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Hyposensibilisierung
Huhu all!
normaleweise hätte ich morgen training, aber ich muss u 16:30h beim arztt sien zur hyposensibilisierung.
Ich darf danach keinen sport mehr machen, aber montag ist emin trianingstag, nun habe ich folgende überlegung gemacht.
wenn ich vorm termin beim artzt ( den ich 7 wochen lang jeden montag habe) trianiere, und dann danachh inngehe, das würde ich schaffen zeitlich.
WIe ist das allerdings nun,. verändert sich durch die hypobehandlung im körper irgendwas, was sich negativ auf das muskelwachstum auswirken könnte? weil dirket nachm trianing is ja dieses fenster wo proteine verstärkt aufgenommen werden etc....
sonst muss ich mein training auf dienstag verschieben, wenn es nicht anders geht.
mfg
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Eisenbeißer/in
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also vor de spritze zu trainieren kannst mal versuchen, dürft eigentlich kein poblem darstellen, ausser dass er deinen arm net richtig packen kann um die spritze reinzustecken (hab das problem jedesmal, obwohl ich noch keinen dicken arm habe). nach der spritze würd ich allerdings net trainieren, bin bei meiner höchsten dosis jetzt angekommen, und wenn ich nach der spritze trainieren gehe, treten bei mir allergie symptome ziemlich stark auf. hatte dann öfters dass problem, dass ich nicht mehr richtig luft bekommen habe, die ganze zeit mir ne art schaum hochgekommen ist, und ich am ganzen körper quaddeln hatte, also net so angenehm!
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wenn du auf die orale Form der SIT (spezifische Immuntherapie - hat den alten Begriff anscheinend abgelöst) umsteigst (Erfolgsquote 75% statt 85%) haste damit keine Probleme (HAL Allergy nehm ich). Geht mit Tropfen unter die Zunge täglich (sublingual). Erfordert anfangs viel Disziplin, da sehr nervig.
Die Intensiv-Kurzzeit-Therapie mit sieben Spritzen hab ich auch schon gemacht und gut davon profitiert (konnte Cetirizin-Dosis pro Tag halbieren!)
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ich meine ja ob das irgendwas zum muskelwachstum beiträgt
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 Zitat von popeye[xdt
]ich meine ja ob das irgendwas zum muskelwachstum beiträgt
nein.
Die SIT zielt darauf ab, fehlgerichtete Immunreaktionen auf eigentlich harmlose Auslöser zu normalisieren. Bei einer IgE-vermittelten Allgerie besteht ein Überwiegen der immunologischen TH2- gegenüber der TH1-Antwort. Durch verschiedene Mechanismen kommt es im Verlauf der SIT zu einer Umorientierung der Immunantwort mit Unterdrückung der TH2-Reaktion (weniger Interleukin-4, Interleukin-5 und weniger spezifisches IgE) und Ausbildung einer höheren Immuntoleranz und Immunmodulation in Richtung TH1 (mehr Interferon-Gamma, Interleukin-2 und mehr spezifisches IgG).
Es ist tut nicht mehr nicht weniger als o.g.
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