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Men`s Health Abonnent
Kardiologen-Termin erst im April bzw. Juli ?!
Habe eben versucht einen Termin bei einem Kardiologen zu kriegen...das frühstes was möglich wäre,wär Ende April !!!
Hier im FOrum schreiben viele das sie "einfach mal so" zum Arzt gegangen sind,und der sie dann "rundum" untersucht hat !? Wie ist das möglich ? Könnt ihr mir einen gute Arzt in Köln empfehlen bei dem die Termine nicht soweit in der Zukunft liegen ? Bevor man da an die Reihe kommt ist man doch schon längst krepiert !
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WEnn man privatptient ist gehts schneller *g*
Aber Spaß beiseite. WEnn man akute Probleme hat sollte man das bei der Anmeldung sagen und versuchen Druck zu machen. DAnn sollte es schneller gehen.
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Tja, zweiklassensystem..... Wenn ich jetzt anrufen würde könnte ich morgen um 12 Uhr für ne Volluntersuchung antreten.
Der Kassenpatient muss 10 Wochen warten.
Solange die Ärzte an PPs mindestens 30% mehr verdienen (allein am GOÄ-Faktor) und keine Budgetgrenzen haben, d.h. alle Untersuchungen machen können (und so insgesamt pro Termin locker 400 EUR verdienen können innerhalb einer Stunde, wie bei mir beim Kardiologen), wird sich daran garnichts ändern.
Ich kann nur jedem empfehlen, sich privat zu versichern. Wer jung und gesund ist, zahlt mit 1200 EUR SB pro Jahr grade mal 130 EUR pro Monat für alles....
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Hausarztmodell??
Warum gehst Du nicht zu Deinem Hausarzt? Der witd Dich im Bedarfsfalle schon überweisen und dann bekommst Du auch fix nen Termin, wenn ein "Anfangsverdacht" einer ernsteren Herzerkrankung vorliegt. Das ist ja der Sinn des sog. Hausarztmodells.
Ist dem Schreiber des vorherigen Beitrags nicht bekannt, dass die private Krankenversicherung nicht jedermann zugänglich ist? Nur wer die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt, kann aus der GKV entlassen werden und sich privat versichern lassen. Insofern ist der gutgemeinte Ratschlag unsinnig, zumal er dem Kollegen "FatalError" praktisch überhaupt nicht weiterhilft.
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Re: Hausarztmodell??
 Zitat von Daniel3011
Ist dem Schreiber des vorherigen Beitrags nicht bekannt, dass die private Krankenversicherung nicht jedermann zugänglich ist? Nur wer die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt, kann aus der GKV entlassen werden und sich privat versichern lassen. Insofern ist der gutgemeinte Ratschlag unsinnig, zumal er dem Kollegen "FatalError" praktisch überhaupt nicht weiterhilft.
Die private Krankenversicherung ist immer und jedem, der die Beiträge bezahlen kann und die Gesundheitsanforderungen (gesund) erfüllt, zugängig. Jeder kann sich für o.g. Beträge privat versichern und niemand wird dich nach irgendetwas fragen.
Es geht nur um die Frage um den Entfall der gesetzlichen Versicherungspflicht. Und die hängt in der Tat von der Beitragsbemessungsgrenze ab die derzeit mW bei 3700 EUR / M. liegt.
Davon ausgenommen sind alle Freiberufler und Selbstständige.
Das bedeutet aber nicht, das es Menschen gäbe, die sich nicht privat versichern könnten, denn das ist schlichtweg nicht zutreffend.
Notfalls kann man gesetzliche und private Versicherungsbeiträge parallel bezahlen, was ich auch schon gemacht habe.
Mit ausreichend Tricks kann sich ausserdem jeder von der gesetzlichen Versicherungspflicht entfesseln, z.B. durch ein nebenher laufendes Gewerbe, wo schon Ebay-Verkäufe u.U. ausreichen könnten.
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Ist ja in Ordnung, aber wer es sich leisten kann beide Versicherungsbeiträge parallel zu bezahlen wird in der Regel auch über der Beitragsbemessungsgrenze liegen, so dass das Argument nicht verfängt. Gebe aber zu, mich insofern nicht korrekt ausgedrückt zu haben, der Einwand trifft der Sache nach zu, wird aber realiter kaum vorkommen.
Jedoch, lieber Kollege, was hilft das alles dem armen "FatalError"?
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Wäre er privat versichert, bräuchte er sich um solche dinge nicht zu kümmern, aber in der Tat, konkret hilft es ihm nicht 
Bei 130 EUR Mehrkosten braucht man nicht unbedingt > 3700 EUR / M. verdienen (als Alleinverdiener z.B.).
Und wer nicht ernsthaft in der Erwartung lebt, demnächst schwer zu erkranken und unbedingt PKV-versichert sein zu müssen, für den hört sich das natürlich nach Geldverschwendung an.
Ich stelle aber klar die Behauptung auf, das PKV-versicherte im Krankheitsfall länger und besser leben, denn sie bekommen so gut wie ALLE notwendigen Maßnahmen bezahlt ohne Abwägung der Wirtschaftlichkeit.
Beispiel: eine MRT zum aufspüren von septischen Herden/Embolien, welche über 1500 EUR kostet, bekommt ein Kassenpatient nur wenn er halb tot ist, der Privatpatient präventiv, wenn auch nur die möglichkeit dazu besteht.
Ausserdem werden bestimmte Krebsmedikamente von der Kasse nicht gezahlt, von der PKV schon...
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Mal halblang!!
Nicht Abwägung Wirtschaftlichkeit, sondern medizinischer Zweckmässigkeit! Das ist der Trick...und wenn Privatkassen teilweise jeden Quatsch bezahlen-sollen sie. Aber sei Dir ganz sicher, dass die auch rechnen können, und im Endeffekt zahlst Du das selber.
Was ich nicht abstreite: bei Privatpatienten werden aufwendige teure Untersuchungen schneller vorgenommen-sicher auch oft wegen des Geldes. Dein Beispiel zeigt es schön: bei dieser Indikation ein NMR ist Blödsinn, bei einer solchen Fragestellung macht man was anderes.
Krebstherapie: die Kassen zahlen alles, was gegenwärtig Stand der Wissenschft ist-und zwar ohne Probleme.
Gruss
kockie
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 Zitat von kockie
Mal halblang!!
Nicht Abwägung Wirtschaftlichkeit, sondern medizinischer Zweckmässigkeit!
Das ist in der Auslegung der Ärzte in Anbetracht deren Quartalbudget ein und dasselbe! :/
Soweit meine Erfahrungen bisher von meinen Bekannten, die Kassenpatienten sind.
Dein Beispiel zeigt es schön: bei dieser Indikation ein NMR ist Blödsinn, bei einer solchen Fragestellung macht man was anderes.
Bei einer Endomyocarditis mit CRP > 100, Leukos 20tsnd, positiver Trop-T-Test, mit Cephalgien, macht man kein MRT? Also mal ehrlich!
Selbstverständlich macht man dann eins! Kontrastmittel in die Vene und rein in die Röhre! Ist wohl bekommt das grade eine Endocarditis streuen kann.
Der Kassenpatient bekommt die Behandlung erst, wenn er schon Gelb anläuft!
Krebstherapie: die Kassen zahlen alles, was gegenwärtig Stand der Wissenschft ist-und zwar ohne Probleme.
Da kann ich nur aus der Erinnerung an einen TV-Beitrag sprechen (ARD oder ZDF), bei dem es um eine Krebstherapie ging, die pro Tag einige hundert Euro kostet und (wie eigentlich immer) eine Kombination aus zahlreichen Einzelwirkstoffen war. Diese wollte die Kasse nicht bezahlen.
Von einer Nachbarin weiss ich, dass deren Kinder selbst 20.000 EUR in Medikamente mitinvestiert haben, wobei da auch Zeug dabei war, was in Deutschland keine Zulassung hat und andere Dinge wie 100 Gramm Vitamin C pro Tag .....
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Men`s Health Abonnent
Die Diskussion scheint auszuarten 
Also wegen dem Hasuarzt: War heute morgen bei ihm,aber der konnte nicht viel machen und hat auch ncizht viel gesagt.Er hat sich meinen Hals angeguckt,Husten abgehört und dann meinte er das er es sich nciht vorstellen könnte das ich eine HME habe...aber von Vorstellungen oder "Glauben" halte ich nicht viel wenn's um meine eigene Gesundheit geht,da zählen Tatsachen oder nichts ! Er hat mir aber auch nix verschrieben...ist also wahrscheinlich auch nur eine sehr leichte Erkältung gewesen und nicht der Rede Wert.Und bei einer (sehr) leichten Erkältung ist Sport ja nicht so schlimm !? Oder ???
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