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  1. #1
    Sportbild Leser/in
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    Schulterengpass/Impingementsydrom Wer hat Erfahrung damit

    Ich habe schon seit fast drei Jahren ein Impingementsydrom und seit einem Jahr trainiere ich auch wieder. Mein Arzt hat mir damals von einer Arthroskopie abgeraten da meine Beweglichkeit noch uneingeschränkt ist. Ja, aber nun ist es so das ich gerne weiter trainieren möchte aber ein mehr an Gewicht mir in der Schulter ( bei Bankdrücken , Bizeps) Probleme bereitet. Habe auch gelesen das dadurch die Sehen geschädigt werden und später reißen können.
    Mit nem Schulterhorn trainiere ich schon aber Schmerzen gehen nicht weg also will ich ne Arthroskpoie machen lassen.

    Deshalb bitte ich alle Erfahrnen, die vielleicht so eine Op gemacht haben, mir zu helfen. Suche noch einen kompetenten der das durchführt(Arzt).

    für eure Antwort Danke ich euch jetzt schon mal.

    mfg Drejgolord

  2. #2
    Discopumper/in Avatar von tiefenrausch
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    Muss auch zur Untersuchung zum Sportmediziner wegen Verdacht auf Engpass.. schließ mich also meinem Vorredner an!

  3. #3
    Sportbild Leser/in
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    hi tiefenrausch,

    ich glaube ich bin mit dem Engpassproblem in der Schulter gar nicht so alleine:

    Trainierst du noch? Wenn ja, wie und wo hast du Schmerzen.
    Schon mal das Schulterhorn probiert?
    Ich hatte notgedrungen 2 Jahre Pause, wurde einfach nicht besser, wog nur noch 60 Kg.
    War mindestens bei 5 Ärzten bis die Diagnose stand.
    Zum Verrückwerden!

    mfg drejgolord

  4. #4
    Discopumper/in Avatar von tiefenrausch
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    Hör bloß auf, ich krieg jetz schon die mega Laterne von der Shice.... angefangen hat der Flax nach vielen Maximalwiederholungen im BD, und anfangs ging's auch wieder weg. Dann kam es aber immer wieder, sogar beim normalen Sätze-Drücken; schließlich konnt ich mein Schultertraining voll kippen, mach z.Z. also "nur" den Rest, sprich Front, Rücken und Arme. Meide jedoch Über-Kopf-Übungen (Trizeps-Drücken, Schulterdrücken), Dips und noch n paar Kleinigkeiten. Fing zwar relativ rasch mit Rotatorentraining an, aber viel kam da nicht rüber. War alles immer nur temporär, total S C H E I S S E! sorry, aber ich hätt lieber n gebrochenen Arm als so ne nette Entzündung. War auch schon bei n paar Ärzten, vorwiegend Orthopäden, die meinten: "So lang sie die Schulter noch bewegen können.. blabla.. zu hartes Training.. blabla!" Ach nein, wer hätte das gedacht. Jedenfalls mach ich mir für nächste Woche n Termin bei nem Sportmediziner der mir - auf Eigenleistung natürlich - hoffentlich n CT o.ä. macht um endlich herauszufinden, was es denn genau ist (Schulterengpass, kleiner Abriss, was weiss ich). Jedenfalls zieht es mich tierisch runter, das ganze Training kotzt nur noch an! Es kommt mir ungefähr so vor, als ob man nem Tennisspieler immer wieder den Daumen bricht; kurzzeitig isser in der Lage den Schläger zu halten, doch letztlich fliegt er ihm bei Spielen immer aus der Hand. PUNKT

  5. #5
    Sportbild Leser/in
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    Ich hoffe das dieser Arzt fähig ist und dir endlich mal hilft!!!!
    Wenigstens ne Diagnose so das man etwas kongret dagegen tun kann.
    Seit wann hast du denn damit Probleme??
    Werde auch nächste Woche nochmal zum Arzt rennen und n bisschen Druck machen. Es muss doch irgend einen geben der begreift wie geil es ist Bodybuilding zu betreiben, aber anscheined interessiert das die nicht die Bohne.
    Was mich immer wieder wundert ist die Tatsache das unsere Profis( Coleman, Priest usw.)trotz Verletzungen noch gescheit trainieren können.
    Also schlussfolgere ich, dass es durchaus möglich ist uns wieder hinzubekommen! Wenn es einen Arzt gibt der einen mal in Sachen Sport ernst nimmt.

    In diesem Sinne:

    WER KENNT EINEN KOMPETENTEN SPORTMEDIZINER???????????????????

    Wünsche Dir jedenfalls das beste und lass dich nicht so einfach abspeisen von wegen so lange sie den Arm noch bewegen können....haha.....

    mfg

  6. #6
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    daß die orthopäden einem net viel helfen solang man den arm noch voll bewegen kann is nicht ungewöhnlich. soll auch unter nem inpingement syndrom leiden laut 2 orthopäden, bei denen ich war.
    der eine hat mir außenrotatorenübungen verschrieben, die ich ein jahr lang gemacht hab, ohne merklichen erfolg.
    der andere hat mir spritzen gegeben.
    beides hat nix gholfen.
    mit der zeit gewöhnt man sich an die schmerzen...

  7. #7
    Neuer Benutzer
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    hallo @

    habe vor 2 jahren die rechte schulter und im letzten dezember die linke schulter operieren lassen wg. impengmentsyndroms,

    habe auch immer mit schmerzen trainiert bis zum jeweiligen op-termin, da hatte ich dann aber schon eingerissene sehnen mit rotatoren-manchettendegeneration/rissen

    1 woche krankenhaus...6wochen tragen eines gilchristverbandes und ca.3
    bis 4 monate reha,danach gehts wieder langsam aufwärts mit train.

    bin seit 1 dezember krankgeschrieben und gehe mitte märz wieder in die arbeit,ist eine langwierige geschichte ist aber immer super geworden bei
    mir.

    nachdem die op gut verlaufen ist weiß ich erst wie es sich anfühlt wieder platz in der schulter zu haben,wirkt sich sehr positiv auf das schultertrain
    aus.

    ich wurde im bundeswehrkrankenhaus ulm von dr.stahlhofer operiert und kann es nur weiterempfehlen (bin kein soldat)

    nur 2-bett-zimmer
    fernseh inclusiv
    gutes essen
    und immer ärzte um dich rum

    da sieht man mal das vadder staat sich auch etwas für die soldaten gönnt


    gute genesung

  8. #8
    Neuer Benutzer
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    hab noch was vergessen:

    kein ct bringt nicht viel...nicht aussagekräftig,
    du mußt in den kernspin um auch verletztes gewebe oder entzündungen zu erkennen

    gruß

  9. #9
    Eisenbeißer/in Avatar von bAzZ
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    hab das selbe , nu auch scho > 1 jahr

    mach auch keine drück uebungen mehr , für brust nur dips , die gehn noch


    die inner physio meinte, dass ich das durch ne bessere haltung wegbekommen könnte , übungsausführung nur mit zusammengezogenen schulterblättern...

    ne op kommt für mich noch nicht in frage , das is mir bd einfach nicht wert ..

  10. #10
    75-kg-Experte/in
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