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Neuer Benutzer
Bundeswehr und Kampfsport
Tach liebe Fightergenossen,
ich betreibe nun seit fast 3 Jahren TKD. Ich stehe eig. mehr auf die typisch, klischeemäßigen, eleganten Asiastyles a la Street Fighter, Tekken, KoF, und wie sie alle heißen .....also ästethische Stand Up Kicks, allerdings wächst meine Begeisterung für das MMA immer mehr!!! Gerad Clips wie das Shockwave 06 Intro sprechen Animefans wie mich übelst an.......aber das ist ja eig. alles ein anderes Thema - um mal zum Punkt zu kommen:
Ich bin nun mit meiner Lehre fertig, lasse mich noch ein wenig übernehmen, um einen schönen Gesellenlohn einzustreichen, und möchte mich dann ab Januar für 12(!) Jahre verpflichten lassen. Mein derzeitiger Job (Siebdrucker) stinkt mich einfach an und der Bund scheint mir in meiner jetzigen Situation als besten Option, die ich habe.
nun....jemand Erfahrung inwiefern ich beim Bund meinem Lebensinhalt - Kampfsport - weiter nachgehen kann?? Gut, man liest ja immer vieles über den Bund....dass ich die 1. 3 Monate, während der AGA, Training und Ernährung vergessen kann ist mir klar....aber dannach?? Eig. müsste doch grad der Bund viele Kampfsportangebote haben, oder?? Mein Freund geht jetzt zu den Feldjägern...wäre schon sehr geil, die haben ja Kampfsport und SV sogar mit in die Ausbildung integriert - allerdings fällt das, aufgrund meiner jugendl. Vergehen schonmal flach.
Also wie schauts aus mit Bund und Fighting? Ein Auslandseinsatz wäre natürlich auch ein Ausnahmezustand, aber mal vom ganz normalen Alltag ausgeganen...funktioniert da 2-3 mal Kraft und 2-3 mal KS weiter? Dachte halt das ich mir entsprechende Vereine suche, in der Umgebung in der ich stationiert werde...
Hoffe auf hilfreiche Tips und Erfahrungen - Thx Ryu.
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Ich weiß nicht so genau, wie es heute läuft, bei mir liegt die gute Dienstzeit schon ein paar Tage zurück. Nur großartig Unterstützung für asiatische Sportarten kannste knicken. Damals war ich als Thaiboxer auf dem Weg nach oben und hatte schon einige damals namenhafte Jungs geboxt. Als ich denen dann was von Sportförderung usw erzählt habe, habe ich nur zu hören bekommen, dass wenn ich auf normales Boxen umstiege, steht dem nix im Wege. Ein BBer in meiner Kompanie durfte mit den Ausbildern zusammen woanders trainieren, ich hatte die A...karte. Je nachdem, wo du stationiert wirst, haste auch wenn überhaupt auch nur ne Dorfkibotuschule und das war's.
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Neuer Benutzer
hmm....hört sich schon mal madig an 
wie gemein - die Koreaner und Amys werden in die Richtung, beim Militär, viel mehr gefördert.....hoffe da hat sich was geändert.
Noch jemand andere Erfahrungen/Infos??
EDI Finde zwar TKD aufgrund der hohen Kicks mit am Geilsten, aber wie gesagt, Hauptsache KS/KK....hoffe wenigstens das dort Muay Thai/Kickbox-technisch was geboten wird.
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Discopumper/in
Ich glaub TKD gibts sogar beim Bund, zumindest wenn du Sportsoldat bist. Ich habe aber ein ähnliches Problem, werd auch noch dieses Jahr zum Bund gehn und mich für 12 Jahre verpflichten, höchstwarscheinlich Feldjäger. Neben BB mach ich noch Escrima und ab und zu Boxen, will eigentlich alles, vor allem das BB und Escrima nicht aufgeben. Ich denke BB bzw Krafttraining wird kein Problem sein, nur mit dem Escrima müsste ich schon arg Glück haben das es bei meinem Standort ne Schule gibt. Aber falls nich auch egal, dann werd ich mir ne BJJ bzw Ju-Jutsu Schule suchen.
Achja, guck doch mal hier: http://www.bundeswehr.de/portal/a/bw...lVRS82X0FfMVRO
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60-kg-Experte/in
Ja tkd gibts beim Bund, aber eben für sportsoldaten und um einer zu werden musst du schon wirklich gut sein in dem was du machst! Wenn dir dein sport wirklich wichtig ist vergiss die Bundeswehr besser! du kannst dort zwa bb trainieren aber du musst verdammt glück haben das der trainingsraum was taugt und was Kampfsport angeht kannst du es voll knicken. ne nahkampfausbildung gibts nicht es sei denn du schaffst es zum ksk und das ist verdammt unwahrscheinlich. ansonsten jeden morgen Liegestütze(schwachsinn) und laufen bis der arzt kommt und das wars mit sport. was unsere bundeswehr unter waffen taugt kann ich nicht beurteilen aber unbewaffnet ist ein besoffener kegelverein gefährlicher.
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@Sebastian...will auch mal was zum thema sagen. ich war zu meiner BW-Zeit bei den Feldjägern. Wer bei den Feldjägern Kampfsport betreiben will soll versuchen in die Personenschutz Abteilung bei den Feldjägern zu gelangen. ich von meiner seite kann sagen das es sich gelohnt hat nahkampf mit speziellen ausbildern und waffenkunde bis zur vergasung mit realitätsübungen. ansonsten kannste den sport voll knicken beim bund oder wie schon oben gesagt werde sportsoldat.
grüße
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