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HST in kombi mit HIT
3mal pro Woche einen Intensivsatz pro Muskel...
Was haltet ihr davon?
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Eisenbeißer/in
Probiers aus.
Was hat das mit HST zu tun?
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muskel oft und mit geringem Volumen trainieren ist doch das prinzip von HST oder ire ich?
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Eisenbeißer/in
 Zitat von PiratenGuidoPowerplay
muskel oft und mit geringem Volumen trainieren ist doch das prinzip von HST oder ire ich?
Nein, oft mit hohem Volumen.
Das was du machen möchtest ist ein ganz normales HIT GK Training.
Mir persönlich wär es zuviel 3/Woche Kniebeugen und Kreuzheben mit hoher Intensität zu trainieren. Aber wenn es man verkraftet, warum nicht.
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Re: HST in kombi mit HIT
 Zitat von PiratenGuidoPowerplay
3mal pro Woche einen Intensivsatz pro Muskel...
Was haltet ihr davon?
Da wäre der Muskel von der ersten TE an konditioniert.
Das wäre wirklich kein HST mehr, sondern hochfrequentes HIT.
Aber funktionieren könnte es schon.
Is aber sicher hart fürs ZNS.
Wenn du HST und HIT kombinieren willst, empfehl ich dir, nen Zyklus zu machen, bei dem du dich in den ersten 3 Wochen Hst-mässig auf 100% hocharbeitest, und dann noch n paar HIT-Einheiten dranhängst.
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Wenn man HIT mit HST mischt, dann ist es per definitionem nicht mehr HIT (hohe Frequenz etc.)
Ich bin aber sicher, dass man HST mit HIT-Prinzipien wie z.B. langsamere Kadenzen (jedenfalls in der exzentrischen Phase, z.B. 1/4) mischen kann.
Weiterhin könnte meiner Meinung nach ein höherfrequentes Training bei kontinuierlicher Progression (also das oben angesprochene GK-HIT, mit Verzicht auf unnötige Isos) evtl. Volumen sparen, der Körper adaptiert ja auch ein dieses. Die Ausbelastung müsste natürlich höher sein als beim HST, bei der hohen Frequenz würde ich es aber mit den Intensitätstechniken micht übertreiben. Man könnte natürlich auch die Frequenz nach einigen Wochen von 3 auf 2 Mal senken, wie auch beim Darden SuperSlow-42-Tage-Programm.
Gerade bei diesem sehe ich nämlich hohe, wenn auch unbeabsichtigte Parallelen zum HST.
Da wären z.B. die relativ hohe Frequenz, GK-Training als Organisationsform, Bevorzugung von Grundübungen, ständige Progression, Negativbewegungen und sogar eine Strategische Dekonditionierung von 2 empfohlenen Wochen, wenn auch diese bei Darden als Regenerationspause angegeben ist und sicher diesen Zweck auch erfüllt.
Klare Unterschiede leigen natürlich in der Ausbelastung und dem Volumen (welche aber eh immer zusammen betrachtet werden sollten), der Laktatbildung und den Kadenzen.
Trotzdem interessante Parallelen...
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intensity
duration
frequency
HST und HIT unterscheiden sich in den 3 punkten total!
wie willst du das mischen?
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