Morgen allerseitens; es steht folgendes thema zur debatte..![]()
Fatloading nennt es sich.
Inwiefern kann fatloading zu einer erhöhten fettoxidation beitragen innerhalb einer für das bb abhängigen ernährung( damit meine ich dass man auch während der "angenommenen" fatloading-phase genug proteine zu sich nimmt um einem muskelabbau zu entgehen)? In der zeit in der das faloading betrieben wird, das sollten meines wissens nach mind. 4 wochen sein; in diesen 4 wochen sollte die ernährung optimalerweise aus über 65% fett und 15% kohlenhydraten bestehen. Der rest also proteine...das sind allerdings viel zu wenig um seine muskelmasse größtenteils zu halten; außerdem kann der durch das fatloading erwünschte effekt auch nur erzielt werden wenn während dieser fettreichen ernährung auch noch intensives ausdauertraining betrieben wird( welcher art/ genaueres kann ich jetzt leider auch nicht sagen..).
Wenn ich jetzt in dieser phase 50% Proteine und 50% Fett zu mir nehme, demnach also keine kohlenhydrate (praktisch eine zero-carb-diät) müssten die 50% fett ausreichen um einen fatloading effekt zu erzielen und gleichzeitig ungefähr seine magermuskelmasse über einer erträglichen grenze zu halten bzw. seine muskulatur nicht übermäßig aus fett bestehend zu machen( der effekt der eintritt wenn man versucht NICHTS mehr zu essen und das endet dann in heißhungerattacken auf süßes oft sind frauen betroffen)? Und außerdem: während eines erfolgreichen fatloadings verkleinern sich die glycogenspeicher der muskulatur und auch eine entleerung dieser erfolgt folgend langsamer beim training. kann das zu irgendetwas negativem in aussicht auf das spätere muskelaufbau-training führen?
Ist es möglich eine radikale erhöhung der fettoxidation herbeizuführen und zeitgleich seine magermuskelmasse zu behalten? dies wäre sehr vorteilhaft für die diätphase da diese sich somit weitaus kürzer gestalten würde denk ich...
Thx![]()
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