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Angeborene Hyperlordose
Guten Abend,
ich weiß nicht so recht ob die Frage hier rein gehört, halte es aber für den passensten Ort.
Habe ca ein halbes Jahr Kreuzheben angefangen und jetzt seit kurzem ein leichtes, nennen wir es "zwicken" im unteren Rücken.
Da ich weiß, das Schmerzen bzw. in meinem Fall unangenehmheiten ( weil richtig wehgetan hat es nicht ) bin ich zum Orthopäden, der mich geröntgt hat.
Aufgefallen ist, dass ich eine angeborene Hyperlordose habe und mir noch nichts durchs Kreuzheben Kaputt gemacht hab, allerdings hat er mir von Kniebeugen und Kreuzheben abgeraten, weil ich wegen des angeborenen Hohlkreuzes einen Bandscheibenvorfall kriegen könnte.
Und zur Info : Das unabhängig ob die Technik perfekt ist oder nicht. Ich bin nicht für schweres Heben gemacht und mir wurde empfohlen mir einen Gewichtshebergurt zu holen.
Meine Fragen sind nun wie folgt nach dieser langen Geschichte :
- Welche Auswirkungen hat ein weiteres Krafttraining bei Verzicht auf Übungen in denen Schwer gehoben wird oder gebeugt ( Kreuzheben, Kniebeugen, ich zähle mal Langhantelrudern nun auch dazu )?
- Welche Übungen kann ich mit Gewichtshebergurt ausführen? Schulterdrücken KH und Bankdrücken würd ich nähmlich nicht gerne aus dem Plan streichen und eignet sich dort ein Gewichtshebergurt?
mfg Mozek
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- Hüftbeuger dehnen, untere Rückenmuskul. dehnen
- von KB auf FrontKB wechseln
- KH würde ich weglassen, max. Sumo KH
- beim Bankdrücken die Beine anstellen
- beim KH Frontdrücken im Sitzen ebenfalls die Beine möglichst hoch abstellen (Becken rotiert nach hinten und hebt Hyperlordose auf)
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