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aspartam
weiss einer von euch wieviel aspartam sich so ungefähr in 100g Eiweisspulver befindet?
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Guck auf deine Packung und schau selber nach!
Laut Wikipedia: Aspartam leitet sich von den Aminosäuren "Asparaginsäure" und "Phenylalanin" ab, die miteinander verknüpft sind.
Hier gibt es übrigens keinen Wettkampf für die intelligenteste Frage!
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 Zitat von DerRabauke
Guck auf deine Packung und schau selber nach!
Laut Wikipedia: Aspartam leitet sich von den Aminosäuren "Asparaginsäure" und "Phenylalanin" ab, die miteinander verknüpft sind.
Hier gibt es übrigens keinen Wettkampf für die intelligenteste Frage! 
Wenn es draufstehen würde bräuchte ich ja nicht hier zu fragen du Gehirnakrobat. Und ausserdem war die Frage auf den Süßstoff bezogen und nicht direkt auf die Asparaginsäure selbst!!
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Aspartam = Asparaginsäure und Phenylalanin
Aspartam = Süßstoff
Asparaginsäure und Phenylalanin = Süßstoff
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Eisenbeißer/in
Die meisten Shops die Proteine anbieten haben die Inhaltsangaben auch bei der Produktbeschreibung. Guck einfach mal in nem online-shop. Mein Whey ist völlig ungesüsst, ich steh net so auf künstliche Süssstoffe...
MM
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Dass Aspartam in Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure aufgeschlossen wird ist mir schon klar. Das Problem ist aber dass auch geringe Mengen von Methanol entstehen (welches an sich schon potentiell gefährlich ist) und dann aber in Formaldehyd umgewandelt wird.
B. Aspartame & Formaldehyde Summary of Research
Methanol is quickly absorbed from aspartame ingestion (Davoli 1986). Methanol is converted into formaldehyde in the body (Kavet 1990). Some of the formaldehyde is converted into formic acid and eliminated by the body (Kavet 1990). However, Trocho (1998) demonstrated that aspartame ingestion at low levels by rodents: 20 mg/kg body weight (acute dose) or 200 mg/kg body weight (chronic dose), lead to formaldehyde accumulation in the liver, brain, kidneys and other parts of the body. The formaldehyde was bound as "adducts" to proteins and DNA. Research in humans demonstrates that adduct formation can occur from formaldehyde exposure (Carraro 1997, 1999).
Setting aside the very serious issue of formaldehyde accumulation from aspartame ingestion and just considering the proven formaldehyde exposure from aspartame, one can see numerous human studies where adverse effects have been reported from chronic, low-level formaldehyde exposur
aus:http://www.holisticmed.com/aspartame...m#_Toc32070078
dashalb wär es interessant zu wissen wieviel Aspartam direkt im Pulver drin ist. die Angabe über Asparaginsäure allein hilft da nicht weiter weil man ja nicht weiss ob und wieviel jetzt aus dem Dipeptid stammt und wieviel als AS allein drin ist!
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Ich kann Dir zwar Deine ursprüngliche Frage nicht beantworten, habe aber trotzdem eine Anmerkung: Bei der Verstoffwechslung von Aspartam entsteht Methanol - das ist richtig. Allerdings ist die Menge relativ gering...
The aspartate component is rapidly metabolised and thus the plasma aspartate concentrations are not significantly elevated following aspartame doses of 34 to 50 mg/kg bw, whereas plasma Phe concentrations may increase depending on dose (Stegink, 1984). Methanol is also rapidly metabolised and blood levels are usually not detectable unless large bolus doses of aspartame (>50 mg/kg bw) are administered.
(...)
Aspartame is unique among the intense sweeteners in that the intake of its component parts can be compared with intakes of the same substances from natural foods. It is clear that the consumption of aspartame represents only a minor source of aspartic acid, Phe or methanol in the diet (Renwick, 1990). The available estimates of intake of aspartame by mean and high level consumers are fairly consistent among European countries, even though different approaches were used for the assessment. They show that intakes in high level consumers, including adults, children, and diabetics of all ages, range up to 10 mg/kg bw/day and thus are unlikely to exceed the current ADI for aspartame of 40 mg/kg bw established by the SCF (1985, 1989).
>Quelle<
...auch ja:
http://www.suessstoff-verband.de/suessstoffe/aspartam/
Bei der Verdauung wird Aspartam in die beiden Eiweißbausteine L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin sowie in kleine Mengen Methanol aufgespalten. Phenylalanin ist eine lebenswichtige Aminosäure. Methanol findet sich von Natur aus im menschlichen Körper und auch in vielen Lebensmitteln. Der Methanol-Anteil von Aspartam ist im Vergleich zu dem Gehalt in vielen natürlichen Lebensmitteln äußerst gering. Zum Beispiel liefert ein Glas Tomatensaft sechsmal mehr Methanol als dieselbe Portion eines mit Aspartam gesüßten Erfrischungsgetränkes.
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Men`s Health Abonnent
@ranti
gibt es das gleiche uch von einem "nicht-sst-verband" ?
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Eisenbeißer/in
Ja DIE Quelle ist wohl nicht sooo vertauenswürdig 
MM
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Men`s Health Abonnent
Ich habe hier etwas aus einem Chemiescript stehen.
Fazit:
die Dosis macht das Gift
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