Energieaufnahme durch die Nahrung) geringer als der Ablauf (alle energieverbrauchenden Prozesse im Körper) dann nimmt ihr Füllungsgrad ab und der Körperfettanteil sinkt in Folge einer negativen Energiebilanz. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass es keine Hormone oder Lebensmittel geben kann, die per se dick machen.
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