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				75-kg-Experte/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
							
							
						
						
				
					
						
							Natürlich kann man das ausgleichen und in dem Orginaltext (also nicht dem von WKM) wurden die Übungen auch angesprochen. Auszug:
 
 
	Den ganzen Orginaltext hatte ich hier nochmal gebracht.
		
			
			
				
					  Zitat von rabe ralph Über die "Großen Fünf" hinausIn dieser idealen Welt hätte ich mich nicht ausschließlich auf die "Mächtigen Fünf" konzentriert. Ein paar wenige andere Bereiche hätten spezifische Aufmerksamkeit erfahren. Bauchtraining, insbesondere Seitbeugen und Crunches, wären beinahe jede Woche dran gewesen, jede Übung einmal pro Woche. Sobald ich erfahren genug gewesen wäre, mein eigenes Körpergewicht auf der Bank für 6 Wiederholungen zu drücken, wäre spezifisches Training mit einer Kurzhantel für meine Schulterrotatoren einmal pro Woche fällig gewesen. Wadentraining wäre ein bis zwei Mal pro Woche absolviert worden. Ein wenig Arbeit an überdicken Hantelstangen (Anmerkung des Übersetzers: Hierzulande wenig bekannte Methode des Griffkrafttrainings) wäre zusammen mit einigen anderen speziellen Hand- und Fingerübungen in das Programm mit aufgenommen worden. Direktes Halstraining hätte einmal pro Woche durchgeführt werden können, ebenso ein oder zwei Sätze Hyperextensions an Tagen ohne Kreuzheben. Curls wären immer dann ein Teil des Programms gewesen, wenn kein supiniertes Latziehen durchgeführt worden wäre.
 
 In meiner Jugendzeit hatte ich kein Interesse an der Beinpresse, in dem fälschlichen Glauben, dass dies eine Übung für Leute wäre, die nach Entschuldigungen suchten, um nicht kniebeugen zu müssen. Mein imaginärer Mentor hätte es besser gewusst. Ich hätte immer der Kniebeuge die oberste Priorität einräumen, gleichzeitig aber das Unterstützungspotenzial der Beinpresse erkennen sollen. Dass ich die Beinpresse niemals ernsthaft trainiert habe, bis ich durch Knieverletzungen dazu gezwungen wurde, ist eines der Dinge, die ich in meiner Trainingskarriere am meisten bereue. Aber die Kniebeuge nicht bis zur Neige ausgeschöpft zu haben, bereue ich noch viel mehr. Die Knieverletzungen, die ich mir zuzog, wurden durch falsche Übungsausführung verursacht, einschließlich der Benützung eines Brettes unter meinen Fersen. Zu der Zeit, als ich die Kniebeuge auf diese Weise trainierte, war ich mir der eventuellen Folgen nicht bewusst. Mein imaginärer Lehrer würde mir niemals erlaubt haben, mit einem Brett oder Gewichtsscheiben unter den Fersen zu beugen.
 
 Obwohl mein Körperbau eher für das Kreuzheben als für die Kniebeuge geeignet ist, hätte ich es unter der sachkundigen Anleitung meines Lehrers geschafft, gut zu beugen, sicherlich viel besser, als ich es, mich in meiner Unwissenheit irgendwie durchbeißend, in meiner realen Jugend hinbekommen habe. Wäre ich in der Lage gewesen, das großartige Potenzial der Kniebeuge wirklich zu nützen, hätte ich einen gewaltigen Schritt in Richtung herausragender Muskelmasse und Kraft gemacht.
 
 Wenigstens in einigen Trainingszyklen hätte ich dem Parallel-Dip ernsthafte Aufmerksamkeit widmen sollen. So wie es war, hatte ich leider eine Fixierung auf das Bankdrücken. Der Dip, ausgeführt mit sauberer Technik, ist eine erstklassige Übung, die viel zu wenig trainiert wird, und mindestens so produktiv wie das Bankdrücken.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Und genau das ist eben NICHT  notwendig. Da smacht klein Leistungssportler
		
			
			
				
					  Zitat von Christian Natürlich kann man das ausgleichen und in dem Orginaltext (also nicht dem von WKM) wurden die Übungen auch angesprochen. Auszug: in irgendeiner Sportart.
 
 
 
 
	Ich bitte sehr darum, hier die Texte von S. McRobert nicht mit meinen Schriften
		
			
			
				
					  Zitat von Christian Den ganzen Orginaltext hatte ich hier  nochmal gebracht. in einen Topf zu werden. Das führt nur zu einem heillosen Durcheinander.
 
 
 Gruß
 
 WKM
 
				
				
				
				
					www.WKM - Training.de
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	Nicht notwendig? Also Kniebeugen durch Beinpressen ersetzen reicht?
		
			
			
				
					  Zitat von wkm Und genau das ist eben NICHT  notwendig. Da smacht klein Leistungssportler in irgendeiner Sportart. Glaube ich nicht. Diese genannten Übungen sind in dem Standard-Plan ja nicht vorgesehen (zu erkennen an der Überschrift: Über die "Großen Fünf" hinaus).
 Aber Athletes_Row fragt ja, wie er Muskelgruppen trainieren kann, die fehlen, wenn er eben eine der "wichtigen" Übungen entfernt und mit den genannten Übungen wäre das möglich. Nicht mehr und nicht weniger.
 
 
 
	Das lesen überlasse ich den Lesern, einige Zeilen sind ja zufällig schon sehr identisch, andere halt umgeschrieben...
		
			
			
				
					  Zitat von wkm Ich bitte sehr darum, hier die Texte von S. McRobert nicht mit meinen Schriften in einen Topf zu werden. Das führt nur zu einem heillosen Durcheinander. 
	
	
		
			
			
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							Kniebeugen reduzieren oder nach hinten schieben, kein Problem. Aber das kanns ja nicht sein, das Ziel ist alle Übungen mit gleichem Fokus zu trainieren.
						 
	
	
		
			
			
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	Da ist aber einer gereizt.
		
			
			
				
					  Zitat von wkm Sorry - völliger Blödsinn, das ist keine geeignete Testmöglichkeit.
 Und was soll nun das eine mit dem anderen überhaupt zu tun haben?
 
 
 
	Ich vermute eine Mischung aus Intelligenz und steigendem Körpergefühl. Nach 4 bis 5 Monaten ist es legitim einen abgespeckten Grundübungsplan zu ändern und seinen Bedürfnissen anzupassen.
		
			
			
				
					  Zitat von wkm Warum und aus welchem Antrieb/Anlaß heraus hast Du überhaupt etwas geändert? Zumindest was Bodybuilding betrifft, im Kraftsport sieht das sicherlich anders aus aber darum gehts hier ja nicht.
 
 
 
	Man kann den Plan ja auch umbauen. Nur weil die Beine schlackern muss man nicht mit einem untrainierten Oberkörper nach Hause gehen. Merkwürdige Logik ein Training als beendet anzusehen, mit Bodybuilding hat auch das nix zu tun.
		
			
			
				
					  Zitat von wkm Das würde für Dich aber bedeuten, dass Dein Trainingf zu Ende ist, wenn Du die Übungen nicht mehr richtig ausführen kannst. 
 
 
	Zugkette und Bizeps widerspricht sich aber deftig. Naja es gibt ja auch nix wichtigeres als Grundübungen vorzubeten und dann aus einer starken Rückenübung eine Bizepsübung zu machen...
		
			
			
				
					  Zitat von wkm Untergriff -> Die Zugkette wird sinnvoller ge(be)nutzt,die Bizeps effektiver eingesetzt 
	
	
		
		
			
				
				
				
					Frage zum WKM Plan
				
					
						
							Hiich hab mir den WKM plan oft durchgelesen und auch ausgedruckt, trainiere jetz ca 2 wochen danach und kann nur positives berichten.
 Allerdings hab ich in dem Thread hier (sorry hab auch nich alle 100 seiten durchgeguckt) noch keine antwort zu der frage :
 
 Mache ich die klimmzüge im breiten obergriff (denke das geht mehr auf den rücken) oder im engen untergriff (mehr arme denke ich ) ????
 
 wäre echt nett wenn mir das jmd beantworten könnte
 danke schonmal im vorraus.
 
 MfG
 
	
	
		
			
			
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	Im engen Untergriff, geht mehr auf den Bizeps
		
			
			
				
					  Zitat von Building Newbie Mache ich die klimmzüge im breiten obergriff (denke das geht mehr auf den rücken) oder im engen untergriff (mehr arme denke ich ) ????  Spaß beiseite:
 
 
 
	
		
			
			
				
					  Zitat von Christian Wichtig ist, dass der Arm bewusst nur als "Kette" verwendet wird, du solltest also bei Klimmzügen und Rudern den Bizeps nicht stärker spüren sonst hast du eine falsche Technik oder zu hohes Gewicht. Grundsätzlich würde ich Rudern und Klimmzüge zusammen sehen, ansonsten gibt es ja Überschneidungen in der Armbewegung.Also machst du Rudern eng dann Klimmzüge weit, machst du Rudern weit, dann  Klimmzüge eng. Das ganze auch mal wechseln, besser gehts doch garnicht.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Vielen Dank für die schnelle und hilfreiche antwort !   
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Genau - wenn man die Übungen nicht mehr technisch richtig machen kann -
		
			
			
				
					  Zitat von Christian Man kann den Plan ja auch umbauen. Nur weil die Beine schlackern muss man nicht mit einem untrainierten Oberkörper nach Hause gehen. Merkwürdige Logik ein Training als beendet anzusehen, mit Bodybuilding hat auch das nix zu tun. dann hat das erst etwas mit Training zu tun...
 Schon klar.
 
 Für die Leute mit einem IQ über 30:
 Es macht keinen Sinn weiter zu trainieren, wenn man die Übungen nicht
 einmal (mehr) richtig ausführen kann!!
 
 
 
 
 
	Und auch für die Leute mit einem IQ über 20 sollte verständlich sein:
		
			
			
				
					  Zitat von Christian Zugkette und Bizeps widerspricht sich aber deftig. Naja es gibt ja auch nix wichtigeres als Grundübungen vorzubeten und dann aus einer starken Rückenübung eine Bizepsübung zu machen... Bizeps sind ein Teil der Zugmuskulatur - oder will sich hier jemand damit
 profilieren, dass Bizeps nun zur Drückmuskulatur gehören?
 
 
 
 Ich möchte hier die Moderatoren bitten, doch ganz offensichtlich unsinnige Posts
 zu löschen - ich habe weder Zeit noch Lust hier auf jeden Unsinn einzugehen,
 der offensichtlich nur eingestellt wird, um hier den Thread zu stören.
 
 Vielen Dank.
 
 
 Gruß
 
 WKM
 
				
				
				
				
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	Habe ich nie behauptet, was bringt dir das hier?!?
		
			
			
				
					  Zitat von wkm Genau - wenn man die Übungen nicht mehr technisch richtig machen kann -  dann hat das erst etwas mit Training zu tun...Schon klar. 
 
 
	Sag mal was ist denn los mit dir?
		
			
			
				
					  Zitat von wkm Für die Leute mit einem IQ über 30 
 
 
	Darauf hatte der Fragende ja schon in seiner Frage hingedeutet.
		
			
			
				
					  Zitat von wkm Es macht keinen Sinn weiter zu trainieren, wenn man die Übungen nicht einmal (mehr) richtig ausführen kann!!
 Aber darauf mit
 
 
 
	zu antworten hilft ja keinem weiter oder? Ich wiederhole meine Aussage nochmal, vielleicht können wir ja dann wieder zur Sache kommen:
		
			
			
				
					  Zitat von wkm Das würde für Dich aber bedeuten, dass Dein Trainingf zu Ende ist 
 Man kann den Plan ja auch umbauen. Nur weil die Beine schlackern muss man nicht mit einem untrainierten Oberkörper nach Hause gehen. Merkwürdige Logik ein Training als beendet anzusehen, mit Bodybuilding hat auch das nix zu tun.
 
 
 
	Richtig und zwar nur irgendein Teil, ein untertützender. Also warum einen Griff bevorzugen, bei dem ich den Hilfsmuskel unnötig noch mehr einsetze und somit den eigentlichen Zielmuskel weiter entlaste? Gut, würde natürlich der falschen  Logik folgen das Mehrgelenkübungen besser für den Muskelaufbau sind als Eingelenkübungen
		
			
			
				
					  Zitat von wkm Bizeps sind ein Teil der Zugmuskulatur  
 
 
	
		
			
			
				
					  Zitat von wkm profilieren   
 
	
	
 
	
	
	
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