Wer warf den ersten Stein?
Wer siedelte seiner Relegion gemäss zuerst in fremdes Land?
Wie sehr dürfen wir Deutsche überhaupt über die Judenfrage reden,
wo wir doch die Ewigbösen sein werden?
Wer dort in der Ecke hat denn nun ein Recht auf das Original, wo doch letztlich alle diese Relegionen aus derselben Ursuppe Echnatons stammen, der als missgebildeter Sohn seiner Pharaonenfamilie ungebliebt war und dann seinen eigenen Sonnenstaat gründete und somit die Idee der "Ein-Gottes-Gläubigkeit", welche sich dann hinüberzog und die Juden hervorbrachte,
aus deren Mitte Christus kam mit seiner abgefahrenen Verkündung, die man heute eher als "New-Age-Gehbae" abtun würde und dessen Märtyrertum dann vom römischen Reich aufgegriffen und zum geldbringenden Machtfaktor umgebaut wurde.
Und dieser äusserst clevere Geschäftsmann Mohammed, der die heidnische Kabba, die bereits zuvor verehrt wurde, kurzerhand zum Mittelpunkt seiner neuen Relegion erklärte, was ist mit dem?

Und wegen alledem, wird nun Jahrhunderte später herumgezankt?

In einem Zeitalter, wo die westliche Welt sich von Gott abwendet
und stattdessen den neuen Gott das Geld verehrt?
Doch selbst diese Neurelegion des Geldes hat nun Erschütterung erfahren.
Das traumatisiert.
Und nun wohin?
Wird der wesentlich ältere Glauben der Relegionen aus dem Osten auf den Vormarsch gehen? ...naja wer weiss.

Ich bekenne: Ich bin Pazifist und verabscheue jegliche Kriegsführung und jeglichen Völkermord, jegliches Abschlachten von Menschen und Zerstören
von aufgebauter Zivilisation.
Es ist mir beim Tierreich gerade so tolerabel und akzeptabel, das ein Löwe nicht anders kann, als eine Gazelle zu reissen.
Nur wir Menschen bilden uns doch ein so viel höher zu stehen als das Tier und vermeinen eine bessere Spezies zu sein.

Aber so?
Wo ist denn da der tolle grosse Unterschied zum angeblich primitiven Tierreich.

Ebenso vertrete ich aber auch jene Theorie einer weltweiten vernünftigen Geburtenkontrolle. 1950 gab es gerade mal 3 Milliarden Menschen. Wir sind kurz vor 7 Milliarden. Es besteht kein Grund zur Sorge, dass der Mensch wegen zu wenig Zeugung aussterben könnte.


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