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Epilepsie, Fitnessstudio, Krankenversicherung ...
Hallo zusammen,
ich wollte euch mal meine kleine Geschichte erzählen und gleichzeitig um Rat fragen. Also ich leide seit meiner Kindheit an Epilepsie und kann damit mittlerweile sehr gut umgehen. Ich bin auf die erforderlichen Medikamente optimal eingestellt und kann auch ohne Probleme pumpen gehen und Sport treiben . Doch wisst ihr, was gewaltig nervt? Das Mitleid anderer Leute! Oft werde ich behandelt, als wäre ich schwer behindert und genieße eine Sonderbehandlung, obwohl ich keine benötige. Ein Fitnessstudio aus unserem Ort riet mir sogar, mich nach einem anderen Sport umzusehen, da das Bodybuilding nicht Optimal hinsichtlich meiner Krankheitsgeschichte sei. Unglaublich oder? Ich trainiere seither zuhause im heimischen Keller.
Nun hat mich vor kurzem meine Krankenkasse gewaltig im Stich gelassen und erforderliche Medikationen nicht mehr bezahlt. bzw. nur noch zu einem geringen Anteil. Ich habe die Schnauze voll und möchte mich gerne nach einer alternativen Versicherung umsehen. Denn da draußen gibt es ja durchaus einige ... 
Was haltet ihr generell von privaten Krankenversicherungen? Nehmen die Leute wie mich überhaupt an? Ich bin auch noch Student für die nächsten zwei Jahre ...
Unter anderem heißt es:
Hat jemand von euch Erfahrungen? Sind hier Leute mit chronischen Krankheiten anwesend? Wie handhabt irh das mit eurer Krankenversicherung? Seid ihr gesetzlich oder privat versichert?
Ich hoffe, ich habe nicht zu viel geplappert und würde mich über einen offenen Erfahrungsaustausch freuen!
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