Ergebnis 1 bis 7 von 7
  1. #1
    Discopumper/in
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    server basteln

    hi leute,
    habe vom weinachtsmann einen gutschein für eine externe festplatte bekommen.
    darauf sollen meine filme vom camcorder und andere sachen kommen.
    jetzt habe ich mir überlegt keine externe platte sondern eine normale zu kaufen und einen server zu bauen. einen alten amd k6 mit 400mhz und 320 speicher hätte ich noch. im haus sind 5 rechne über einen switch vernetzt
    wie mache ich das mit dem server, welches os nimmt man? es sollen mehrere nutzer eingerichtet werden und jedem nutzer sollen nur bestimmte bereiche zugängig sein
    bzw. nicht alle nutzer sollen dateien erstellen, sehen und löschen dürfen

  2. #2
    Sportrevue Leser Avatar von derblondemann
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    kanns mit xp oder linux machen (google Stichwort "Fileserver+Linus+Freeware).
    Noch einfacher währe ein NAS Gehäuse, Platte rein und schon kannst das Ding per Browser konfigurieren. Verbraucht nebenbei auch weniger Strom

  3. #3
    Discopumper/in
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    ich habe mich im i-net schlau gemacht und für die linux variante entschieden
    auf dem testrechner läuft jetzt ein opensuse 10.3
    die installation war nicht schwer und mit der graphischen oberfläche kommt man auch ganz gut zurecht.
    das programm für den file server - samba - zu bedienen ist dann schon nicht mehr so einfach.
    das soll auch über eine graphische oberfläche funktioneren (hab's nicht hinbekommen)
    ich habe mehrere tage gebraucht um rauszukriegen was für eine datei editiert werden muss und wie man das macht
    nämlich mit "vim" diesen editor zu bedienen ist äuserst gewöhnungsbedürftig
    bei der geschichte muss der laie mit viel geduld ausgestattet sein
    naja und seit eben bin ich sogar in der lage das programm zu starten und auch wieder zu beenden.

  4. #4
    Eisenbeißer/in Avatar von MaLa
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    Hast Du als grafische Oberfläche KDE oder Gnome?

    Da kannst du auch KEdit oder GEdit nutzen, um die Dateien zu editieren und musst nicht VIM verwenden.

    Aber selbst wenn man es manuell (also ohne GUI) einrichtet, sollte es nicht zu schwer sein. Ich habe einen Debian-Server aus einer NSLU2 und musste es auch manuell per Konsole einrichten.

  5. #5
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    Eigentlich braucht man keinen Editor, um Samba zum Laufen zu kriegen. Du solltest darauf achten, dass die Samba-Ports bei der Firewall durchgeschaltet sind (Knopf ist ja in der YaST-Maske vorhanden). Zudem habe ich immer die home-Verzeichnisse meiner User (gibt ja nur einen) freigegeben. Dann nur noch YaST beenden und eingeben:
    smbadd -a <Username>
    Daraufhin wird man aufgefordert, das Kennwort für den User einzugeben. Das wars schon.

    Nachtrag: wenn es denn wirklich ein Editor sein muss, installiere den Midnight Commander (sehr guter Norton-Commander-Clone), der hat einen vernünftigen Editor (mcedit) dabei.

  6. #6
    Discopumper/in
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    hallo,
    erst mal ein schönes neues jahr
    als oberfläche nutze ich kde. gnome wird aber auch noch probiert.
    das mit den editoren ist so eine sache, mit kate konnte ich recht einfach editieren, wenn dann aber gespeichert werden sollte - keine berechtigung.
    in einer anleitung für den vim habe ich dann des rätsels lösung gefunden
    analog geht das auch mit mit kate und mc so
    konsole > su > programmname
    meine smb.conf ist mit hand geschrieben (werde aber auch yast ausprobieren)
    security ist momentan share, das mit dem passwort (security=user) ist momentan in arbeit. soweit bin ich noch nicht
    linux ist echt eine sehr interessante sache

  7. #7
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    Ein Server sollte ja hauptsächlich ohne Tastatur/Maus/Monitor auskommen. Daher nimmt man meistens telnet oder ssh, um sich remote draufzuschalten. Günstigerweise wäre es dann sinnvoller, keinen vollständigen Desktop zu installieren und sich stattdessen den Plattenplatz für andere Dateien zu sparen.
    Wenn es doch eine grafische Oberfläche sein soll, würde ich fvwm2 empfehlen. Diese kann man auch remote per Cygwin/X von einem anderen Rechner im Netz nutzen. Dieses sollte man nicht mit Remote Desktop von Windows verwechseln, welches lediglich eine lokal auf dem Rechner laufende GUI-Ausgabe/-Eingabe auf einen anderen Rechner umlenkt, sondern eine neue GUI auf dem entfernten Rechner startet. Somit bräuchte man nichtmal einen X-Server auf dem Server installieren (-> wieder Speicherplatz und RAM für den Server gespart), sondern lediglich die Anwendungen wie YaST, mc, ein paar Shells usw.
    Wenn man Konfigurationsdateien bearbeitet, sollte man sich als root anmelden. Dies ist das Unix-Pendant zum Windows-Administrator. Dann werden auch keine Fehlermeldungen wie "Zugriff verweigert" angezeigt.

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