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Kohlehydrate contra Fettabbau
Hallo zusammen!
Nachdem ich (35 Jahre, 1,93 cm, 100 kg) mich zuvor in zahlreichen Diskussionsforen intensiv mit der Ernährungsthematik auseinander gesetzt habe, besuche ich seit kurzem mit einem Freund, welcher über jahrelange Bodybuilding-Erfahrung verfügt, das Fitness-Studio mit dem Ziel, meine reichlich vorhandenen Fettreserven langfristig durch Muskelmasse zu ersetzen.
Bier, Zucker und Fett sind inzwischen beinahe vollständig verbannt und ich musste nach extrem schnell verlorenen 5 kg mit Erstaunen feststellen, dass man tatsächlich eine beachtliche Menge gesunder Lebensmittel zu sich nehmen muss, um den Energie- und Proteinbedarf zu decken. So weit, so gut.
Inzwischen halte ich mein Gewicht bei konstant 100 kg trotz intensivem Training. Meine Überlegung ist, dass wenn die Muskulatur bei gleich bleibendem Gewicht zunimmt, der Fettanteil zwangsläufig kontinuierlich sinkt.
Was mich nun beschäftigt ist folgendes: Wenn ich meine Kohlehydrate reduziere, greift der Körper auf die Fettreserven zurück um den Energiebedarf zu decken. Mein Fokus liegt aber ganz klar auf Muskelaufbau - Fett los werden kann ich später immer noch. Beeinflusst eine niedrigere Kohlehydratzufuhr den Muskelaufbau negativ oder macht das keinen Unterschied, so lange nur ausreichend Körperfett vorhanden ist?
Ich meine selbstverständlich nicht, dass gar keine KH in Form von Nudeln, Kartoffeln, Reis ect. Konsumiert werden.
Vielen Dank im Voraus.
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