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  1. #1
    Eisenbeißer/in
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    Piercing-Entferung

    Holla,

    da ich immer wieder Probleme mit meine BruWa-Piercing habe, hab ich mich nu entschlossen dieses demnächst rauszunehmen.

    Gibts da irgendwas zu beachten bei der 'Wundversorgung' ???

    Gruß
    Chris

  2. #2
    Sportbild Leser/in
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    Also meine Frau hat echt viele Piercings und aus der erfahrung heraus kann ich nur sagen,wenns erstmal raus ist wirst du bald keine probleme mehr damit haben.Heilt alles ziemlich schnell und von salben und so einem Zeug würde ich die Finger lassen!

  3. #3
    Eisenbeißer/in
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    @ Sternchen,

    ich hab den Ring schon seit knapp 2 Jahren, lange zeit hatte ich da keinerlei Probleme, war 2 Wochen nachm Stechen bestens abgeheilt.

    Irgendwann bin ich dann mal hängengeblieben, leicht eingerissen die Warze - seitdem wills nicht mehr sauber abheilen....

    Ok, des Ding kommt auch nie richtig zur Ruhe mitm Training

    Wer heute Abend mal mit 2 Zangen anrücken und den Ring entfernen

    Gruß
    Chris

  4. #4
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    @DaMorph,

    hast Du's mal mit Ohrloch-Antisept probiert (Gibts für wenig Geld in jeder Apo) ?

    Wenns absolut nicht heilen will, nach ner Verletzung, Einriss, oder ähnlichem, den Ring rausnehmen,
    und das Loch beim gewöhnlichen Duschen (ohne Seife) gut durchspülen. Danach den saubren Ring
    und das Loch in der BW mit Ohrloch-Antisept beträufeln und den Ring wieder
    reinbauen.

    Danach reicht es, wenn Du dreimal pro Tag den Ring sauberputzt und wieder Ohrloch-Antisept rauftropfst.
    Probiers mal mit nem kleinen Pflaster drüber für 2 Wochen, und immer schön Antisept drauf, damit die BW
    heilen kann.

    Wenn's nach 2 oder 3 Wochen nicht deutlich besser (oder geheilt) ist, dann sitzt was im Gewebe,
    dann kommst Du nicht drumherum, den Ring rauszunehmen, zuwachsen lassen und evtl. mal neu zu stechen.
    Den Versuch würde ich noch machen - habe damit selbst nach ner ähnlichen Sache gute
    Erfahrungen.

    Entgegen der Meinung vieler (selbst in PiercingStudios) ist Bepanthen _nicht_ gut dafür geeignet, weil
    es nur für äußerliche Anwendung gedacht ist, nicht für innere (steht auch drauf) Ein Piercing ist aber im
    Gewebe drin. Ohrloch-Antisept ist da die sehr viel bessere Alternative .

    Gruss
    Micha

  5. #5
    Eisenbeißer/in
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    @Solaris

    danke für Deine Tipps, aber ich mach den Ring raus, der spört einfach zu sehr beim Training in meinem Sport

    Hab nicht mehr Lust, vor jedem Disziplinen-Training die Warze abzukleben,damit ich da nicht hängenbleibe oder so.

    Bepanthen-Salbe hatte ich gar nie, ich hatte n Spray (Oxantisept oder so ähnlich).
    Dazu kommt noch, daß des ding nun doch schon sehr weit rausgewachsen ist.

    Gruß
    Chris

  6. #6
    Sportbild Leser/in
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    53
    ...also mein Baunabelpiercing ist auch mal heftig enzündet gewesen, das habe ich sehr schnell mit Betaisadonna (hoffe richtig geschrieben) Salbe in den Griff bekommen. Die ist ganz sicher auch für Wunden geeignet. Auf gar keinen Fall den Ring drehen, wie sie es früher immer den Ohrlöchern den Kindern erzählt haben, da dreht man immer den ganzen Rotz den der Körper loswerden will wieder rein in die Wunde.

  7. #7
    75-kg-Experte/in
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    das problem ist halt das das loch sofort zuwächst, sprich innerhalb weniger tage. dann bildet sich an der stichstelle so ein kleiner knubbel wo man nicht mehr stechen kann. also gut überlegen ob du das teil wirklich nicht mehr haben willst!

  8. #8
    Sportstudent/in
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    Hi Chris,

    raus mit dem Teil. Und solltest Du noch was von dem Octenisept haben (gibt's auch für wenig Geld in der Apo)-ruhig was drauf nach dem rausholen, heilt dann schneller.
    Ansonsten ist das Zeug für jede Art von Wundinfekt gut zu gebrauchen.

    Gruss

    kockie

  9. #9
    Eisenbeißer/in
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    Hi kockie,

    Ocentisept hab ich noch ne Pulle rum

    bei der Gelegenheit: mein Bruder hat momentan wieder derbe Neurodermitis und dem bricht immer die Haut an den Fingern auf, hilft da des Zeug auch bei der Wundheilung???

    Gruß
    Chris

  10. #10
    Sportstudent/in
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    Nein, leider nicht. Ursache ist ja nicht Infekt...

    Hier muss der Dermatologe ran.

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