Hallo Leute ist vlt ein bisschen komischer Titel aber wie soll ich es beschreiben ^^
Also zum Problem heute an der Bizepsmaschine (im Anhang ein Bild zu der Maschine wir haben eine ältere Version von der Maschine aber ich denke es ist das gleiche Prinzip) bei den letzten paar Wiederholungen beim raufziehen hatte ich das gefühl das mein Blut nicht durch die Adern fliessen sonders so Spritzer war richtig unangenehm.
Was war das waren das wirklich Spritzer oder war das sonst was anders ?
Ist das gefährlich?
Wie kann ich es vermeiden?
Habt ihr das auch?
ps ich bin recht neu im Fitness ca 2Monate trainiere 2-3mal die Woche
Wahrscheinlich hast du durch den Pump (und weil du an der Maschine angelehnt warst) nen Nerv etwas gequetscht. Völlig normal und wird dir mit mehr Muskeln häufiger passieren.
Der Blutfluss ist im Übrigen sowieso nicht stetig. Das Herz pumpt in Schüben, das merkst du aber nicht.
Wahrscheinlich hast du durch den Pump (und weil du an der Maschine angelehnt warst) nen Nerv etwas gequetscht. Völlig normal und wird dir mit mehr Muskeln häufiger passieren.
Der Blutfluss ist im Übrigen sowieso nicht stetig. Das Herz pumpt in Schüben, das merkst du aber nicht.
Die Sache mit dem Blutfluss muß ich leider berichtigen
das bei manchen Filmen das Blut in Schüben raus spritzt ist also absoluter Unsinn
Da muss ich auch mal meinen Senf dazu geben. Das mit dem Windkesseleffekt ist richtig, dadurch wird die schubweise Pumpfunktion des Herzens kompensiert, aber nur teilweise. Mit zunehmendem Alter geht der Effekt dann mehr und mehr verloren.
was soll man denn da erkennen? die 3 Tropfen die da aus der Kanüle kommen? Das Blut schießt kurz raus, weil im Blutkreislauf logischerweise höher Druck herrscht als draußen
das die Elastizität der Gefäßwände abnimmt, stimmt natürlich - wodurch einen höhere Herzbelastung resultiert - aber kein "schubförmiger" Blutkreislauf
Wenn man genau hinsieht, sieht man dass das Blut tatsächlich schubweise rauskommt. Wenn man sich in stammnahen Gefäßen die Druckkurve ansieht, sieht man, dass in der systolischen Herzaktion ein hoher Druck herrscht und in der Diastole ein niedrigerer. Diese entsprechend der Herzaktion verlaufende Druckkurve schlägt sich in gewisser Weise v.a. in stammnahen Gefäßen auch auf den Fluss nieder. Schubförmig ist der Blutfluss natürlich in so fern nicht, als dass zu keinem Zeitpunkt das Blut zum stehen kommt.
wobei der Effekt in den großen Blutgefäßen (Leitungen) durch die Herznähe logischerweise stärker und in der Peripherie nur noch wenig vorhanden ist...
das es im Blutfluß "Druckwellen" gibt ist richtig - liegt ja an der Pumpfunktion - diese werden aber eben durch die Elastizität der Gefäße reduziert (der Stoffwechsel in der Zelle geht besser mit gleichförmiger Flußgeschwindigkeit als mit Schüben -> daher ist es in der Peripherie, also bei den "Verbrauchern" nur noch minimal)
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