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  1. #1
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    Arbeitsstress vs Motivation

    Ich habe eine sehr hohe Motivation zum Training. Allerdings nur wenn ich Urlaub hab bzw. am Wochenende Während der Woche bin ich meist so platt von der Arbeit, psychisch als auch physisch, dass ich es kaum noch schaffe meinen Hintern hochzukriegen. Wenn ich bestenfalls von mogens 6 bis Nachmittags 17 Uhr am malochen bin, bin ich daheim einfach nur noch am Abnippeln.

    Wenn ich dann noch mitbekomme, dass Bodybuilder locker 10-12 Std. schlafen, frag ich mich wie sie das mit ihrem Berufsleben in Einklang bringen ohne dabei noch wenigstens auf ein kleines bisschen Freizeit zu verzichten. Immerhin hat man nebenbei noch sonstige Dinge zu erledigen. Vom Einkauf bis zum Haushalt und entsprchende "Hausaufgaben" für die Arbeit.
    Ich müsste mich ja dann eigentlich direkt nach der Arbeit meine Muskeln maltretieren und sofort pennen gehen. Da geh ich auf Dauer aber ein. Das hält doch keine Sau lange durch.

    Dementsprechend sinkt meine Motivation zum Training immer mehr.
    Wie macht ihr das eigentlich? Habt ihr keine Schwierigkeiten Training und Beruf/sonstige Verpflichtungen unter einen Hut zu bringen?

  2. #2
    Eisenbeißer/in Avatar von Night-walker
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    Immer von der Arbeit zum Sport, sonst setz ich mich auf die Couch und bleib da

    Ausserdem geh ich eh nur 3x die Woche ins Studio (2x Kraft, 1x Cardio) und dann bleibt noch genug für Freizeit.

    Viele sehen BB aber so sehr als Lebensweg, dass für sie die komplette Freizeit dafür drauf geht und auch ansonsten alles auf BB abgestimmt ist.

    Ich seh mich eher als Hobby-BB mit einem guten Ziel, aber ich nehm alles nicht so bierernst und lass auch mal alle fünfe gerade sein - obwohl ich versuche auf einiges zu achten, soweit es geht und ich mir selbst damit nicht in die Quere komme.
    Da ich als Ziel aber nicht die Bühne habe, kann ich mir alle Zeit der Welt bei der Erfüllung lassen.

  3. #3
    Eisenbeißer/in
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    tja Beruf und Freitzeit sollte sich wenn möglich ergänzen.
    Wichtig ist meiner Meinung nach auch wären der Arbeit genug und regelmässig zu essen und auch ruhig und locker bleiben.
    Bei Stress entsteht Adrenalien und Cortisol oder wie das heißt und das ist schlecht für den Körper wenn es um den Muskelaufbau geht.

  4. #4
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    Muskeln wachsen eh nicht beim Training sondern in der Regenerationsphase. *g*
    Das geniale am Kraftraining ist ja die geringe Zeitinvestition. *g* Also Ausdauersportler sind da ärmer dran. *g*

  5. #5
    Discopumper/in
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    Also ich steh morgens halb 6 auf und bin je nachdem was fürn tag is um 5 oder um 6 erst wieder zu hause. Ich fahr dann wenn ich wieder da bin direkt zum training (3x die Woche für ca 1,5h) Anschließend gibts dann essen und dann fernsehen oder so, das reicht inner Woche eigentlich. An den anderen beiden Tagen kann ich dann was anders machen und wie du sagst am Wochenende biste ja motiviert zu gehen
    Eine gute Motivation isses bei mir auch sich manchaml bilder oder videos anzugucken, da denkt man "So stark will ich auch mal werden!"

  6. #6
    Sportstudent/in
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    Hallo smartisha,
    Zitat Zitat von smartisha
    Ich müsste mich ja dann eigentlich direkt nach der Arbeit meine Muskeln maltretieren und sofort pennen gehen. Da geh ich auf Dauer aber ein. Das hält doch keine Sau lange durch.
    Geht mir genauso. Warum nimmst Du nicht erst mal eine Stärkung und legst Dich direkt zu Hause auf's Ohr? Wenn Du dann erwachst, ist der Körper doch viel entspannter. Freilich wirst Du noch etwas schläfrig sein, was sich aber wieder gibt, wenn Du zum Beispiel einkaufen gehst, oder Dich sonst irgendwie bewegst. Gegen Abend startest Du Dein Training.

    Alternativ wirkt bei mir folgende Methode: Ich reserviere mir einen Zeitblock, zum Beispiel eine Stunde. In dieser Zeit versuche ich die Hektik abzuschütteln, es darf kein Zeitdruck entstehen. Jetzt erst mal Aufwärmen, und zwar langsam an das Gewicht rantastend mit ausreichend Verschnaufpausen. Dann bin ich bereit für einen schweren Arbeitssatz.

    Ferner fahre ich zur Zeitoptimierung mit dem Rad zur Arbeit, was ich als Cardio verbuchen kann.

    Viele Grüße,
    Franconio

  7. #7
    75-kg-Experte/in
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    347
    Ich bin aus Zeitgründen (und ferner auch Kostengründen) auf Heimtraining umgestiegen. Mein Krafttraining ist schon nach unter einer Stunde abgeschlossen (WKM-Training). Vorher mach ich noch 45 Minuten Ausdauer im Grundausdauerbereich. Den Ausdauerblock brauche ich, um nach der Arbeit auf Touren zu kommen.

    Morgens muss ich um 5 aufstehen, dafür gehe ich aber auch meist schon um 21-21:30 Uhr schlafen (auch wenns manchmal schwer fällt, gerade im Sommer).


    Die meiste Zeit spare ich durch die Tatsache, dass ich zuhause trainiere. In Studios trifft man auch zu oft Leute, die einem dann vollquatschen.
    Außerdem sollte man sich auf kurze Ganzkörperpläne spezialisieren (für die, bei denen es klappt).

  8. #8
    Eisenbeißer/in
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    796
    Also mein Tipp wäre erstmal das Ausdauertraining mit dem eigentlichem Krafttraining zu tauschen,denn 45 Minuten wärmt sich keiner auf.
    10-15Minuten aufwärmen dann Krafttraining kurz und hart und danach Ausdauer.

  9. #9
    Sportbild Leser/in
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    79
    Wenn ich Nachmittags bis Abends arbeiten muss, geh ich morgens trainiren.
    Zum Glück gibt s ja den Sonntag der bei mir Arbeitfrei ist.
    Man findet eigentlich immer einen Weg 3 mal in der Woche 1 Stunde zeit fürs training zu haben. Und nach einiger Zeit gewöhnt sich der Körper an die Arbeit und es bleibt Kraft fürs train...

  10. #10
    75-kg-Experte/in
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    401
    ich freue mich meist auf arbeit immer aufs training, sehe es mehr als entpsannung zur faden arbeit und noch als genugtuung, weil ich auf arbeit sone faule sau bin.
    15:30 feierabend dann beginnt ne kurze gammelzeit an bis 17:00 dann spackt mein kadaver ab und es geht zum gym.

    versuchs mal mitn bissl kaffee, paar bb-bilder und kurz aufwärmen und kurze knackige TE

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