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							Casablanca ist halt ein Propaganda Film...
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Die meisten sog. Antikriegsfilme idealisieren das ganze schon etwas, finde ich... 
Echte Antikriegsfilme, in dem Sinne, dass man wirklich mal darüber nachdenkt gibt es doch ganz wenige. Mir fällt da spontan nur "Fahrenheit 911" ein.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
				
				
				
				
					Bitte erst lesen, dann posten:  http://www.bbszene.de/bodybuilding-f...30#post2466230
Daten: 
1.88, 104Kg, ca. 9% KF 
Bankdrücken: 20*145 (PITT), 1*185 
Kreuzheben: 20*230 (PITT), 1*270
 
" Zunächst Unvorstellbares wird sich einst...  
in unverschleierter Pracht offenbaren." 
Galileo Galilei  
				
				
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Hmmm bei mir war das... "The killing fields"  
Da waren schon Szenen die fand ich hart. Aber da gehts nicht ums direkte Kampfgeschehen sondern die Auswirkungen auf Zivilbevölkerung und das Land an sich, was ich auch als ne viel bessere Thematik empfinde...
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							naja - ich habe bis jetzt nur die erste seunde gesehen   - war aber wirklich net soooo der brüller 
 
Lord of WAr ist da schon lustiger- aber auch net so der brüller wie promoted
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					  Zitat von  Kahl-heinz
					
				 
				Also ich hab die meisten Antikriegsfilme nicht als solche empfunden...also Platoon, FMJ, Apocalypse now der ganze Wk2 kram,  Black hawk down usw.
 
Ich meine oft bis immer haben die Protagonisten überlebt. Ehrlich gesagt die Action sah lustig aus     es wird vermittelt dass sie seelisch noch dran zu knabbern haben und ne coole Narbe im Gesicht tragen, so what!?
 
Richtig Anti kriegsfilm fände ich bsw. dass man alle kennen und lieben lernt, dann fliegen sie zu ihrem ersten Einsatz und werden noch im Hubschrauber alle miteinander totgeschossen und der Film endet ohne dass sie jemals nen Gegner gesehen haben. 
Oder der Protagonist tritt gegen Ende des Films auf ne Landmine und bleibt sein Leben lang ein Krüppel. 
Sowas schreckt doch vielmehr ab. Ist zwar nicht action und explosionsgeladen, aber man könnte wenigstens ANTI Kriegsfilm sagen, und mißbraucht den Namen nicht...  
			
		 
	 
 Der Film ist ja wohl sowas von daneben, unglaublich wie die Amies dieses Desaster in nen heldenhaften Kampf gegen eine gut ausgerüstete Übermacht umdichten, da mußt ich fast so kotzen wie bei "Pearl Harbour"!
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					  Zitat von  Kahl-heinz
					
				 
				The killing fields 
			
		 
	 
 The Deer Hunter 
Jacob's Ladder 
Komm und sieh 
 
Es gibt davon abgesehen tatsächlich wenig echte Anti-Kriegsfilme. Von epischen Schiessereien und Flächenbombardements in Cinemascope geht eben eine Faszination aus der man sich nicht entziehen kann. 
 
Gibt ja genug Leute die FMJ als 1A Actionfilm verstehen.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					  Zitat von  kyuss
					
				 
				
	
		
			
			
				
					  Zitat von  Kahl-heinz
					
				 
				The killing fields 
			
		 
	 
 The Deer Hunter  
			
		 
	 
 genau, den hatte ich vergessen...  
Wo sie bsw. gegeneinander Russisches Roulette spielen müssen, als Belustigung für Vietcongs. Das sind so die Szenen die meiner Meinung nach nen Antikriegsfilm ausmachen weil einem da echt alles vergeht.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							"fahrenheit 911" -- hör auf mit diesem vollkommen übergeschätzen moore. labert die ganze zeit, dass die amis ja nicht für bush sind und das jeder im land gegen ihn ist. was passiert? sie wählen ihn für ne zweite amtszeit. und zurecht, ist der moore verstummmt und hat nichts mehr zu sagen. 
 
pearl harbour -- wasn witz, dass die beiden protagonisten mit 5 anderen leuten den angriff ja fast alleine niederwerfen. fleigen mit 2 maschinnen in der luft rum und hauen 20 japsen ab. lachhaft. 
und da die amis diese niederlage nicht einfach so akzeptieren können, fliegen sie nen angriff auf tokio; landen dann wieder aufm feld, wo sie wiederum 20 japaner töten. 
 
black hawk -- wie schon gesagt, sie wurden ge****t, man sieht aber 2 stunden nur, wie sie rumballern 
 
fazit: fast jeder kriegsfilm, wo ein sprecher rumlabert, ist fürn *****. am schlimmsten bei black hawk down. oder schmale grad 
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsfilm 
 
 
wie hieß es mal. die deutsche kriegsgeshichte kann nur durch deutsche erzählt werden. wie etwa das boot, oder stalingrad. dort sieht man sogar ne fast vergewaltigung. die bilder schaffen die klemme. da braucht es keinen der dummm rumlabert, wie schlimm es ist
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					  Zitat von  supi2000
					
				 
				fazit: fast jeder kriegsfilm, wo ein sprecher rumlabert, ist fürn ---pieeep---. am schlimmsten bei black hawk down. oder schmale grad 
			
		 
	 
 Naja, Ansichtssache. Zumindest "Der schmale Grat" ist m.E. einer der eindrucksvollsten Anti-Kriegsfilme.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							A ne, Der schmale Grat ist langweilig, und nur weil ein paar Nahaufnahmen von ein paar Pflänzchen und Bäumen gezeigt werden und der Erzähler seine trivialen Gedanken vom Stapel lässt ist der noch lange nicht tiefgründig.  
 
Bei Platoon fand ich den Erzähler gut.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
		 
		
		
	
 
	
	
 
	
	
	
	
	
	
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