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  1. #1
    75-kg-Experte/in
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    Trainingsprotokollierung Gesamtlast

    z.B. Bankdrücken 85 Kg x 5 x 5 = 2125 Kg

    Nun hat man u.a. drei Möglichkeiten:

    1.) mehr Gewicht
    90 Kg x 5 x 5 = 2250

    2.) mehr Wiederholungen
    85 x 5, x5, x5, x5, x7 = 2295

    3.) mehr Sätze
    85 x 6 x 5 = 2550

    je mehr desto besser, logisch. Heißt für mich, daß ich bei 3.) mehr Progression geschafft hätte relativ zur vorherigen Einheit.

    Ist dieses Instrument immer gut anwendbar? Also einfach je mehr Last, desto größer der Trainingsreiz (vorausgesetzt der Trainingsplan ist nicht überladen und nicht unverhältnismäßig)

  2. #2
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    Ich würd das nicht dannach ausrichten.

    Wenn du 50kg nimmst, die in 4 Sätzen 15x bewegst hast du auch 3000kg bewegt.
    Kommt dir da was?

  3. #3
    75-kg-Experte/in
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    Ehm, es geht ja aber um relative Steigerungen, d.h. von dem Gewicht ausgehend eine Steigerung über Wiederholungen, Sätze oder Gewicht zu bewerkstelligen. Das von dir gewählte Beispiel wäre ein Backloading, ein Vorgehen im Minusbereich, ein Rückschritt. Aber ausgehend vom Gewicht jedwede Steigerung zu bewerkstelligen innerhalb von trainingsrelevanter Rahmen wie Wiederholungsbereich und Trainingslänge, ist doch mit diesem Instrument richtig gut. Bei 15 Wdh. würde schon der gesunde Menschenverstand einschalten, zumal dies dann ein anderer Bereich wäre (periodisieren würde ich dann schon eher im 20er Wdh Beeich).

    Außerdem wäre die Bedingung das Gewicht nach spätestens 2-3 TE zu erhöhen auch noch da.

  4. #4
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    Probiers einfach mal aus. Persönlich finde ich aber zB 5 Arbeitssätze schon viel zu viel und die Wiederholungszahlen sind mir persönlich auch etwas zu niedrig.
    Aber wie gesagt, probieren geht über studieren.

  5. #5
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    war ein etwas extremeres beispiel. ich bewege mich so im bereich von 6 bis 12 wdh. , überwiegend über 8.

  6. #6
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    Grundsätzlich ist der Gedanke dahinter nicht verkehrt. Ziel sollte es immer sein ein schweres Gewicht so oft wie möglich zu bewegen.
    Was dann aber in der Praxis dabei rauskommt und auch wirkt, das ist des Pudels Kern.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Hiroshige
    Ich würd das nicht dannach ausrichten.

    Wenn du 50kg nimmst, die in 4 Sätzen 15x bewegst hast du auch 3000kg bewegt.
    Kommt dir da was?
    es gab mal studien zu gesamtlasten von russischen wissenschaftlern, aber ich denke einfach nur die gesamtlast maximieren ist nicht sinnvoll wie du gesagt hast.

    das ist ja nicht linear man schafft im 10RM ja nicht doppelt so viel wie im 5RM.

  8. #8
    Men`s Health Abonnent Avatar von C-Riouz
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    Zitat Zitat von dahecht123
    je mehr desto besser, logisch.
    logisch ist das nicht unbedingt. irgendwann ist es auch zuviel des guten, resultierend daraus wirst du dich total müde durch den tag schleppen, die lust an vielem verlieren, und irgendwann lässt auch die motivation fürs training nach... was im endeffekt zu stagnation führt.

    ich für meinen teil bevorzuge eine steigerung des gewichts... aber das muss nicht heißen, dass dir das auch am besten passt

  9. #9
    75-kg-Experte/in
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    war missverständlich, jedenfalls im Zusammenhang zur Progression (mehr/härter); wie gesagt - davon ausgenommen sind:
    - Trainingspausen
    - Variation (auch mal leichter trainieren)

    Zudem ist das Raster engmaschig, werd nicht wie ein Automat blind maximieren.

    Wenn ich innerhalb der relevanten Wiederholungsbereiche bleibe (5-12) oder bewusst übertreibe (hoch auf 20-25), dann verfolge ich schon eine Absicht und orientiere mich auch am Fitnesslevel/ an der erbrachten Leistung.
    Das Gewicht wird sowieso so schnell wie möglich gesteigert, keine Frage.

    Der Vorteil mit der Gesamtlast den Überblick zu behalten ist doch wichtig und spornt an, ohne die Nachteile aus den Augen zu lassen. Die Grundsätze des Sports sollte man schon kennen, und ich denke, daß ich Sie kenne und umsetzen kann.

  10. #10
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    Hab den Thread erst jetzt entdeckt.


    Frag mich warum man das alles so kompliziert macht...


    Wenn ic sagen wir ein Ziel habe von 3x5wh. zb.

    Und dann zur Zeit OHNE MV 3x4 schaffe.


    Dann versuche ich mich in der nächsten Einheit an 5-4-4 (außer der erste 5er war leicht dann mache ich vielleicht noch nen 5er oder gar den ganzen satz mit 3x5 kommt aber nur selten vor.)

    Sobald ich mich dann auf 3x5 gesteigert hab steigere ich das Gewicht (bei diesen Satz-Wiederholungsscheme gehe ich gern um 5kg hoch)

    Dann bin ich bei 3x3 dort arbeite ich mich dann wieder auf 3x5 hoch indem ich z.b.

    Von TE zu TE 3x3 und dann 3x4 mache oder wenn es schon langsam an die Grenzen geht.

    Das ich von TE zu TE 3-3-3 dann 4-3-3 nächste TE 4-4-3 usw.


    Warum muss man das so verkomplizieren?!?



    greetz
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

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